Kurze Zeit, nachdem mit meiner Freundin
Schluss war, hat auch Tina, wiederum eine Freundin meiner jetzigen Ex-Freundin,
mit ihrem Freund Schluss gemacht. Da ich einen Ehrencodex habe, keine Mädels
anzugraben, die einen Freund haben, konnte ich bis jetzt hier nicht aktiv
werden. Jetzt jedoch sah das ganze anders aus. Tina ist ein interessantes Mädchen.
Sie ist hübsch, schlank, hat schulterlange, braune Haare und ist, sagen wir
mal, sehr flippig. Sie hat immer extravagante Klamotten an, die bisweilen nicht
unbedingt meinen Geschmack treffen, doch ich wusste, dass sie auch einige (oder
eine weg) sehr reizvolle Outfits im Schrank hat. Ihre Oberweite ist nicht die Größte,
daher trägt sie meistens auch keinen BH, doch ihre Beine sind wundervoll lang
und enden in einem süßen Knackarsch, den ich schon immer sehr bewundert habe.
Nachdem wir beide nun solo sind, hatten wir ein paar Mal telefoniert und
Tina hatte mich abends zum Essen eingeladen. Pünktlich um sieben Uhr war ich
bei ihr. Ich hatte mich ein wenig schick gemacht, da ich weiß, dass ihr das an
mir gut gefällt. So läutete ich also bei ihr an der Glocke und hörte den Türöffner
summen.
Mit einem Lächeln begrüßte sie mich an der Türe und wir gaben uns ein
Begrüssungsbussi auf die Backe (Wange *lol*). Sie sah hinreißend aus in ihrem
ärmellosen, engem Oberteil, dem schwarzen Rock, der die Hälfte ihrer
Oberschenkel bedeckte, die in schwarze Strümpfe gehüllt waren und in ein Paar
sexy High Heels endeten. Zusätzlich hatte sie sich sehr erotisch geschminkt. So
hatte ich Tina nun wirklich noch nicht gesehen.
"Du siehst super aus," sagte ich zu ihr, nachdem ich sie
ausgiebig betrachtet hatte.
"Danke", lächelte sie zurück, "du gefällst mir auch gut. Sieht
schick aus!"
Ich bedankte mich ebenfalls und hängte meine Jacke an der Garderobe auf.
Wie es sich gehört hatte ich eine Flasche Wein und ein paar Pralinen
mitgebracht.
"Toll!" jubilierte sie, "da haben wir was zum Naschen für
später.." und wieder spürte ich ein Küsschen auf meiner Wange. "Das
Essen dauert noch etwas. Warte doch schon mal im Wohnzimmer," stolzierte
sie vor meinen Augen wieder in die Küche.
So ging ich also ins Wohnzimmer, das in dunkles Kerzenlicht getaucht war
und eine sehr lauschige Atmosphäre bot. Kurze Zeit später betrat Tina das
Zimmer und servierte das Essen, welches wir uns mit einer Flasche Wein gut
schmecken ließen.
Nachdem wir gemeinsam das Geschirr wieder in der Küche verstaut hatten,
nahmen wir unsere Weingläser und machten es uns auf dem Sofa gemütlich.
Selbstverstädlich bedankte ich mich für das wunderbare Essen und wollte
wissen, ob es denn kein Dessert gäbe.
Sie beugte sich ein wenig zu mir herüber, sah mir tief in die Augen und
flüsterte:
"Du kannst mich zum Dessert haben, wenn Du magst!"
Indem (besser: Währenddem oder Als) sie das sagte, leckte sie sich verführerisch
über ihre roten Lippen. Das war mehr als deutlich! Ich legte meinen Arm um sie,
zog sie zu mir heran und küsste sie. Unsere Zungen trafen sich und spielten
wild miteinander.
Einige Minuten später ließen wir voneinander ab und ich lächelte Tina
an:
> > "Ein feines Dessert, wirklich!"
"Aber das war doch erst der Anfang! Du könntest mir bis dahin ein
wenig die Beine massieren!" Sprach´s, streifte ihre High Heels ab, legte
sich so auf das Sofa, dass ihre endlosen Beine quer über meinem Schoß lagen .
Zögerlich berührte ich sie mit meinen Händen und begann von den Waden aus,
mich langsam nach oben zu streicheln.
"Hmm, das ist schön, mach weiter" schnurrte sie und schloss die
Augen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Meine Hände fuhren zärtlich auf
ihren Beinen auf und ab. Natürlich orientierte ich mich zunehmend auf die
Innenseiten der warmen Beine, liebkoste diese Stellen mit besonderer Hingabe,
was sie sichtlich genoss. Nach und nach wurde ich mutiger, denn ich wusste immer
noch nicht genau, wie weit sie zu gehen gewillt war und wanderte vorsichtig mit
einer Hand unter ihren Rock.
Dort fühlte ich etwas, was meinen Puls noch mehr in die Höhe schnellen
ließ. Ich schob Tinas Rock noch ein Stück weiter nach oben und sah die
spitzenbesetzten Abschlüsse ihrer Strümpfe, sowie die Verschlüsse des Strapsgürtels,
an denen die(<---- wech damit) sie befestigt waren. Sie öffnete ihre Augen
und sah mich an.
"Ich weiß doch, dass du darauf stehst. Hast du mir neulich erst erzählt"
sagte sie leise.
Während meine Hand weiter auf dem Übergang zwischen den schwarzen Strümpfen
und ihrem Oberschenkel lag, fiel es mir wieder ein. Wir sprachen öfters über
das Thema Sex, auch über Praktiken und Spielzeug. Da hatte ich ihr gegenüber
erwähnt, dass mich heiße Dessous ganz besonders scharf machen.
Indem sich Tina plötzlich aufrichtete, riss sie mich aus meinen Gedanken.
Mit verführerischen Lächeln kam sie näher und mir schob mir mehr als nur
provozierend ihre Zunge in den Mund. Ich spürte ihr verlangendes Begehren, ließ
eine Hand noch tiefer unter den Rock rutschen und fühlte erregt, dass ihr
hauchzartes Höschen schon feucht war.
Dieser, ihrer intimsten Stelle widmete ich mich nun besonders, massierte sie
durch das Höschen. Tina kam mir etwas entgegen, verstärkte dadurch selber den
Druck, den meine Hand auf sie ausübte. Meine Berührungen wurden intensiver,
machten sie heiß.
Ich sah, wie sie ihre schloss (?), schob den durchnässten Steg zur Seite,
wodurch ich jetzt genau den feuchte Eingang ihrer Vagina fühlen konnte (les
nochmal bekomm keinen Zusammenhang). Nach kurzer Suche ortete ich ihren Kitzler
und massierte diesen vorsichtig, was Tina mit einem deutlichem Stöhnen
quittierte.
"Geil...mach weiter...hör nicht auf", hauchte sie mir zu.
Gerne tat ich ihr den Gefallen und steckte meinen Finger ein Stückchen
zwischen die feuchten Schamlippen, zwischen denen ich deutlich ihre Hitze spüren
konnte. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr.
Doch plötzlich schob Tina meinen Arm zur Seite weg und stand auf. Ich
dachte schon, das wär´s jetzt wohl gewesen, doch Fehlanzeige! Im langsamen
Takt der Musik, begann sich Tina vor mir auszuziehen. Zuerst ihr Oberteil, unter
dem sie ja keinen BH trug. Ihre Brustwarzen waren steif und hart, was meinen
aufgewühlten Schwanz einen weiteren Satz machen ließ. Ihre Augen glitzerten
wolllüstig, als sie sah, mit welchen Problemen ich zu kämpfen hatte.
Sich mit der Zunge über ihre Lippen fahrend, drehte sie sich um, öffnete
langsam den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden fallen. Der
Anblick war atemberaubend, wie sie sich lüstern in den Hüften wiegend vor mir
räkelte. Die Starpse spannten sich über ihre straffen Oberschenkel, betonten
noch die aufregende Form und langsam kam sie auf mich zu.
Indem sie sich zu mir herunterbeugte, gab sie mir einen feuchten Kuss,
deutete mit ihrer geschickten Zunge an, was ich als nächstes unternehmen
sollte. Mit glühenden Augen zog sie sich wieder etwas zurück und setzte sich
neben mich auf die Couch. Lauernd lehnte sie sich zurück, streckte sich
verlockend, wobei sie ihre Fingerspitzen über ihren sündhaften Körper gleiten
ließ.
> > "Zieh mir das Höschen aus und leck mich...leck mich, bis es mir
kommt!"
Ich wurde immer geiler, explodierte förmlich unter dieser Aufforderung.
Tief einatmend beugte ich mich über sie, zog in einer einzigen Bewegung den
knappen Slip aus, den sie über den Strapsen trug, und küsste mich langsam über
die Innenseite ihrer bestrumpften Schenkel bis an ihr feuchtes Dreieck.
Nur einen feinen Streifen ihrer Schamhaare hatte sie stehen lassen - rund
um ihre Muschi war sie glatt rasiert. Zärtlich leckte ich über ihren Venushügel,
schmeckte ihren Saft. Tina räkelte sich auf dem Sofa, schloss wieder ihre Augen
und stöhnte vor Lust!
Der Geschmack ihrer heißen Lust brannte auf meiner Zunge, verursachte ein
gieriges Ziehen in meinen hämmernden Lenden. Sie quälend, ließ ich meine
Zunge um ihren Kitzler kreisen, welches sie noch weiter aufstachelte.
Ich leckte sie wenig schneller, ließ auch hin und wieder meine Zunge in
ihrer feuchten Höhle verschwinden, zog sie wieder heraus, um mit schnellen
Zungenschlägen erneut ihren heißen Zapfen zu reizen.
Tina konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und schob mir ihr lüsternes
Becken ein wenig weiter entgegen. Es war endgeil! Nach einigen Minuten begann
ihr Unterkörper zu zucken. Sie drückte meinen Kopf mit ihren Händen tief in
ihre kochenden Schoß, aus dem mir ihr dampfender Saft nur so entgegen lief.
Immer wieder stieß sie kurze Schreie aus, wand sich ihrer ersehnten Entladung
entgegen.
Nochmals stieß ich meine Zunge komplett in ihre triefende Muschi, fickte
mich in ihr zuckendes Paradies.
"Jaaaaa...mir kommt´s, mir kommt´s" stöhnte sie laut und
kreischte ihren Orgasmus hinaus.
Wild züngelnd trank ich sie aus, spürte diese tierischen Schmerzen in
meinen Lenden, als sie sich erschöpft auf die Sitzfläche sinken ließ. Nun kam
ich höher und legte mich auf sie. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre
Augen gerötet. Während ich meinen gierig pochenden Schwanz gegen ihren
Oberschenkel drückte, küsste ich sie innig.
Schon wieder bekam sie Lust, saugte an meiner Zunge, die noch nach ihrem Mösensaft
schmeckte.
"Jetzt bist Du an der Reihe" meinte sie, "stell Dich
hin!"
Neugierig und mit verlangendem Beben in meinem Schoß erhob ich mich, fühlte
durch den Stoff meiner Hose ihre Hand auf der unübersehbaren Beule. Lockend
funkelten ihre Augen, als sie zu mir heraufsah und meinen harten Speer mit der
flachen Hand durch die Hose rieb.
Sie ließ mich richtig leiden und das Zusehen machte es für mich auch
nicht leichter, im Gegenteil. Endlich öffnete sie den Gürtel, zog den Reißverschluss
nach unten und zerrte mir Hose und Unterhose in einem Zug nach unten. Mein
steifer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen.
"Wow!" raunte sie, "bin mal gespannt, wie der
schmeckt..."
Mit der rechten Hand umgriff sie meinen pulsierenden Hammer und begann mit
leichten Wichsbewegungen. Mich anlächelnd leckte sie kurz mit der Zungenspitze
über meinen brennende Eichelkuppel, was mich laut aufstöhnen ließ.
In ihren Augen blitzte es gierig auf, als sie sich zunächst vom Schaft
bis zur Eichel auf und ab leckte. Meine Gier wuchs unaufhörlich und als ich
sah, wie sie provozierend langsam ihren Mund ganz weit öffnete und im Zeitlupen
Tempo zu meiner glühenden Schwanzspitze führte, wurde mir ganz anders.
Und dann nahm sie ihn komplett in ihren Mund. Ich fühlte die feuchte
Mundhöhle, die sich festsaugenden Lippen, keuchte und schloss die Augen. Tina
konnte herrlich blasen! Immer wieder ließ sie ihn ganz tief in ihrem Mund
verschwinden, während sie ihn mit Daumen und dem Zeigefinger der rechten Hand
zusätzlich noch massierte. Deutlich spürte ich die geile Zunge an meiner
Eichel spielen,(da fehlt was glaub ich) kochte vor Lust.
Jetzt begann sie noch, mit der linken Hand meine Eier zu kraulen, knetete
den sich zusammenziehenden Sack richtig durch, dass mir Hören und Sehen
verging. Stöhnend kam ich ihr in langsamen Rhythmus entgegen, unterstützte
ihre geilen Bemühungen, spürte auch, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.
Ich blickte nach unten, und wie ich Tina da so sitzen sah, mit ihren
schwarzen Strapsen, meinen Schwanz tief in ihrem Mund, da war es um mich
geschehen. Meine Eier fingen an zu pumpen, ich stöhnte laut auf.
"Ja, komm schon, ich will deinen Saft! Ich will, dass du jetzt
abspritzt" feuerte sie mich an, was mich noch verrückter machte.
Wieder legten sich ihre Lippen und meinen glühenden Schaft, saugten sich
fest, forderten mein drängendes Sperma.
Und dann kam es mir! Ich spürte, wie ich die erste Ladung meines Spermas
tief in ihren Rachen spritzte. Tina schluckte es, riss ihn dann aus ihrem Mund
und massierte ihn in rasender Geschwindigkeit weiter.
Etwas Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel. Meine zweite Ladung spritze
hervor, landete halb in ihrem Gesicht, halb auf ihren Brüsten.
"Ja, geil, gib mir alles!" tobte sie, während sich meine dritte
Fontäne klatschend über ihr ergoss. Jetzt nahm sie meinen Schwanz wieder in
den Mund, saugte mir den letzten Tropfen heraus und leckte ihn sauber.
Keuchend beugte ich mich etwas vor, massierte meinen glänzenden Saft in
ihre kleinen Brüste ein, merkte, wie sie das aufgeilte. Lächelnd richtete sie
sich nun auf und gab mir einen heißen Zungenkuss, der auch noch sehr nach
meinem Saft schmeckte.
"So, jetzt machen wir uns ein wenig sauber, und dann machen wir in
meinem Schlafzimmer weiter, o.k." fragte sie.
"Sehr gerne" antwortete ich, gab ihr noch einen kleinen Kuss und
folgte ihr in den ersten Stock ins Badezimmer.
Nachdem wir uns beide etwas von den Spermaresten befreit hatten, gingen
wir in Tinas Schlafzimmer, das in ein gemütliches, diffuses Licht getaucht war.
Tina hatte inzwischen ihren Strapsgürtel und die Strümpfe ausgezogen, was ich
ein wenig bedauerte.
"Keine Angst, ich bin überzeugt, es wird dir auch so gefallen"
beruhigte sie mich.
Nackt wie die Sünde legte sie sich auf das Bett, reckte sich zur Schublade
ihres Nachttisches und zog einen goldenfarbenen Vibrator hervor.
"Für einsame Nächte" lächelte sie, "aber noch schöner
ist es, ihn zusammen mit einem echten Schwanz zu benutzen."
Indem sie ich lüstern ansah, nahm sie den Vibrator in den Mund. Sofort
erwachte mein Schwanz zu neuem Leben und ich wurde scharf wie ein Rasiermesser.
Während ich ihr geiles Treiben verfolgte, begann ich mich selbst zu massieren.
> > "Nicht doch..." sagte sie "komm zu mir!"
Sofort war ich bei ihr und sie überfiel mich mit einem versauten Kuss,
der mir den Atem raubte. Sie küsste mich auf den Hals, meine Brust und über
meinen Bauch und alsbald spürte ich ihren Atem an meiner Eichel.
Schon wieder bebte sie etwas, hob ihr Bein über mich, wodurch wir uns
jetzt in der 69er befanden. Gleich darauf fühlte ich ihre Lippen an meinem
bebenden Schaft, sah gleichzeitig auf die gespreizten Schenkel vor mir, auf das
feucht schimmernde Paradies, aus denen kleine Tröpfchen rannen.
Sofort hob ich den Kopf und war mit meiner Zunge da, schlürfte sie aus,
indem sie mich mit der ihren zum Glühen brachte. War das geil!
Tina stöhnte auf und auch ich konnte mir den einen oder anderen
Lustseufzer nicht verkneifen. Ich steckte einen Finger in ihr Loch und zog ihn
langsam wieder heraus. Als ich merkte, dass ihr das gefiel, wiederholte ich es
mehrmals, während Tina immer wieder meinen Schwanz in ihrem heißen Mund
verschwinden ließ und mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte.
In meiner Geilheit wurde ich wie magisch von ihrer süßen Rosette
angezogen, spreizte mit beiden Händen die herrlich festen Backen und leckte mit
meiner Zunge durch ihre Poritze. Ein geiler Stöhner entfuhr ihr, während sie
immer noch an meinem Glied saugte. Lüstern sammelte ich etwas Speichel auf
meiner Zunge und leckte mit kreisförmigen Bewegungen genau um ihren
Hintereingang.
Die Faszination für das geile Hinterstübchen wuchs derart, dass ich
immer häufiger versuchte, meine Zunge hineinzuquetschen, was mir auch nach und
nach gelang. Keuchend registrierte ich, wie Tina zu zittern anfing. Und plötzlich
aus heiterem Himmel brach sie in ihren nächsten Orgasmus, während meine Zunge
immer noch an ihrer Rosette spielte.
"Jetzt fick mich", forderte sie lüstern, "ich will dich
endlich in mir spüren!"
Schnell rutschte ich unter ihr hervor und kniete mich hinter sie. Als ich
meine pralle Eichel an ihrer Muschi rieb, keuchte sie auf und konnte es kaum
noch erwarten. Fast widerstandslos drang ich in ihre triefende Grotte, bohrte
mich direkt bis an die Hoden in ihre feurige Schlucht.
Aus ihrem Stöhnen wurde erst leise spitze Schreie, die mich noch weiter
aufstachelten. Hemmungslos erhöhte ich das Tempo, fühlte wie sie sich
abwechselnd mit ihrem Kitzler und meinen Eiern vergnügte, was mich sehr nahe an
den Abgrund riss. Ihre Schreie wandelten sich zu einem hysterischen Kreischen
und dann folgte der absolute "Höhepunkt" des Abends.
Hechelnd drehte sich Tina zu mir um:
"Willst Du nicht mal das Loch wechseln? Aber sei bitte
vorsichtig!"
Schon lange hatte ich davon geträumt, einmal Analverkehr zu haben. Und
heute abend sollte sich dieser Traum erfüllen. Noch während ich sie von hinten
nahm, steckte ich meinen Mittelfinger in ihr Poloch, um es ein wenig zu dehnen.
Ich nahm noch etwas von der Gleitcreme, die Tina aus ihrem Nachttisch geholt
hatte und führte einen zweiten Finger in sie ein. Und dann war es soweit.
Mit zitternden Oberschenkeln zog ich meinen Schwanz aus ihrer
klatschnassen Spalte und führte ihn an ihren Knackarsch. Schnell verteilte ich
noch ein wenig Gleitcreme auf meiner Eichel und führte sie langsam in ihren
immer noch engen Anus ein. Noch stärker stemmte ich mich gegen sie und tatsächlich
gab der Muskel nach und ich versenkte meinen Speer komplett in ihrem Darm, hielt
ich einen Moment inne, denn sie war sehr eng, was einen sehr großen
Reibungseffekt auf meinen Schwanz zur Folge hatte. Doch dann begann ich, sie
langsam in den Arsch zu ficken. Tina stöhnte laut auf, denn es muss auch für
sie ein irres Gefühl sein. Sie holte ihren Vibrator und führte diesen zusätzlich
in ihre Muschi ein. Ich konnte ihn deutlich an meinem Schwanz spüren. Musste
laut stöhnen. Wieder und wieder versenkte ich meinen Prügel in ihrem After, während
Tina parallel dazu unaufhörlich den Vibrator in sich presste. Der pure
Wahnsinn!
Doch dann musste ich dieser geilen Fickaktion Tribut zollen, denn ich spürte,
wie meine Säfte langsam in mir aufstiegen.
"Darf ich Dir in Deinen Arsch spritzen?" keuchte ich.
"Ja, tu es " hechelte sie stöhnend. "Ich will dein Sperma
in meinem Darm spüren!"
Nochmals verschärfte ich das Tempo ein wenig, indem Tina leise zu
schreien begann.
Und dann war es soweit! Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen.
> > "Jaaa, ich komme" brüllte ich.
"Mir kommt es auch gleich noch mal" hörte ich sie laut wimmern.
Während ich meinen Saft in ihren Darm schleuderte, merkte ich, wie Tinas
Unterkörper wieder zu zucken begann und sie den nächsten Orgasmus an diesem
Abend hatte. Ich fühlte ihr Beben, explodierte mit voller Wucht in ihrem
Hintern und überschwemmte den engen Schacht mit meinem heißen Sud. Als ich
meinen letzten Tropfen vergossen hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem
wogenden Hinterteil und ließ mich erschöpft aufs Bett fallen.
Tina legte sich zu mir und küsste mich.
"Es war wunderbar, genau, wie ich es mir vorgestellt hatte"
meinte sie.
"Dann ist es ja gut, ich fand es auch endgeil" antwortete ich
ihr.
"Der nächste Arschfick findet bei Dir statt! Hast Du morgen Abend
Zeit" fragte sie mich.
"Dafür immer. Sei um sieben bei mir!"
Sie nickte und lächelte mich an! Dann gab sie mir wieder einen langen
Zungenkuss. Danach kuschelte sie sich an mich und wir schliefen Arm in Arm ein.