Nachhilfe
Es war 20.00 Uhr. Ich
klingelte. Ich besuchte Kathrin, um das Referat für Französisch mit ihr
vorzubereiten. Es dauerte ein wenig, bis sie die Tür öffnete. Und sofort
verschlug es mir die Sprache. Sie trug nur ein hauchdünnes Negligé, das
absolut nichts verdeckte, sondern ihre aufregenden Kurven eher noch betonte.
Unverwandt starrte ich sie an.
"Hallo", begrüßte sie mich.
Gewaltsam riss ich meinen Blick von ihr los und murmelte: "Hallo."
"Komm' doch rein", meinte sie, indem sie zurückwich und ich in den
Flur eintrat.
In meiner Hose regte sich etwas. Langsam, aber immer deutlicher bildete sich die
Beule
zwischen meinen Beinen aus. Dies blieb auch Kathrin nicht verborgen. Sie lächelte
mich an, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in ihr Zimmer.
Neugierig verfolgte ich, wie sie einen Suhl in die Mitte des Zimmers stellte.
"Gefalle ich dir", fragte sie und drehte sch einmal langsam im Kreis,
so dass ich ihren vollendeten Körper genau betrachten konnte.
Ich sah ihr schönes ebenmäßiges Gesicht mit den blauen, fast schon türkisfarbenen
Augen, ihren vollen Mund mit den rosigen Lippen, die weichen Rundungen ihrer Brüste,
die sich unter ihrem Nachthemd deutlich abzeichneten, gekrönt von dunklen
Nippeln, die schon sehr erregt und steif waren. Danach glitt mein Blick tiefer
zu der Stelle zwischen ihren Schenkeln,
wo der dünne Spitzenslip, den sie trug, ihre Spalte erahnen ließ. Auch ihr
kleiner und fester Hintern hatte die appetitliche Apfelform, die Stehpos so an
sich haben.
Die Beule meiner Hose wuchs und wuchs, in gleichem Maß stieg auch meine
Erregung. Es wurde mir zu eng.
"Jetzt will ich auch was sehen. Zieh' dich aus", forderte sie mich
dann auf.
Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Ich öffnete meinen Gürtel und
schob meine Jeans nach unten. Während ich mich mit meiner Hose beschäftigte,
trat sie auf mich zu und knöpfte mein Hemd auf. Ich fühlte ihre zarten Finger
auf meiner Brust und es durchrieselte mich schaudernd.
Kathrin zog mir mein Hemd aus und ich stand nur noch in Boxershorts vor ihr. Sie
trat einen Schritt zurück und bestaunte die enorme Beule in meiner Shorts.
"Mann, ist der groß! Zieh' dich bitte ganz aus, diesen Schwanz muss ich in
seiner vollen Pracht bewundern", bat sie mich.
Diese Gefallen tat ich ihr gerne, denn mein Schwanz wollte unbedingt an die
frische Luft. Als ich die Shorts nach unten schob, wippte mein Prügel heraus
und reckte sich ihr entgegen.
"Der ist ja riesig" freute sich Kathrin. Dann befahl sie: "Setz'
dich hin!"
Ich gehorchte und setzte mich auf den Stuhl. Mein Freudenspender ragte hart in
die Luft. Kathrin trat vor mich hin und schob aufreizend die Träger ihres
Negligé über die Schulter. Langsam enthüllte sie ihren wunderschönen Busen.
Ich starrte unverwandt auf diese herrlichen Halbkugeln, fest waren sie, nicht zu
klein und nicht zu groß, mit dunklen, spitzen Brustwarzen, die steil nach oben
standen. Dann glitt ihr Negligé langsam über die Hüften,
und ich bewunderte ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille. Schließlich
fiel es zu Boden und sie stieg heraus.
Nun trug sie nur noch ihren Spitzenslip, und ich konnte deutlich ihre Spalte
sehen, die schon merklich feucht war. Indem sie ihre Fingerspitzen unter die
Seiten des hauchdünnen Nichts hakte, zog ihn ganz langsam, Stück für Stück,
über ihre wunderschönen, runden Hüften. Dann fiel auch der Slip zu Boden.
Ich konnte mich vom Anblick ihres nackten Körpers nicht losreißen. Mein Augen
saugte sich an ihrer rasierten Möse fest. Die Schamlippen waren etwas geöffnet
und gaben den Blick auf den Eingang ihrer Liebesgrotte frei. Natürlich bemerkte
sie, welchem Körperteil mein ungeteiltes Interesse galt und sie genoss es, wie
ich sie mit den Augen verschlang.
Langsam öffnete sie ihre Beine, um mir einen noch tieferen Einblick zu gewähren.
"Komm, komm, endlich, bitte", flehte ich, "ich halt' es nicht
mehr aus."
Ganz langsam kam sie auf mich zu und stellte sich breitbeinig über meine Beine.
Ihre Möse, deren betörender Duft mir in die Nase stieg, lag direkt vor mir.
Langsam legte ich mich Hände um ihre straffen Pobacken und knetete sie erregt
durch. Wiederum wie in Zeitlupe ließ sie sich auf mich sinken, bis mein Schwanz
ihre Fotze berührte. Stückchenweise verschwand mein Pfahl in ihrer heißen
Liebegrotte. Als sie mich schließlich vollkommen in sich
aufgenommen hatte, begann sie, ganz ruhig ihr Becken kreisen zu lassen. Drei-,
Vier Kreise brachte meine Eichel zum glühen, doch als ich ihr meinen bebenden
Speer noch fester in ihre feuchte Spalte drücken wollte, stieg sie von mir
herunter.
Nass schwankte mein Bolzen hin und her.
"Was wird...", fragte ich verwirrt.
Schnell unterbrach sie mich: "Still. Komm her und leck mich!"
Während sie dies sagte, hatte sie sich schon auf das Bett gelegt, die Beine
angewinkelt, um sie gleich darauf auseinander klappen zu lassen. Ich sah in das
geöffnete Loch sah, sah es feucht rosa schimmern und mit hämmernden Schwanz
ging ich auf sie zu. Die nackte rasierte Kluft dampfte förmlich vor Geilheit,
als ich mich zwischen den willig gespreizten Schenkeln niederließ. Sanft ließ
ich meine flache Hand über die seidig weiche Haut ihres Venushügel gleiten.
Mit der anderen streichelte ich immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel und
spürte wie sie unter meinen Berührungen noch lüsterner wurde.
Zu gerne hätte ich dieses Spielchen noch ein bisschen ausgedehnt, doch meine
eigene Lust und das Pochen in meinem Schwanz machten mir immer mehr zuschaffen.
Schließlich ging ich dazu über, ihre Schamlippen mit einer Hand auseinander zu
ziehen und mit der anderen über ihren Kitzler zu streicheln.
Das hatte ein fast augenblickliches leises Aufstöhnen zur Folge. Ich trieb
dieses Spiel einige Zeit, umkreiste immer wieder den sich aufstellenden Kitzler,
was sie noch wilder machte. Doch ich massierte ihn nicht, rieb ihn nicht, berührte
ihn immer nur leicht. Katrin bebte unter meinen aufpeitschenden Liebkosungen.
Erst jetzt kam ich ihrem Willen nach, beugte mich vor und ließ meine Zunge über
ihre wulstig geschwollenen Schamlippen gleiten. Langsam fuhr ich ihre Spalte auf
und nieder, wobei ich in regelmäßigen Abständen meine Zunge etwas in ihre Möse
stieß, um gleich darauf wieder durch ihre Spalte zu lecken.
Mein Gott, sie schmeckte herrlich.
Obwohl zwischen meinen Beinen alles nach einem Orgasmus schrie, wollte ich sie
ganz heiß machen. Millimeterweise führte ich meine nasse Zungenspitze dichter
an die rotglühende Klitoris heran, ließ die Kreise immer enger werden, die ich
darum zog. Ich spürte, dass sie mir geil ihren Schoß entgegen drängte,
wollte, dass ich mich endlich um das gierige Zentrum ihrer Lust kümmerte.
Ganz vorsichtig stupste ich das kleine Spießchen mit der Zungenspitze an.
Kathrins Stöhnen wurde lauter und immer fordernder. Schlängelnd reckte sie mir
ihren Schoß entgegen und wand sich unter dem heißen Spiel meiner Zunge. Jetzt
spürte ich ihre Hände an meinem
Kopf, die ihn noch fester zwischen ihre Beine drückten. Doch davon ließ ich
mich nicht
beirren und setzte meine lüsterne Folter fort.
Ihr Stöhnen verwandelte sich in spitze, kurze Schreie, die ihrer Kehle
entrangen. Urplötzlich
übermannte sie ihr Orgasmus und Kathrin schrie gellend auf. Ihr Becken zuckte
unkontrolliert in den rhythmischen Spasmen ihres Orgasmus. Ich sah, wie sich ihr
Bauch anspannte, sich die vollen Schamlippen herauspressten und sich pumpend ihr
Schoß bewegte.
Tief stach ich meine Zunge in sie, trank von den sich zusammenziehenden
Scheidenwände und der Geschmack ihrer Lust, versetzte mir einen geilen Stich in
die Eier. Mit der Zunge kitzelte sich ich in einen neuen Ausbruch, saugte den
Kitzler fest ein, was sie aufbrüllen ließ. Als ihr Stöhnen zu einem Hecheln
wurde ließ ich von ihr ab. Ihr heißer Leib entspannte sich langsam.
Erschöpft lag sie auf dem Bett und schaute mich glücklich an:
"Das war megageil. Lass' mich jetzt auch dich verwöhnen!"
Damit richtete sie sich auf, zog mich zu sich hoch und drückte mich in die
Kissen, so dass ich auf dem Rücken vor ihr lag. Dann kniete sie sich über mein
Gesicht in die 69er Stellung, und umfasste meinen Pfahl mit der Hand. Langsam
schob sie die Vorhaut über meiner Eichel hin und her.
Ich stöhnte, als ich ihre weichen Lippen an meiner nackten Kuppel fühlte und
spürte wie ihre Zunge langsam um mein glühendes Fleisch zu kreisen begann.
Kaum hatte ich mich daran gewöhnt und genoss es in vollen Zügen, als sie ihre
Technik wechselte und meinen Schaft tief in ihre Mundhöhle presste.
Wieder keuchte ich auf, stieß mit der Schwanzspitze an ihren Gaumen, während
sie mit zusammengepressten Lippen ihren Mund vor und zurückgleiten ließ. Der
geile Mundfick machte mich wahnsinnig, zumal sie ihre Zungenspitze immer wieder
tanzen ließ. Jetzt kraulte sie auch noch mit einer Hand meine Eier.
In meiner Geilheit stürzte ich mich nun auf ihrer Grotte, aus der es mir schon
wieder heiß entgegentropfte. Es geilte sie genauso so auf mich und so lecken
wir uns gegenseitig in das lodernde Verlangen. Sie spürte, dass ich kurz davor
war zu kommen und beendete ihr Blaskonzert. Langsam drehte sie sich um und sah
mich aus leuchtenden Augen an:
"Ich will, dass du in mir kommst ", hauchte sie, " ich will es spüren!"
Damit hockte sie sich über mich und versenkte langsam meinen Pfahl in ihrer schäumenden
Möse. Langsam, dann immer schneller, begann ihr Becken zu kreisen, nach oben
und unten zu fahren und meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht zu
melken. Ihr Ritt steigerte sich immer mehr und schon bald stöhnten wir beide um
die Wette.
Sie war so eng, so nass, so glitschig, was das Gefühl in ihr zu sein noch
geiler machte. Plötzlich war er da, dieser übermächtige Druck und ließ meine
Eier knochenhart werden. Meine Schwanzspitze brannte, rieb sich in Katrin und
ich rasselte los. Gerade als der Saft in dicken Strömen aus mir heraus schoss,
bäumte sich Katrin auf und ihre Scheide umschloss meinen pumpenden Schwanz noch
fester. Die melkte mich in ihrem Orgasmus, saugte mich aus und ich jagte alles
in sie, bis mir mein Sperma schon wieder entgegenströmte. Doch noch immer stand
ich unter Strom und spürte dass es kein Ende nahm. Kathrin stieß spitze Schrei
aus, sie zuckte wild und unkontrolliert, und auch ich pumpte mein restliches
Sperma in mächtigen Zügen in sie hinein, und konnte nur noch hecheln.
Aber schließlich sank Kathrin ermattet auf mich nieder. Ich legte meine Arme um
sie und küsste sie sanft auf den Mund. Sie sah mich mit ihren wunderschönen
blauen Augen, in
denen jetzt ein milchiger Schimmer lag, unverwandt an. Dann legte sie ihren Mund
auf meinen und ich öffnete die Lippen, um ihre fordernde Zunge einzulassen.
Unsere heiße Leidenschaft entlud sich nochmals in einem wilden Zungengefecht,
welches wir nach kurzer zeit aus Atemnot aber aufgeben mussten.
Noch lange lagen wir erschöpft nebeneinander und sahen uns glücklich an,
streichelten uns gegenseitig immer wieder und schliefen schließlich glücklich
ein. Seit diesem Zeitpunkt sind wir zusammen und haben regelmäßig Sex,
probieren auch immer wieder mal was Neues aus. Doch davon ein andermal.