Autobahn
Er muss gähnen, als er
von der Atobahn in die Raststätte einfährt. Er ist seit einigen Stunden
unterwegs. Obwohl er mit seinem alten Bus nicht so schnell fahren kann, liegt er
gut in der Zeit. Einen Kaffee wollte er trinken und noch auf die Toilette. Zum
munter werden spritzt er sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Beim rausgehen zündet
er sich eine Zigarette an und schliesst die Tür auf.
"Fährst du zufällig nach Essen?"
Er dreht sich um und blickt in zwei hübsche fragende Augen. Sie ist etwa ende
zwanzig und trägt einen dieser Rucksäcke, die Tramper immer dabei haben.
Verwundert schaut er sie an und sagt "Ja, nach Essen"
"Nimmst du mich mit?"
"Äh ja klar"
"Bist etwa allein unterwegs?" fragt er sie.
"Ja, allein."
"Ist das nicht etwas gefährlich?"
Sie lacht. "Was verstehst du denn unter gefährlich?"
"Na ja, es könnte ja... ich meine, es passiert doch so einiges, was man in
den Nachrichten hört..."
"Ja stimmt. So einiges. Aber die meisten Todesfälle passieren zu Hause,
sagen Statistiken", erwidert sie und lächelt ihn an.
Ihre Augen ziehen ihn in ihren Bann. Sie sind hübsch, aber das ist es nicht
allein. Sie sind klar, forschend irgendwie hat er das Gefühl, als könne sie
ihm in sein Innerstes schauen. Es ist nicht unangenehm. Eher seltsam.
Schweigen. Beide sind sie in ihre Gedanken vertieft, sitzen nebeneinander und
fahren gemächlich dahin. Das Motorengeräusch wirkt beruhigend, fast einschläfernd.
'Was er wohl arbeitet? Er ist irgendwie...anders; kein Karrieretyp. ein
kreativer, vielleicht Steinmetz? Er sieht kräftig aus, gut gebaut, aber kein
typischer Handwerker, das passt nicht.'
'Ob ich wohl bei ihr landen könnte? Sie ist ziemlich attraktiv, aber auch sehr
selbstbewusst, sie weiß genau, was sie will.'
Sie streckt sich, gähnt, mit einem kurzen Seitenblick registriert er, wie sie
ihren Oberkörper nach vorne schiebt und sich der Stoff ihres T-Shirts spannt,
ihre Brüste zeichnen sich deutlich ab, ihre Brustwarzen drücken sich durch den
Stoff - 'sind sie etwa hart?'
"Ist dir kalt", fragt er sie.
"Nein warum?"
"Ich dachte nur gerade..."
Sie lächelt ihm zu und denkt: 'Wie süß von ihm', schaut aus dem Seitenfenster
und betrachtet die Bäume, die sie bisher nur an Autobahnen gesehen hat. Es sind
Kiefern, die ihr so gut gefallen. Sie sind jetzt seit einer guten Stunde
unterwegs.
"Ich werde eine kleine Pause einlegen, da vorn kommt ein Parkplatz."
Sie nickt und zündet sich eine Zigarette an.
"Gerne, ich muss auch mal auf die Toilette."
Sie steigen aus, er atmet tief ein und streckt sich. Das macht er immer, wenn er
eine längere Zeit gefahren ist, ganz automatisch, sein Körper verlangt es. Er
schaut ihr hinterher als sie über die Rasenfläche geht.
'Oh was für ein Hintern' denkt er, 'ist mir gar nicht aufgefallen.'
Als ob sie seine Blicke spüren könnte, bewegt sie leicht ihre Hüften und
verschwindet hinter den Bäumen.
Er muss auch, wartet einen Augenblick und geht Richtung Wald, wo er sich an
einen Baum stellt. Als er gerade seine Hose öffnen will, nimmt er eine Bewegung
hinter dem Busch neben sich wahr. Seelenruhig sitzt sie da, schaut ihn an und lässt
es laufen.
'Wie peinlich', denkt er und stockt in seiner Bewegung, die Hand am Reißverschluss,
starrt sie an und will sich gerade umdrehen.
"Warte!" sagt sie, lächelt, nimmt ein Taschentuch, öffnet ihre
Schenkel und wischt sich langsam mit der Linken über ihre rasierte Muschi. Er
steht da wie angewurzelt. Sie zieht ihre Hose hoch und kommt auf ihn zu.
"Na was ist denn? Musst du nicht auch? Warte, ich helfe dir." kniet
sich vor ihm hin und öffnet den Reißverschluss.
"Na komm schon, ist doch ganz einfach.." zieht sie den Bund seiner
Shorts nach unten und greift zielsicher nach seinem Schwanz.
"Der ist ja ganz hart der Arme. Warte..."
Sie umschließt ihn fest mit ihrer Hand und fängt langsam an, ihn zu wichsen.
Ganz langsam und mit größtem Selbstverständnis. Die andere Hand legt sie auf
seinen Bauch. Vor und zurück, immer wieder, immer noch ganz langsam. Und sie
bewegt dabei ihre Hand so gut,
fest und hart, aber dennoch gefühlvoll.
"Gefällt dir das?"
"Uh ja..."
Er bekommt kaum ein Wort über die Lippen und kann sich nicht erklären, wie sie
ihn derart gut wichsen kann. Bisher hatte er keine Frau erlebt, die das so
intensiv tun konnte.
'Er hat einen schönen Schwanz' denkt sie, umklammert ihn mit der einen Hand
fest an der Wurzel, mit der anderen schiebt sie seine Vorhaut ganz zurück, so
weit es geht. Seine große Eichel, dunkelrot, pochend, glänzt leicht.
'Er riecht gut' denkt sie und betrachtet seinen Schwanz genauer. Langsam beugt
sie sich vor, er spürt, wie sich ihre warmen Lippen um seine Eichel schließen,
spürt ihre Zungenspitze an der Unterseite seines Schaftes, direkt hinter der
Eichel. Sie kreist genau dort, wo es ihn am
meisten erregt. Sie lutscht seine Eichel, saugt an ihr, nimmt sie tiefer in den
Mund, ihre Zunge an seinem langen harten Schaft macht ihn wirklich unglaublich
heiß.
Auch ihren Mund bewegt sie langsam, wie zuvor die Hände. Er zittert ein wenig.
Seinen Körper hat er nicht mehr unter Kontrolle. Sein Schwanz ist riesig, seine
Geilheit lässt ihn stöhnen. Er kann ihre Langsamkeit fast nicht ertragen, es
ist wie eine himmlische Folter.
"Hab ich dich ein bisschen geil gemacht hm?"
Sie steht auf und gibt ihm einen Kuss. Er legt seine Hand direkt zwischen ihre
Schenkel und drückt sanft aber doch fest zu. Dann öffnet er ihre Hose und
zieht sie nach unten. Sie trägt einen knappen, weißen Slip, ihre Muschi drückt
sich gegen den schon nassen Stoff.
"Du wirst mich heute noch um den Verstand bringen..." sagt er und
betrachtet ihre Spalte, die sich deutlich durch den nassen Stoff zeichnet. Der
Gedanke, dass sie allein durch das Lutschen seines harten Schwanzes feucht
geworden war, und der sich ihm bietende Anblick lassen ihn unwillkürlich zu
seinem Schwanz greifen. Er wichst ihn mit einer Hand, die andere umgreift ihre
schmale Taille.
Lasziv räkelt sie sich vor ihm, streckt ihm ihre warme nasse Pflaume entgegen.
Ihre Hände auf seinem Hinterkopf, schiebt sie ihr zitterndes Becken weiter nach
vorne... Er drückt sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, riecht ihren Saft,
schmeckt ihn durch den dünnen weißen Stoff. Jetzt ist es um ihn geschehen, er
kann sich nicht mehr beherrschen, reißt ihr das Höschen herunter und leckt ihr
von unten nach oben durch ihre leicht geöffnete, heiße Spalte.
Ihr Saft schmeckt so gut.... Er küsst sie, leckt sie, seine Zunge taucht tief
ein, sein Mund fest in sie gepresst, trinkt ihren Saft, saugt an ihr, seine Hände
auf ihrem Arsch, er drückt sie fest
an seinen Mund, um seine Zunge noch tiefer in ihre pulsierende Muschi gleiten zu
lassen.
Seine Hände graben sich in ihre Backen, ziehen sie mit festem Griff weit
auseinander.
'Was für ein geiles Stück Frau...!' Ihr leises Wimmern und Stöhnen machen ihn
an. "Ja, ist das schön....mach weiter! Bitte, fester..."
Sie windet sich vor ihm. Legt ein Bein über seine Schulter, streckt ihm ihre geöffneten
Schenkel entgegen, presst sich an seinen Mund.
'Seine Zunge macht mich verrückt... Er kann es so gut....'
Langsam und leidenschaftlich leckt er sie, spielt mit ihren Lippen, leckt die
Innenseite ihrer Schenkel, umkreist ihre erregte Möse mit seiner Zunge, fährt
über ihre geschwollene, leicht vorstehende Perle, saugt daran, umkreist sie,
presst sie zwischen seine Lippen...
Abrupt lässt er von ihr ab: "Dreh dich um!"
Sie dreht sich um.
"Und jetzt bück dich!"
Sie beugt sich nach vorne, die Hände gegen einen Baum gestützt, damit sie sich
noch tiefer
bücken kann. Sie streckt ihm ihren schönen, festen Arsch entgegen, ihre Titten
hängen
nach unten und bewegen sich leicht hin und her.
"Bitte fick mich!" fleht sie ihn an, doch er ignoriert es und kniet
sich hinter sie. Von hinten fasst er ihr zwischen die Schenkel, massiert mit
seinen Fingern ihre Lippen, drückt mit dem Daumen sanft ihr anderes Loch, sein
Mittelfinger flutscht in ihre heiße Spalte.
Sie ist inzwischen so nass, dass ihr der Saft an den Schenkeln herunter rinnt.
Sein Finger erforscht das Innere ihrer Muschi. Er kann es kaum erwarten, ihr
seinen Schwanz hinein zu schieben, sie zu spüren, sie endlich zu ficken. Mit
seinen Daumen zieht er von hinten ihre geröteten Lippen auseinander.
'Was für eine wunderschöne Möse' denkt er und zieht ihre Lippen noch etwas
weiter auseinander. 'Jetzt ist sie fällig.' Er leckt noch einmal durch ihre geöffnete
Muschi, stellt sich dann hinter sie.
"Du willst also gefickt werden?"
"Ja bitte, fick mich! Schieb mir deinen Schwanz rein, ganz tief! Ich will
ihn spüren, deinen harten Schanz!"
Er kann sich nicht daran erinnern, wann er seinen Schwanz das letzte Mal so groß
und hart gesehen hatte. So etwas wie dies hatte er bisher auch noch nicht
erlebt.
Die Situation, der Ort, alles passt perfekt zusammen. Er nimmt seinen Schwanz,
reibt ihn an ihrer saftigen Muschi und lässt seine Eichel in sie gleiten.
Findet den Ansatz und schiebt seinen Schaft Zentimeter um Zentimeter in ihre
saftende Fotze.
"Aaahh..." sie hat nicht gedacht, dass er so dick ist und ihr Loch so
vollständig ausfüllt, dass es ihr fast etwas weh tut.
"Oh bist du eng", stöhnt er und schiebt ihn noch etwas tiefer in sie.
Sein Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in ihrer glatt rasierten Muschi.
Seine Hände hat er um ihre Hüften gelegt, damit er sie fest an sich drücken
kann, um seinen pochenden Schwanz so tief es nur geht in ihr zu versenken zu können.
Einen Moment hält er inne, um dieses gute Gefühl, fest umschlossen zu sein, zu
genießen. Mit langsamen Bewegungen beginnt er sie zu ficken.
'Lange halt ich das nicht mehr aus' denkt er und zieht seinen Schwanz so weit
heraus, dass nur noch die Spitze in ihr steckt. 'Was für ein geiler Anblick...'
Er betrachtet seine Eichel, wie sie von ihren Lippen umschlossen immer wieder in
ihre Pflaume taucht. Dann stößt er fest zu, sein Kolben hämmert in ihre enge
Röhre. Laut stöhnt sie auf, kann sich kaum auf den Beinen halten, ihre
Kniekehlen beugen sich etwas, aber er bekommt davon nichts mit, will sie einfach
nur noch stoßen.
Keuchend und stöhnend rammt er seinen Schwanz immer wieder in sie. Seine Hüften
klatschen bei jedem Stoss gegen ihren Arsch. Jeder einzelne seiner tiefen Stöße
lässt sie beben. Sie hat das Gefühl, jeden Moment zu zerreißen, kann nicht
einmal mehr schreien, nur ein kurzes Stöhnen kommt bei jedem Stoss über ihre
Lippen.
Gnadenlos stößt er weiter zu und fickt sie, immer wieder, immer tiefer, immer
wilder.
"Ah aah!" Noch einmal stößt er mit aller Kraft zu. Sein Schrei übertönt
für einen Moment das monotone Rauschen der Autobahn. Sie kommt einen kurzen
Augenblick nach ihm, zitternd mit weit geöffnetem Mund bäumt sie sich auf, und
es schießt durch ihren Körper. Sein Saft spritzt in sie, er zuckt, immer
wieder, mit jedem Zucken pumpt er einen weiteren heißen Strahl in sie.
Zitternd und mit weichen Knien stehen sie aneinandergelehnt da, können nicht
sprechen. Der Schweiß ihrer nassen Körper glänzt auf ihrer Haut, vermischt
sich mit dem Geruch ihrer Säfte.
Dieses Abenteuer wird ihnen, da sind sie sich beide sicher, noch lange in
Erinnerung bleiben.