Hallo, mein Name ist Mona ich
bin 21 und möchte von einem meiner ersten Sexerlebnisse berichten.
Ich hatte zwar bis dahin die ein oder andere sexuelle Erfahrung gesammelt, aber
das was ich damals erlebte, war bis dahin einzigartig.
Ich war gerade 18 und lebte noch mit meiner Familie, meiner Mutter, meinem
Stiefvater und meinem 1 Jahr älteren Stiefbruder, zusammen in einem riesigen
Haus mit Garten, Sauna, einem Hallenbad in einem Ort im Taunus.
Meine Mutter hatte meinen Stiefvater, der mit Immobilien eine Menge Geld
verdient, geheiratet als ich 4 Jahre alt war.
Mit meinem Stiefbruder Tom verstand ich mich von Anfang an super, wir konnten
immer über alles reden und hatten nie irgendwelche Geheimnisse voreinander.
Da wir sehr frei erzogen worden sind, wir waren oft im Urlaub an FKK Stränden
und auch immer in unserer Sauna und im Pool, war es völlig normal das wir keine
Scheu vor unserer Nacktheit hatten.
So war es auch an jenem Wochenende, unsere Eltern waren geschäftlich verreist,
nicht unnormal dass wir nackt im Pool schwimmen waren.
Wie wir da so im Wasser planschten und uns gegenseitig zum Spaß untertauchten
und neckten, kam es dazu, dass ich auf einmal das Glied meines Bruders berührte.
Das hatte ich schon öfters getan, doch dieses Mal war es steif, so steif das
ich verlegen wurde und einen roten Kopf bekam.
Ich hatte ihn schon mehrmals mit einem steifen Glied gesehen und Ihn auch schon
heimlich beobachtet wie er onanierte, aber ich es noch nie berührt, wenn es
hart war.
Leicht erschrocken wich ich zurück, worauf Tom nur sagte: "Hey, ist doch
ganz normal oder?" "Ja schon, aber ich dachte das wäre dir vielleicht
peinlich."
"Nein ist es nicht, aber ich musste an gestern Abend denken, da habe ich
dich heimlich beobachtet."
"Wann?"
"Als du es dir in deinem Zimmer vor dem Spiegel selbst gemacht hast."
"Und?"
"Na ja, das hat mich so erregt dass ich auch Hand anlegen musste."
Wir stiegen aus dem Pool und setzten uns auf die Liegefläche. Ziemlich
unverhohlen meinte Tom: "Du darfst mich ruhig nochmal anfassen wenn Du
magst !"
Klar mochte ich, obwohl ich doch etwas Angst davor hatte, denn ich hatte wie
gesagt vorher noch nie sein steifes Glied in der Hand gehabt. Schließlich
siegte aber doch die Neugier, und ich berührte vorsichtig das noch immer steife
Prachtstück, wobei Tom mir mit seiner Hand zeigte wie er es gerne hatte. So
begann ich, ihm ganz sanft seine harte Rute zu wichsen.
Das ganze ging auch an mir nicht spurlos vorbei. Ich spürte, wie sich meine
Brustwarzen vor Eregung versteiften und mir zwischen den Beinen langsam warm
wurde. Ich verspürte den Drang, meine Klitoris zu reiben, so wie ich es immer
tat, wenn ich erregt genug war, um es mir selbst zu machen.
Doch kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, als sich Toms Hand zwichen
meine Beine schob und mich genau an der Stelle verwöhnte, an der ich es am
liebsten mochte.
Ich war so heiß, dass sein hartes Prachtstück immer schneller wichste, als er
plötzlich meine Hand wegschob und mich sanft nach hinten drückte.
Langsam wanderte sein Mund über meinen Hals, meine steifen Nippel, meinen Bauch
hin zu meinem kurzrasiertem, kleinen Dreieck.
Mit leichtem Druck schob er meine Beine auseinander und fing an, mit der Zunge
meine Spalte zu erforschen.
Ich stöhnte vor Lust leicht auf, als seine Zunge sanft meine Klit umspielte und
er begann, sie mit den Lippen leicht zu zupfen.
Immer heftiger und schneller stieß seine Zunge zu und trieb mich so fast zum
Schreien.
Dann schob er mir langsam zwei Finger in meine nun fast glühende Spalte und
massierte während er mich weiter leckte mit dem Daumen meine Klitoris.
Mein Becken bebte, als ich zum ersten mal kam, wie ich noch nie vorher gekommen
war. Ich spürte, wie ein warmes Rinsal meine Beine herunter lief, während mich
der Orgasmus regelrecht durchschüttelte.
Kaum war ich wieder bei Atem, nahm ich Toms Stengel erneut in die Hand und fing
an, sein heißes Teil langsam mit der Zunge zu verwöhnen, wobei ich Ihn
gleichzeitig wichste und leckte. Er bearbeitete meine immer noch geile Spalte
fleissig weiter mit dem Finger, so dass es nicht lange dauerte, bis ein zweites
Beben meine Körper erschütterte.
Schließlich konnte auch er es nicht mehr halten.
Mit heftigen Stößen presste das Sperma aus ihm heraus und floss über meine
Finger, während ich unaufhörlich weiter wichste, um auch den letzten Tropfen
aus ihm heraus zu holen. Bis er irgendwann meine Hand wegzog und mich eng an
sich presste.
So lagen wir dann eine ganze Weile schweigend nebeneinander, bis wir vom
Klingeln an der Haustür aufgeschreckt wurden.
Oh je, das hatte ich total vergessen: meine freundin Tina wollte mich besuchen,
wir wollten zusammen in die Sauna.
Also schlang ich mir schnell ein Handtuch um und öffnette ihr die Tür.
Als ich mit ihr zum Pool kam, hatte auch Tom sich ein Tuch um die Hüften
geschlungen, doch Tina musste wohl an unseren roten und verschwitzten Köpfen
gesehen haben, dass irgendetwas nicht so war wie sonst.
Mit einem leichten Lächeln um die Mundwinkel trat sie auf mich zu und fragte
grinsend "Na, Ihr zwei! Nur schwimmen wart ihr aber nicht, oder?"
Tina kante ich schon mein ganzes Leben und wir drei, Tina, Tom und ich, waren
schon als Kinder immer zusammen. Tina war schon immer sehr direkt in ihren
Denken und Handeln gewesen, und wir zwei hatten auch schon als Kids das ein oder
andere Doktorspiel miteinander gespielt und uns immer über unsere sexuellen
Erlebnisse auf dem Laufenden gehalten.
Mit einer schnellen Bewegung zog sie mir nun das Badelaken vom Körper, und ohne
dass ich richtig reagieren konnte schob sie mir eine Hand zwichen die Beine und
meinte nur: "Vom Schwimmen kommt so was aber nicht!"
Tom und ich sahen uns fragend an und brachen dann in schallendes Gelächter aus.
"Eigentlich hatte ich mich ja auf die Sauna gefreut aber Eure Art zu
schwimmen gefällt mir, glaube ich, besser." sagte Tina und begann im
selben Augenblick, sich ihrer Klamotten zu entledigen.
Obwohl ich mehr auf Männer stehe, hatte mich Tina schon immer als Frau gereizt.
Mit ihren halblangen blonden Haaren, ihrer zarten leicht gebräunten Haut, ihrem
strammen durchtrainirten Po und ihren nicht so großen, aber dafür um so
festeren Brüsten, bei denen die etwas dunkleren Warzenhöfe leicht
hervorstanden, war sie einfach süß anzusehen.
Und ich glaube, auch Tom stand schon immer auf sie.
So war es nicht verwunderlich, und auch nicht zu übersehen, dass sich unter
Toms Handtuch erneut etwas zu rühren begann.
Wir hatten uns in der Zwischenzeit beide zu Tom auf die Matte gesellt, und
forsch wie Tina nun mal war, zog sie auch Toms Handtuch auseinander, dass Toms
steifer Stengel wie eine Feder hervor schnellte.
Tina sagte: "Oh, das wollte ich schon immer mal", bückte sich zu Toms
steifem Schwanz herunter und begann sofort, ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Ich war ja viel von Tina gewohnt, aber das erstaunte sogar mich etwas, wobei
mich dieser Anblick auch masslos erregte, wie sie da zwichen Toms Beinen kniete,
ihre strammen Pobacken leicht in die Höhe streckte und auf Toms heißer Flöte
blies.
Meine Erregung gewann die Überhand, und ich konnte einfach nicht anders, als
diese geilen Backen zu berühren.
Ich kniete mich hinter Tina und fing an, über ihren Hintern zu streicheln,
wobei meine Hand wie von selbst den Weg nach vorne zu Tinas fast gänzlich
rasierter Pussy fand.
Ich hatte vorher noch nie etwas mit einer anderen Frau gehabt, aber das hier war
etwas anderes, da ich Tina schon so lange und gut kannte, kam es mir vor, als würde
ich mich selbst im Spiegel beobachten.
Tinas Pussy kochte vor Geilheit, und während ich sie mit der linken Hand von
hinten fickte, schob ich meine rechte von vorne zu ihrem Kitzler, der schon fest
zwichen ihren angeschwollenen Schamlippen zu ertasten war.
Ein leichtes Beben ging durch Tinas Körper als ich ihre Klit langsam zwichen
den Fingerspitzen rollen ließ. Es dauerte nicht lange, und sie kam bereits.
Wild zuckend stieß sie ihr Becken gegen meine sie fickenden Finger, während
ein warmer Strom über meine Hand floß.
Tom, dessen Schwanz immer noch von Tinas Zunge umspielt wurde, hatte sich
inzwichen so in seiner Position gedreht, dass er meine nicht minder heiße
Spalte mit den Fingern bearbeiten konnte.
Doch ich wollte mehr, ich wollte wieder geleckt werden. Und so stieg ich, ohne
meine Hände von Tina zu lassen, über Tom, so dass meine Pussy direkt vor
seinem Gesicht war.
Er begann sofort, meine nasse Möse mit der Zunge zu verwöhnen, während ich
mich zu seinem Schwanz hinunter beugte und ihn zusammen mit Tina leckte.
Tom schob mich sanft nach unten und dirigierte meine Pussy direkt über seinen
steifen, immer noch vollen Schwanz. Langsam drang er in mich ein, während ich
mich nach hinten sinken ließ, damit er meine steifen Brustwarzen kneten konnte.
Tina, die dieses Schauspiel ofensichtlich ebenso genoss, legte sich zwichen
unsere Beine und leckte meine triefende Spalte, die von Toms prallem Schwanz
vollständig ausgefüllt wurde.
Als Tina anfing, meinen Kitzler mit den Fingern zu bearbeiten, war es um mich
geschehen. Der Orgasmus schleuderte mich hin und her, so heftig, dass Toms
Schwanz aus mir heraus rutschte, aber sofort von Tinas gierigem Mund aufgefangen
wurde. Es dauerte keine Minute, bis auch Toms kleiner Freund seine Lust aus sich
heraus schleuderte, so inbrünstig saugte Tina an seiner pochenden Eichel.
Erschöpft ließ ich mich von Tom herunter rollen, aber Tina wollte uns keine
Zeit zum Erholen gönnen.
Mit leicht zittriger Stimme sagte sie "Bitte, leckt mich."
Diese Bitte konnten wir ihr natürlich nicht verwehren.
Wir legten uns so zwischen Tinas weit gespreizte Beine, dass wir beide ihre vor
Geilheit glänzende Spalte erreichen konnten.
Abwechselnd ließen wir unsere Zungen über ihre offenen Lippen und ihre frech
hervorstehende Klit schnellen, während ich Toms schon wieder steife Rute mit
der einen Hand wichste und mir mit der anderen Hand meine steifen Nippel
massierte. Tom bohrte drei Finger in mich hinein, um auch mich erneut zum Höhepunkt
zu treiben.
Und dann kamen wir, alle drei wie auf Kommando.
Eine einzige riesige Entladung durchflutete unsere drei zuckenden Körper, bis
wir uns nur noch erschöpft in den Armen lagen. Nach einer Weile meinte Tina:
"Gehen wir jetzt öfters schwimmen?" Wir konnten uns vor lachen kaum
halten und sprangen wild tobend und planschend in den Pool. Wie echte Freunde
eben.