ICQ
Zu meiner Person, ich heiße ...........
bin 1,80 cm groß, schlank, mit allen schönen Attributen ausgestattet, die
einer Frau gefallen.
Alles begann damit, dass ich jetzt seit 2 Monaten wieder alleine wohne und mir
dachte, wenn alle ins Internet gehen, warum ich nicht auch. Mein Bruder erzählte
mir von tollen Chaträumen, und den ICQ-Messenger. Ich, natürlich neugierig
geworden, bat ihn, denselben bei mir einzurichten.
Gesagt, getan! Ich surfe mich also durch die Internet- Welt, die viele Überraschungen
birgt(gute und schlechte), nur einen richtig guten Chat, bei dem man mal nichts
bezahlen muss und, oder nicht nur Kiddys verkehren, hatte ich bisher nicht
gefunden.
Es war 2 Tage vor Weihnachten, als ich bemerkte, dass es in dem Messenger auch
Chaträume gibt. Ich klicke mich durch die Räume und bleibe in einem Chat
namens Singles hängen. Zugegeben, es war nicht die Krönung, bis mir auf einmal
eine Frau auffällt. Ich schäkere mit ihr herum und wie ich bald feststelle,
sie auch mit mir. Es dauert nicht lange und wir sind privat.
Wir sind uns auf Anhieb sympathisch, weil wir den gleichen sarkastischen Humor
haben. In kürzester Zeit blödeln wir herum, erzählen uns alles mögliche und
die Zeit rinnt dahin. Es ist 3 Uhr morgens und keiner von uns denkt ans aufhören,
im Gegenteil, wir sind uns schon so vertraut, dass wir nun etwas intimer werden,
wobei sie aber auch gleich sagt, dass sie keinen Online-Sex will.
Naja, ich hatte bisher auch noch keinen Gedanken daran verschwendet, bis zu dem
Zeitpunkt, als wir das Thema Massage anschnitten. Sie erwähnt, dass sie völlig
verspannt sei und ich bot ihr eine virtuelle Massage an. Dabei frage ich sie,
wie sie denn aussieht und sie meint, ich soll einfach in ihr Profil sehen.
Wo zum Teufel finde ich das Profil?
Nach einigem Suchen finde ich es dann doch und bin angenehm überrascht. Sie
sieht hübsch aus:
Braunes, dauergewelltes Haar, nettes Lächeln auf den Lippen und ein lustiges
Blitzen in den Augen, schlank, den Busen, den ich nur erahnen kann, scheint üppig
zu sein und schon regt sch was in meiner Jeans. Sie ist 4 Jahre älter, was mich
aber nicht davon abhält, weiter mit ihr zu chatten.
Natürlich lasse ich mich auch nicht lumpen und schicke ihr ein Bild von mir und
wir gefallen uns gegenseitig. Nun gehe ich in die Offensive und beginne ihre
Schultern zu massieren, was ihr scheinbar ganz gut gefällt, denn es kommt ein
wohliges hmmm über den Messenger.
Sofort werde ich etwas frecher und gleite hinunter zu ihrem Rücken, direkt zu
ihrem Po. Sie lässt sich so fallen, dass sie alle Bedenken eines
Onlinesexabenteuers abgelegt zuhaben scheint und beginnt nun auch mich zu
streicheln. Wir erzählen uns, was wir gerade anhaben und ich werde langsam
richtig geil, denn sie sitzt nur in einem Nachthemd und Bademantel vor dem
Rechner, ich meinerseits nur in Jeans und T-Shirt.
Ich erzähle ihr, dass meine Hose mittlerweile ziemlich eng wird und sie
antwortet, dass sie langsam über meine Jeans streichelt und meine beträchtlich
Beule noch etwas mit ihren Fingerspitzen reizt.
Langsam streife ich ihr den Bademantel ab und küsse ihr sanft in den Nacken,
was sie mit einem angenehmen Gurren quittiert, und wir begeben uns auf den
virtuellen Fußboden, wo wir nun hemmungslos übereinander herfallen.
Ich küsse ihre Lippen, sie saugt meine Zunge begierig ein, beisst hinein und
lutscht an ihr. Geile Schauer laufen mir über den Rücken und durch diese heiße
Fantasie angeregt, befreie ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie erzählt mir, dass sie ihr Nachthemd mittlerweile auch schon über die Knie
gezogen hat und ihre prächtigen Brustwarzen massiert.
Wieder stürze ich mich virtuell auf sie, beginne ihre geilen Brüste zu
massieren, während sie mir mit ihren scharfen Fingernägeln über den Rücken
streicht. Doch ihre Fingernägel bleiben nicht auf meinem Rücken, rutschen
tiefer über meinen Po und finden den Weg zwischen meine Beine.
Ich stöhne auf. Das, was ich ihr schreibe und ihre Antworten stacheln mich noch
mehr an. Ihre Finger sind an meiner Hose, lese ich, öffnen sie und ohne lange
zu zögern langt sie hinein. Ja, sie hat gefunden, wonach sie sucht und beginnt
meine Eichel zu verwöhnen.
Mein Blut kocht und die Schrift auf dem Monitor scheint zu verschwimmen.
Ich drehe mich in die 69 Stellung und schiebe ihr Nachthemd nach oben, indem ich
ohne Vorwarnung zwischen ihre Schenkel gleite, die ich weit auseinander drücke.
Sie ist nass und wie nass. Ich bilde mir ein, dass ich das süßliche Aroma
ihrer Lust riechen könnte und lasse meine Zunge über ihr schimmerndes
Schamhaar gleiten. Ja, ich bin jetzt an ihren glänzenden Schamlippen, die
mittlerweile angeschwollen sind und die sich schmatzend unter meinen Fingern öffnen.
Während ich ihr das schreibe, massiere ich meinen knochenharten Schaft und muss
aufpassen, es nicht jetzt schon zu übertreiben.
Auf dem Bildschirm flackert ihre Antwort:
Sie sagt mir, dass sie sich inzwischen schon einen Finger in ihre süße Muschi
gesteckt hat und meinen Schwanz nun in ihren weichen, feuchten Mund nimmt, um
ihn mir zublasen.
In dem Moment lecke ich mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler, den ich
bildlich in geiler Pracht vor mir sehe. Ich sauge ihn ein und stecke nun
gleichsam meinen Mittelfinger in ihre schäumende Grotte, spüre wie eng sie ist
und winkle den Finger leicht an, um ihn lüstern in ihr rotieren zu lassen.
Mit glühenden Augen sitze ich vor dem Schirm:
Sie krault meine Eier und saugt jedes für sich zwischen ihre Lippen, knabbert
an ihnen, während ihr flinken Finger meinen wild pochenden Stamm wichsen.
Wir treiben uns gegenseitig zu unserem Höhepunkt, streicheln, lecken und saugen
aneinander.
Noch einen zweiten Finger schiebe ich in ihre geile Muschi und knete ihre Brüste,
dass sie vor Lust laut aufschreit.
Keuchend sitze ich vor dem Rechner. Meine Hand wird immer schneller.
Nun beginnt sie meinen Stamm zu lutschen, meine Eier zu kneten, was das Zeug hält
und das Irre daran ist, dass ich es mir richtig gut vorstellen kann, was sie
auch von mir sagt.
Wir ficken uns nun mit den Fingern, bis sie sich auf mich dreht und einfach auf
meinen Prügel setzt, der auch schon in sie hineinrutscht. Sofort richtete sie
sich richtig auf und fickt mich reitend, wobei ich heiß an ihrer Rosette
spiele. Stöhnend richte ich mich auf, sauge an ihren harten Nippeln. Wir werden
immer schneller und treiben unweigerlich dem Orgasmus entgegen.
Ohh, ich spüre, wie ich verkrampfe und mir mein Saft den Stamm hoch kriecht,
tippe keuchend ein: ICH KOMME!!!
In wilder Panik, um nicht den Rechner vollzusauen, spritze ich mir jeden Schwall
auf den Bauch und auf die Brust, es will nicht aufhören.
Sie fragt, ob ich noch da sei und ich beschreibe ihr, wie die Soße auf meinem Körper
landet und daraufhin kommt sie.
Ein großes Ja flackert über den Monitor, sie ist auf einmal leise und ich nun
meinerseits besorgt, frage ob sie denn noch da ist.
Sie antwortet mir endlich und sagt, dass sie auch gekommen ist und nun ihr
Nachthemd und der Stuhl in ihrem Saft schwimmt.
Ich glaube ihr, denn wie sie es schreibt, mit so vielen Tippfehlern, zittert sie
am ganzen Leib.
Hmm, das war der Wahnsinn und wir gestehen uns, dass wir beide so etwas noch nie
gemacht haben. Sie sagt, dass es auch das einzige Mal bleiben wird, aber ich
versichere euch, es war nicht so, aber davon bald mehr.
Wir haben uns dann noch virtuell aneinander gekuschelt und eine Zigarette
zusammen geraucht.
Mein Blick zur Computeruhr lässt mich erschrecken und erst jetzt merke ich,
dass es draußen schon hell wird. Es ist mittlerweile 7 Uhr. Was für eine geile
Nacht. Aber nicht die letzte.