Wochenendtrip
Das schöne Wetter lässt es endlich mal wieder zu, zu
unserem Campingplatz zu fahren. Du packst schnell ein paar Sachen für unser
Wochenendtrip ein, während ich das Auto kurz durch checke. Es ist Donnerstag
Abend, für morgen haben wir uns frei nehmen können, der Wetterbericht verheißt
tolles Wetter und wir freuen uns auf ein paar erholsame Tage am Meer.
Zum Glück haben wir das Notwendigste schon im
Wohnwagen, so dass wir nicht mehr viel in unserem Kombi zu laden brauchen und
fahren in der Abenddämmerung los, Richtung Nordsee.
Während der Fahrt reden wir noch kurz über die zurückliegende
Woche und allgemeines Zeug. Die Autobahn ist bis jetzt schön frei und wir
kommen flott durch den Verkehr. Du legst deine Hand auf meinem Oberschenkel
und streichelst mich sanft. Ich merke wie ich mich langsam entspanne und deine
Streicheleinheiten in mir aufnehme. Die aktuelle Verkehrslage lässt es auch
zu, dass ich eine Hand auf deinen schon schön vorgebräunten Oberschenkel
legen kann und lasse sie sanft darüber streichen. Dabei schiebe ich deinen
Rock etwas hoch. Auch du lässt deine Anspannung fallen und öffnest deine
Beine leicht ... lässt von mir ab und lehnst dich zurück... Ich freue mich
schon auf unsere Ankunft ... ;-) Aber bis dahin sind noch ein paar Kilometer
zu bewältigen.
Der Verkehr wird dichter und es kommt was nun wirklich
nicht sein muss: STAU!
Muss das denn jetzt sein? Der Verkehrsfunk meldet 15 km,
Mist! Ein gutes hat es aber doch, jetzt kann ich Dir etwas mehr Aufmerksamkeit
schenken. Du schnallst dich ab und kommst ein Stück zu mir rüber. Wir küssen
uns leidenschaftlich, meine Streicheleinheiten sind nicht spurlos an dir
vorbeigegangen. Ich gleite mit meinen Fingern zwischen deinen Beinen hoch zu
deinem Höschen und bemerke, dass du schon recht feucht bist. Mit einer
eindeutigen Handbewegung in meinen Schritt, erkundest du meinen
Erregtheitszustand und merkst, dass sich da anfängt etwas zu regen und gerne
befreit werden möchte ..
Langsam kommen wir voran und ich sehe eine Raststätte,
ich fahre rechts auf den Standstreifen und biege auf den Parkplatz ein. Ich
versuche ein verstecktes Plätzchen für uns zu finden. Da ist was geeignetes,
etwas abgelegen von den anderen Autos parke ich unter ein paar großen Bäumen.
Wir schnallen uns ab und du kommst sofort auf meinen
Schoß gekrabbelt, wir küssen uns als wenn wir uns das erste Mal küssen würden.
Ich streichle über deine Beine bis in deinen Schoß herauf, gleite unter dein
Shirt und schiebe deinen BH beiseite, so dass ich deinen Busen massieren kann.
Deine Nippel sind längst schon in Stellung, schön hart und voller Erregung.
Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie zu reiben. Ich
weiß wie heiß dich das macht und auch mich erregt das wahnsinnig. Mein
kleiner Freund meldet sich immer heftiger zu Wort und will unbedingt aus der
Hose befreit werden. Du rutscht wieder auf deinen Sitz rüber und öffnest mir
die Hose. Puh, was für eine Erleichterung ... Du fängst sofort an dich um
ihn zu kümmern, lässt deine Zungenspitze auf meiner Eichel tanzen um ihn
dann schließlich ganz in deinem Mund aufzunehmen....
Das ist schön, ich genieße es von deiner Zunge verwöhnt
zu werden. Das einzige was stört, ist die Enge hier!
Ich beschließe, dass wir unser Spiel nach hinten
verlegen. Ich steige aus, klappe die Rücksitzbank um. Alles was geladen wurde
kommt flugs nach vorne. Du nimmst noch eine Decke, die du auf der Ladefläche
ausbreitest und legst dich auf ihr drauf, voller Erwartung was ich jetzt mit
dir anstellen werde ...
Wir entledigen uns erst mal unserer Klamotten, küssen
und streicheln uns zärtlich am ganz Körper. Ich lasse meine Finger deine
Schenkel herauf wandern, an deiner Scham angekommen massiere ich leicht deine
Clit, du stöhnst auf, ich merke wie deine Liebesperle anschwillt, als nächstes
dringe ich in dich mit dem ersten Finger ein. Du bist nicht feucht, du bist
nass vor Geilheit. Ein zweiter Finger von mir gleitet in dich hinein, deine
Fingernägel krallen sich in meinen Rücken, du bist nach relativ kurzer Zeit
schon fast dabei deinen Höhepunkt zu bekommen....
Ich lasse wieder ab von dir, ich will das du den Moment
noch auskostest. Du gleitest an meinem Körper herunter und drehst dich dabei,
so dass ich dich jetzt mit meiner Zunge weiter verwöhnen kann, während du
meinen Schwanz wieder bläst. Du saugst an ihm mit Wonne und ich schmecke
dich, du bist wirklich lecker und ich kann gar nicht genug von deinem
Liebessaft bekommen. Zudem lasse ich auch nicht dein Po-loch zu kurz kommen
und lecke auch dieses nass, was dich zunehmend erregt. Ich stecke dir zusätzlich
abwechselnd einen Finger in die Muschi und in den Po, du stöhnst immer
lauter, kannst dich gar nicht mehr um mich kümmern, was mich im Moment nicht
weiter stört, weil ich mich darauf konzertiere dich zum Höhepunkt zu
bringen. Dein Atem wird immer schwerer und tiefer, gleich bist du soweit, ich
nehme nun zwei Finger zur Hilfe, stecke sie beide gleichzeitig in deine beiden
Löcher, Du schreist schließlich deine ganze Lust aus dich heraus und kommst
zu deinem Höhepunkt, du zitterst am ganzen Körper, eine Welle der Lust nach
der anderen erfasst dich...
Jetzt willst du mich zur Krönung noch tief in dich drin
spüren, legst dich auf mich und steckst dir meinen Liebesstab in deine
Muschi. Bewegst dich langsam auf und ab, um dann einen immer schnelleren
Rhythmus zu finden ...
Das gefällt mir richtig gut, es gibt für mich im
Moment nichts schöneres als von dir so gefickt zu werden. Wir drehen uns, so
dass ich jetzt das Tempo vorgeben kann. Mit jedem Stoß stöhnst du mehr auf,
willst noch einmal kommen und ich dringe mit jedem Stoß tiefer in dich
hinein, verharre kurz in dir, küsse dich wild und leidenschaftlich um dann
mit dem nächsten Stoß noch tiefer in dich einzudringen. Ich bin jetzt kurz
davor mich in dir zu entleeren, da flüsterst du mir ins Ohr, dass ich doch
bitte noch deinen Po beglücken soll!
Du drehst dich auf den Bauch, ich dehne dein Poloch noch
ein wenig, führe Flüssigkeit von deiner Muschi mit ein und lasse langsam und
vorsichtig erst meine Eichel in dein Hinterteil versenken um dann mit jedem
Stoß weiter einzudringen. Dir gefällt das, du schreist auf, aber nicht vor
Schmerz, sondern vor Lust. Ich bin jetzt tief in dir drin und ficke dein süßen
Arsch durch. Mit einer Hand gehst du dir selber zwischen die Beine und
stimulierst zusätzlich deinen Kitzler ... Du bist wieder dabei zu kommen und
auch ich kann mich nicht länger zusammen reißen. Wieder schreist du deine
Lust heraus, während ich den angestauten Saft in dir entlade ...
Eines steht fest, die Stoßdämpfer sind noch in aller
bestem Zustand ... ;-)