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Ein Morgen bricht an

 

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Ein Morgen bricht an

Langsam zog ich Dir die Kleider vom Leib,

erst die Hose, dann den Pullover

ein T-Shirt segelt regelrecht zu Boden

war es meins oder deins, ich weiß es nicht mehr.

DU willst doch nicht die Socken anbehalten,

frage ich dich mit meinen Augen.

Ich fühle mich dir schon näher.

Dein BH ist keine Strassensperre,

der Verkehr fließt trotzdem.

Nur noch eins zwei Dinge und wir atmen frei.

Nichts scheidet uns,

nur Kleinigkeiten unterscheiden uns

und das ist auch gut so.

Eine Wahrheit sprudelt in mir,

ein Wunder neben so viel noch klar zu denken,

ist wohl die Gewohnheit.

In mir kocht die Gewissheit

und es bricht aus mir:

SO NACKT DU AUCH SEIN MAGST

DEINER SEELE BIN ICH KEIN STÜCK NÄHER.

 

Schau mich nicht an,

hier deine Sachen,

übrigens wie heißt Du mit Vornamen,

den Nachnamen hast Du ja von mir!

 
©Elli Taile MMII