Informationen über unser Programm

 

Agility

Agility ist eine Sportart, bei der Hund und Hundeführer als Team zusammenarbeiten müssen.

Dabei handelt es sich um einen Hindernislauf mit verschiedenen Geräten.

Hier sehen sie meinen Hund beim Sprung durch den Reifen

Da der Hund auf Distanz geführt wird, ist natürlich eine gute Unterordnung wichtig.

Bei uns lernen die Hunde und Hundeführer systematisch die verschiedenen Geräte kennen, bis sie schließlich einen kompletten Parcours laufen können.

Agility soll Spass machen und die Fitness und
den Zusammenhalt des Teams fördern. Bei uns finden die Kurse nach Bedarf samstags um 14:00 auf unserem Platz statt. Die Teilnehmerzahl ist dabei auf fünf Teams begrenzt.

Der Hund im Slalom

Der Laufsteg

 

Hobbykurs

Im Hobbykurs arbeiten wir uns in Richtung Begleithundeprüfung vor. Diese Prüfung ist in Deutschland für alle leistungsbezogenen Hundesportarten vom VDH vorgeschrieben.

Bei der Begleithundeprüfung handelt es sich um eine Unterordnungsprüfung in der die Grundkommandos Sitz, Platz, bei Fuß gehen und Ablegen unter Ablenkung geprüft werden. Außerdem werden die Hunde im so genannten Stadtteil auf Verträglichkeit mit Joggern, Radfahrern, Autos und Fußgängern geprüft. Der Hundeführer hat zudem einen theoretischen Test zu absolvieren, in dem allgemeine Kenntnisse abgefragt werden.

 

Einzeltherapie

Bei Einzelstunden komme ich zu Ihnen nach Hause, um mir in der natürlichen Umgebung des Hundes ein Bild von seinen oder Ihren Problemen machen zu können.

Dabei werden wir eine Problemanalyse machen, auf die dann ein spezielles Trainingsprogramm aufgebaut wird. Eine Einzelstunde ist natürlich viel intensiver als ein Kurs, in dem mehrere Hunde sind.

Sollten sie sich für Einzelstunden entscheiden, planen sie ein bißchen Zeit ein, denn nichts ist verhängnisvoller, als unter Zeitdruck falsche Schlüsse zu ziehen und ein falsches Programm zu erstellen.

Welpenprägestunden

Welpenprägestunden dienen dazu, den Hunden möglichst viele soziale Kontakte und ungewohnte Situationen zu bieten. Denn nichts ist wichtiger für Welpen, als viele verschiedene Eindrücke im Welpenalter zu sammeln. Eine der wichtigsten Aufgaben des Übungsleiters hierbei ist es, die Hundebesitzer auf verschiedene Verhaltensmuster der Welpen hinzuweisen, diese zu erklären und die Hundeführer darauf zu sensibilisieren. Deshalb halten wir uns an eine Teilnehmerzahl von min. 3 und max. 7

Teams. Bei weniger als drei Teilnehmern ist die Sozialisierung nicht mehr gegeben und bei mehr als Sieben wird es einfach zu unübersichtlich.

Im Welpenkurs werden wir 4 Kommandos üben, die relativ schnell funktionieren sollten: Sitz, Platz, Fuß und Hier. Auf unserem „Abenteuerspielplatz“ können sich die Kleinen richtig austoben.