.: I fear nothing more :.
My heart in your hands.
Don't let me fall.
Your world in my eyes.
Break through my wall.
You held my hand
And I told you my fears.
I started to cry
And you dried my tears.
But now my tears are pouring,
My fears come true;
Of all that dreadful
I fear nothing more than you
.: Dancing in winter :.
This times are over now,
This times I've spent in anguish and tears.
I got a feeling today,
That keeps me from my fears.
I know it's not forever;
It wouldn't last until I die.
So I'm living out that moment
And running from the lie.
It feels like dancing in winter.
Take my hand, take my heart,
Dance with me.
Let the world just fall apart.
Can't you see,
There's nothing left to stop us now.
Can't you feel,
The wind will tell you how.
Let me take you there,
Where we can dance through the night.
Come with me,
Let's dance into the light.
It feels like dancing in winter.
Take my hand, take my heart,
Dance with me.
Let the world just fall apart.
.: 1t :.
Selbst nach so langer Zeit
Höre ich die Vergangenheit schreien;
Nach mir, nach dir,
Nach Momenten, die vergangen seien.
Noch jetzt fühle ich,
Wie du mich in deinen Armen hälst,
Sehe dein Gesicht
Und wie du langsam zerfällst.
Nun spüre ich,
Wie meine Seele schwindet.
Ich suche nach dem Gedanken,
Der uns noch verbindet.
Ich stelle fest,
Du bist gegangen.
Deine Liebe war mein Halt;
Damals, einst, vergangen...
Ich dachte nie, dass ich alleine sterben würde,
ohne dich an meiner Seite.
Wie schnell doch die Ewigkeit vorbei sein kann.
Und meine Gedanken schweifen in das Weite.
die Zeit mir dir war wunderschön,
Doch sie ist vergangen.
nun sitze ich hier in meinem Raum,
In all den Erinnerungen gefangen.
Nein, es ist nicht deine Schuld,
Dass ich leiden musste.
Dir war ja niemals klar,
Dass ich schon lange wusste.
Ich sah die Schatten über uns,
Fühlte dich erkalten.
Hier ist nun nichts mehr, was mich hält;
Mein Herz kannst du behalten.
Ich dachte nie, dass ich alleine sterben würde;
Nur mit meinem Traum.
Ich dachte nie, dass es wegen dir sein würde;
Hier in meinem Raum...
.: Abgestürzt :.
Vergeblich versuchte ich mich festzuhalten;
War niemals stark genug.
Ich suchte deine Hand.
Du halfst mir auf
Und für einen kurzen Augenblick glaubte ich,
Zu stehen.
Doch auch du warst nicht stark genug,
Ließest mich los,
Sahst mich fallen,
Tief fallen;
Vor dir auf die Knie,
Wo ich bis heute liege.
.: Some little words :.
Some little words
Made me feel save again,
Touched me like a soft embrace.
Some little words
Turned my life around,
Let a tear gliding down my face.
Some little words
Gave me a reason,
Kept me from feeling blue.
Some little words
Let my pain subside,
Let me place my trust in you.
But these little words
Let me fall again,
Let me feel like I'm broken.
Some little words,
The same little words,
Should better be unspoken.
.: Unshed Tears :.
I still remember that moment
Even if the times passed by
I laid in your arms
Found no more reasons to cry
I felt your neck close
Felt every breath you took
I put my heart down
like an open book
The look in your eyes
Let my blood burn
Made me freeze
How I wish to return
Maybe it was the way you talked to me
That made me forget all my fears
Now I know it's past
The only thing that's left are my unshed tears
.: Unvergossene Tränen :.
Immer noch erinnere ich mich an diesen Moment, Auch wenn die Zeit vergangen ist; Ich lag in deinen Armen, Habe jeden Grund zum weinen vermisst Ich fühlte jeden deiner Atemzüge, Fühlte deinen Nacken so nah. Ich legte mein herz vor dir nieder; Wie ein offenes Buch legte ich es dar. Der blick in deine Augen Ließ mein Blut brennen, Gefror jede einzelne Vene. Wie ich mich doch nach diesem Moment sehne. Vielleicht war es die Art, wie du mit mir sprachst, Die alle meine Ängste vertrieb. Nun weiß ich, es ist Vergangenheit; Meine unvergossenen Tränen sind alles, was mir blieb. |
.: Never Replaced :.
People say, they've seen better days;
But not me.
They've said, you'll never find my trace,
But somehow I made you see.
I loved the way you hold me in your arms,
The way you brought me near.
You brought my life the warmth,
And words I needed to hear.
The way you laugh, I loved it so;
It put a smile into my heart.
I've never found a way to show,
How much I missed, when we were apart.
Everytime you kissed me soft,
I wanted you to stay forever here.
With you I felt so loved
And it seemed to getting clearer.
I pleased myself to be smart
And pleased you to care.
you have stolen my heart;
And I pleased you to be fair.
Even if you watched me fall,
This time would never be wast.
I still care at all;
You'll never be replaced.
.: Ohne Dich :.
Tage vergehen still und leise,
Stunden ziehen vorüber
Und ich fühle, wie mich die Sehnsucht sanft berührt.
Sie zieht mich mit in ihre Welt,
Verlangt so viel von mir;
Und doch will sie nicht mehr,
Als den Respekt, der ihr gebührt.
Tage und Stunden werden sinnlos,
Jede Minute ohne dich.
Ich glaubte dir, als du mir versprachst,
Für mich da zu sein.
Ich schenkte dir mein Vertrauen,
Legte es in deine Hand.
Nun erkenne ich alles, was mich so berührt,
In einem grauen Schein.
Ich vertraute dir,
Als du mich darum batest,
Als du mir versichertest,
Meine Ängste zu verstehen.
War unsere Liebe eine Lüge?
Hat nun alles keinen Sinn?
Kann den Gedanken nicht ertragen,
Mich ohne dich zu sehen.
.: In deinen Armen :.
Wenn ich in deinen Armen liege,
Vergesse ich die Welt.
Dein Lachen ist das Licht,
Das die Dunkelheit erhellt.
In deinen Armen spüre ich die Wärme,
Die mich ganz erfüllt;
wie ein Frühlingsmorgen,
So sanft und mild.
In deinen armen liegt der Grund,
Der mein Blut zum Fließen bringt.
Ich kenne keine Angst,
Wenn mein Herz in deine Arme sinkt.
In deinen Armen,
Wo ich mich sicher fühle, steht die Zeit still.
Hier will ich leben;
In deinen Armen, wo ich auch sterben will.
.: Meer aus Tränen :.
Spürst du sie fallen,
Sanft, doch mit härtester Gewalt?
Hörst du sie fließen,
Beinah lautlos, wie das Geräusch dein Herz erschallt?
Und es regnet...
Siehst du sie fließen,
Hin zu jenem Ort,
Wo sie den Schmerz vereinen
Und niemand trägt sie fort;
Denn es regnet...
Du vernimmst die Stille,
die in dir verweilt.
So suchst du nach dem Tag,
Der all deine Wunden heilt;
An dem es nicht mehr regnet...
Doch sie fallen und sie fließen,
um die Trauer zu erwähnen.
Lass dich fallen, tauche ein,
In dein eignes Meer aus Tränen,
Wo es immer regnet...
.: Broken Wings :.
Sometimes, when I'm alone,
I look up to the sky.
Like forgotten memories,
I watche the clouds go by.
Everytime I take my chance,
To climbing up so high.
The pain is still so real.
And I just wonder why.
I take a deep breath,
Jumping down the edge.
I try so hard to realize.
Again I lose the match.
Then I find myself,
Smashed on the floor.
Come and take my faith,
I don't need it anymore.
I'm becoming sick and tiered
Of all these senseless things.
One more time I've found out,
It's just too hard to fly with broken wings...
.: Leaving behind :.
I think I've seen this all enough
How days come and go
And many days
are gone
'till I finally realized
That it will just go on like this
People passed my way
And left me back to bleed
They've put me in chains
Turned their backs and left me alone
And I wish I could left myself right now
I'm sick of being me
Of feeling all that thorns
I wish the night would fall
That I could close my eyes
And leave it all behind
.: Die Antwort :.
Ich kenne das Gefühl,
Besiegt zu sein und doch zu leben.
Auch weiß ich, wie es ist,
Wenn man versucht, sich aufzugeben.
Eingesperrt in einem Raum,
Indem die Angst die Luft erstickt.
Gefangen in der Stille,
Die mich Tag und Nacht bedrückt.
Warum tut es weh?
Wann wird es wieder Nacht?
Woher nehmen sie ihr Recht?
Wer hat sich dies erdacht?
Mit dir verschwand die Stille,
Die Wände fielen in sich ein.
Mit dir lernte ich so oft zu lachen,
Als hörtest du mein stummes Schrein.
Tief in meinem Herzen,
Sitzt noch diese eine Frage,
So sehr versteckt,
Die ich nie zu fragen wage.
Langsam meine ich zu erkennen,
Was doch so lange war vermisst;
Beginne zu verstehen,
Dass du vielleicht die
Antwort bist...
.: Für dich :.
Hast du je wahrgenommen,
Was er alles tut;
Für dich?
Jeden Tag und jede Nacht,
Gibt er sein Bestes, um das Richtige zu tun;
Für dich!
Hast du je gehört,
Wie er sagt: "Ich vergebe...",
"... vergebe dir."?
Hast du je gesehen,
Wie seine Augen strahlen;
Für dich?
Hast du je gefühlt,
Wie sehr sein Herz doch schlägt;
Für dich?
Und wie oft ich mir wünsche, es schläge für mich...
.: Im Mondlicht :.
Im zarten Mondlicht der
Nacht,
Spiegeln sich meine Gedanken.
Zu lange hielt ich die Ängste vor Augen,
Die nun mit der Sonne versanken.
Dunkelheit legt sich schützend über meine Tränen
Und Sicherheit kehrt in mein Herz.
Für eine kleine Weile sanfter Stille,
Sind vergessen Trauer und Schmerz.
Mag es auch die Dunkelheit sein,
Die uns in Angst und Furcht versetzt,
So ist es doch meist ohne Zweifel,
Die Helligkeit, die uns verletzt.
.: Ruhe in Vergessenheit :.
Vergeblich
versuchte ich zu berühren,
Was kein anderer berühren kann.
Versuchte zu gewinnen,
Was niemand sonst gewann;
Die Stärke und Kraft des Willens,
Ohen die es nicht zu schaffen ist;
Zu beenden, was man begonnen,
Bevor du selbst am Ende bist.
Wie oft ich auch versuchte, das zu sehen,
Was niemand sieht,
Dem zu begegnen,
Vor dem jeder andere flieht,
So oft wurde ich auch zurückgewiesen,
In die Grenzen, die unüberwindbar sind.
In Ewigkeit dem Schicksal fügend,
Für immer verloren, ewig blind.
Erneute Niederlage, neuer Verlust
Im Kampf gegen die monotone Zeit.
Denn es ist weiter weg als alles andere;
Es ruht in der Vergessenheit.
.: Reflektion :.
Schaue in den Spiegel.
Wirst du je erkennen, wer du bist?
Gehe einen Schritt nach vorn,
Versuche zu verstehen, wie es ist.
Irgendwann wird dein Weg ein Ende finden,
In der Enttäuschung, dass da nie ein Weg zu sehen war.
Was nun zersprungen und verschwommen ist,
Es schien dir früher doch so wirklich und so klar.
Wer bist du nun,
Dass du behaupten kannst, dein Leben zu leben?
Was wirst du noch versuchen,
Um dem allem einen Sinn zu geben?
Wie weit willst du gehn,
Um deinen Ziele zu erreichen?
Wirst du auch beginnen,
Den Schein mit Wahrheit zu vergleichen?
Hörst du nun die Stille,
Die dir doch so laut erscheint.
Spürst du die Ferne in dir selbst,
Die aus deiner Seele weint.
Wende dich vom Spiegel fort,
Um dir nicht auch noch das Übrige zu rauben. Wende dich ab,
Bevor du beginnst,
Deine Seele gegenüber zu glauben
.: Wer ich bin :.
Ich fühle
mich leer,
Wie meine Worte es sind.
Du siehst mich an,
Bist aber dennoch blind.
Kalt umgibt es mich,
Wie der Schatten der Nacht, so leise.
So sehr ich es hasse,
Sehne ich mich auf andere Weise.
Vielleicht sind es die Tränen,
Die mich so sehr verletzten.
Doch sie lohnten sich;
Denn niemand kann sie ersetzen.
Für was du mich hältst,
Das will ich nicht sein.
Du lässt dich betrügen,
Erkennst nur den Schein.
So fange ich an zu laufen,
Von diesem Ort, der die Wahrheit verwarf;
Fange an mich zu fragen,
Warum ich nicht ich selbst sein darf.
.: By your side :.
How many tears have to be cried,
'till you finally realize that I'm sad...
Was it the way I died?
Will this be all I get?
A sense of many worn-out lies
In every spoken word.
Now, my forgotten soul cries,
Of this painful hurt.
I dont't know, why I feel this way.
We never found it out.
So many things I'd like to say.
But even a whisper would be too loud,
To express what I'm going through...
And I don't know what to do.
Did you forget the past?
These times, together we cried.
And did you forget at last,
I've stood by your side...
.: Wasted Tears :.
In the nights of falling rain
I waste my tears and start to blame
If lies would never die
And love would never lie
Why do I feel the way I do
Why am I feelin' sad
And feeling so blue
Who can tell he knows my ways
Even if I don't know my place
I'm sceared. No one hear me crying
So no one would see me dying... again...
.: The unplumbed depths of the human soul :.
I wish I could
turn back,
Could make it undone...
I'm frightened from what I see,
I'm terrifide inside of me.
I hear the voices calling;
They never tell the same.
I try so hard to supress what they say...
Don't let is stay this way.
I cannot see your sincerity,
You're just so far away.
I tried to reach you, tried to bring you back.
But now I have to stop, before I fade to black...
Here I am, darkness is surrounding me,
I'm sleeping in a dream.
Help me out, it's up to you;
Rescue me or fall down, too.
.: Wo warst du :.
Verlassen, einsam bin ich nun hier.
Wie schön war doch die Zeit mit dir,
Deine Nähe, dich zu sehen
Und plötzlich ganz allein zu gehen,
Lässt mich trauern, lässt mich weinen,
Lässt mich wahre Dinge unwahr meinen.
War ich allein, bin ich allen,
Und werde ich ewig alleine sein?
Wo warst du nur, als ich dich rief;
Als ich vor Sehnsucht nicht mehr schlief?
Wär ich doch nicht wieder aufgewacht.
Hätte ich nicht länger nachgedacht.
Einsamkeit, will ich immer nocht nicht fassen,
Hast nun selbst du mich auch verlassen?
.: Verloren :.
Dinge
von kleinster Bedeutung
Können groß genug sein, um einen Menschen zu verletzen.
Nur wenige Worte reichen aus,
Um jemanden in Trauer zu versetzen.
Zu viele Tränen sind geflossen,
Zu viele Tränen habe ich vergossen,
Um Menschen nachzuweinen,
Die mir doch so viel bedeuten,
Und dies nicht zu wissen scheinen.
Einen Atemzug nehmend, schließe ich die Augen,
Versuche zu vergessen...
Alles, was ich nun verloren glaube,
Habe ich doch einst einmal besessen.
.: Nightmare :.
Find me here, down on my knees
By a thousand cried seas
I'm fallible, I'm so unclean
No lines to read between
Calling the silence to help me out
To forget the things I dream about
From empty words and lonelyness
Have so many tears to confess
There's no helping hand to take
And suddenly I know I'm awake...
.: Freundschaft :.
Du bringst zurück, was ich verloren,
Baust wieder auf, was ich zerstört,
Vernimmst mein Schreien,
Auch wenn dies niemand anders hört.
Wenn ich auch manchmal einsam bin,
Verbringst du mit mir deine Zeit.
Mit deiner humorvollen Art und Weise,
Wandelst du Trauer selbst in Heiterkeit.
Du füllst mein Leben mit einem Sinn,
Wenn auch die Sonne mal nicht scheint.
Will dir danken, für das was du tust;
Denn das kannst nur du, mein Freund!
.: A Friend :.
For what a reason do you breath?
What keeps your dreams alive?
What can you find beneath?
You've killed it with a knife.
Why can you grow to love?
Find places for to stay?
I had it all enough!
You wiped it all away…
For me you are an open book
You try to act your life all by your own
Just listen now, and look
Where you will stay... alone...