Highlights der Ansprachen
von Papst Johannes Paul II
am Weltjugendtag 2002 in Toronto
"Das zwanzigste Jahrhundert versuchte es oft ohne diesen Grundstein
und versuchte, die Stadt der Menschheit ohne Bezugnahme auf Ihn zu bauen.
Es endete damit, dass die Stadt tatsächlich gegen die Menschheit gebildet wurde!
Christen wissen, dass es nicht möglich ist,
Gott abzulehnen oder zu ignorieren, ohne die Menschheit zu erniedrigen."
"Im Suchen nach Gerechtigkeit,
in der Befürwortung des Friedens,
in Eurem Versprechen zu Brüderschaft und Solidarität,
lasst keinen Euch übertreffen!"
(Aus der Rede an die Jugendlichen während der Vigilfeier)
"Die größte Täuschung und die tiefste Ursache des Unglücks ist die Illusion,
Leben durch das Ausschließen Gottes zu finden,
Freiheit durch das Ausschließen moralischer Wahrheiten und
persönlicher Verantwortung zu finden."
"Die Welt, die Ihr erbt, ist eine Welt,
die verzweifelt eine neue Bedeutung der Brüderlichkeit und
menschlichen Solidarität braucht.
Es ist eine Welt, die von der Schönheit und dem Reichtum Gottes' Liebe
berührt und geheilt werden muss."
(Aus der Homilie der Abschlussmesse)
"Wie in diesem Jahr werden die Jugendlichen in der Woche vom 11. bis 15. August 2005 zunächst Gäste bei Familien in den deutschen
(Erz-)Diözesen sein, bevor sie zum eigentlichen Treffen vom 16. bis 21. August im Großraum Köln zusammentreffen."
(aus www.dbk.de)