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Herbst 1793: Der deutsche Dichter Georg Forster, ein begeisterter Anhänger der französischen Revolution, trifft sich mit seiner Ehefrau Therese und ihrem Liebhaber in einem Schweizer Gasthof, um über ihre Scheidung zu sprechen. Bei dem Zusammentreffen merken die Ehepartner, daß sie einander immer noch mögen. Therese ist bereit, sich von ihrem Liebhaber zu trennen unter der Bedingung, daß sie wieder nach Deutschland zurückkehren. Doch Georg Forster möchte seine revolutionären Ideen verfolgen und mit Therese und den Kindern in Paris leben. Er würde dafür sogar ein Liebesverhältnis zu dritt akzeptieren...
Regie: Michael Gwisdek, nach Motiven einer Erzählung von Fritz Hofmann
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