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Die Sulma. Dialektischer Roman.
von Frithjof Meinke

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Kategorie(n): Belletristik, Fachbücher, Lernen & Nachschlagen



Broschiert - BoD GmbH, Norderstedt
Erscheinungsdatum: November 2002
ISBN: 3831144710
Amazon.de-Verkaufsrang 951.377
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Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.8 von 5 Sternen
Anzahl der Kundenbewertungen: 4
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Rezensionen

Kurzbeschreibung
"Die Sulma" ist ein philosophisches Buch. Eine Zeitreise verschlägt vier Wissenschaftler auf eine kleine, unbewohnte Insel. Später stranden drei Schiffbrüchige, die erklären, dass es das Jahr 1850 sei. Paranormale Geschehnisse veranlassen Gespräche über die Möglichkeiten des Menschen die Natur zu verstehen. An die naturphilosophischen Betrachtungen schließen sich Überlegungen zur Frage nach dem Glück. Was braucht der Mensch zum Glücklichsein und was verhindert es? Welche Rolle spielen Erkenntnis, Einsicht und Einstellungen dabei? Nachdem man weiß, wie der Einzelne glücklich sein kann, bleibt das Problem des Glückes einer ganzen Gesellschaft. Wie also ist der ideale Staat beschaffen? Warum sind die modernen westlichen Staaten weit von ihm entfernt? Jeder, der sie kennt, wird sich von den Gesprächen in diesem dialektischen Roman an Platons Dialoge erinnert fühlen. Der Autor bedient sich auf unterhaltsame Weise der sokratischen Methode (Mäeutik), weil er diese für ein wundervolles Instrument zur logischen Beweisführung und zur Wahrheitsfindung hält. pixel

Kundenrezensionen
Durchschnittliche Kundenbewertung: 4.8 von 5 Sternen

2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

4 von 5 Sternen Ein Buch, das seine Leser fordert..., 3. Mai 2003
Rezensentin/Rezensent: markohelwich aus Rostock
„Die Sulma" ist ein Buch, welches jedem philosophisch und wissenschaftlich interessierten Leser ans Herz gelegt werden kann. Sämtliche Gespräche und Diskussionen finden außerhalb des Elfenbeinturmes statt, sind damit verständlich und auch für den nicht fachkundigen Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Autor praktiziert Philosophie in einer Art, von der man sich gut vorstellen kann, dass sie ein menschliches Bedürfnis ist. Er überzeugt zudem durch seine einfache, aber sehr kunstvolle Sprache, seinem Verständnis wissenschaftlicher und philosophischer Zusammenhänge und nicht zuletzt mit seiner Allgemeinbildung.
Schön ist die Idee, Personen aus dem neunzehnten mit solchen aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert zusammen zu bringen und sehr interessant sind die Bereichte und Beschreibungen der heutigen Zeit. Der Leser wird damit angeregt über unsere Gesellschaft und unser Leben nachzudenken und kann der Frage nicht ausweichen, ob die Beschreibungen die der Autor liefert, wirklich die Charakteristika unserer Zeit sind.
Bemerkenswert ist die Genese der optimalen Gesellschaft und die Darstellung derer Prinzipien, bei denen man sich auch nicht erwähren kann, diese in Gedanken auf ihre Tauglichkeit und Praktikabilität hin zu untersuchen.
„Die Sulma" ist kein Buch zum reinen Relaxen, denn wie man nach diesen Ausführungen vermuten mag, ist der Leser immer gefordert mitzudenken. In Dialogform kommen wesentliche Fragen , die einen intellektuellen Menschen heutzutage interessieren zur Sprache. Manche Gespräche der Protagonisten werden je nach persönlichen thematischen Interessen als etwas langatmig eingestuft.
Insgesamt ein sehr lesenswertes Buch, mitunter etwas anstrengend aber gewiss keine Zeitverschwendung.

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2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen So macht Philosophie Freude, 26. Januar 2003
Rezensentin/Rezensent: Michael Abramov aus Hamburg
Es ist schon merkwürdig: Da schreibt einer in heutiger Zeit ein Buch, das sich liest, als wäre es schon über hundert Jahre alt, weil fast keine „neudeutschen" Wörter vorkommen und mischt dabei platonische Dialoge mit kafkaesken Surrealitäten. Und dabei ist der Inhalt trotzdem modern. Das Ergebnis halte ich für sehr gelungen. Es ist keine Philosophie auf professionellem Niveau, aber zu sagen Meinke dilettiere irgendwo in den Niederungen der Laberei und Geschwätzigkeit wäre ein Zeichen von Oberflächlichkeit.
Die Spannbreite der Themen ist weit gefasst und vielleicht fehlt den Betrachtungen hier und dort die Tiefe, aber ich glaube, dass der Autor gar nicht den Anspruch an sich stellte, keine Fragen offen zu lassen, was ja auch grundsätzlich unmöglich ist, sondern er möchte sicher, dass der Leser selbst die Tiefe schürft, wo sie ihm zu fehlen scheint.
Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im Teil über die Natur, der meiner Meinung nach etwas zu naturwissenschaftlich abgefasst ist, um noch als philosophisch gelten zu können, entwirft der Dialogführer Gorgias u.a. eine Theorie, der zufolge paranormale Phänomene durch ein Cerebralfeld erklärbar sind. Interessant.
Glück, der zweite Teil, ist nach Gorgias Ansicht eine Frage der Einstellungen, die man selbst beeinflussen und erziehen kann, was aber in gewisser Weise im Widerspruch steht zur mehrmals begründeten Behauptung, dass die Freiheit des Willens bloße Illusion sei. Besonders scheinen die Begierden es Gorgias angetan zu haben. Im Zusammenhang damit steht auch eine herrliche Kampfesrede gegen das Rauchen, die das Talent Meinkes zur Ironie besonders deutlich zeigt, was aber auch an vielen anderen Stellen zu merken und recht amüsant ist.
Das Konzept der Zeit-Freiheit erinnert sehr stark an Csikszentmihalyis Flow-Effekt. Glücklich sei letztlich der, der die Orientierung seiner Einstellungen auf Liebe, Erkenntnis und Schönheit ausrichtet und klassische Tugenden pflegt. Weiterhin lernt man(n), wie mit Frauen umzugehen oder dass das Leben im Grunde sinnlos sei.
Das alles dient aber hauptsächlich zur Vorbereitung des Hauptteiles des Buches, in welchem zunächst schonungslos und mit der schon erwähnten Ironie, die Verderbtheit der Gegenwart aufgezeigt und dann ein neuer Staat namens Balsanien als Gegenentwurf geplant wird. Dabei werden Demokratie und Kapitalismus abgelehnt und stattdessen wird detailliert erklärt, wie ein guter Staat aussehen müsste, der dann gut genannt werden dürfe, wenn die Bürger glücklich sind. Das Wirtschaftssystem ist besonders einfallsreich, aber auch das Schulwesen oder die Strafgesetze.
Also unbedingt lesen, „Die Sulma" erweitert den Horizont und ist eine gute Denkanleitung.

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3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen ein Roman, der (hinter-)fragt und antwortet, 11. Januar 2003
Rezensentin/Rezensent: Sybille Baumheier aus Rostock
Kann ein Physiker, dazu ein solcher, der noch nicht die für zu solchem Thema schreibende Autoren normalerweise üblichen Jahre auf dem Buckel hat, ein gutes Buch zu grundlegenden Fragen, die sich wohl ein jeder von Zeit zu Zeit stellt, aber mitunter nicht weiter über deren Antworten nachdenkt, schreiben? Zu Fragen zum Wesen und Glück des Menschen, zur Natur, die ihn umgibt und zur Gesellschaft, in der er lebt; ein philosophisches Buch also? - Das fragte ich mich, als ich auf "Die Sulma" stieß. Und die Antwort für mich lautet: Ja. Er kann.
Und nicht nur der Beantwortung dieser und anderer interessanter und wichtiger Fragen ist der Autor fähig. Vielmehr entwirft er darüber hinaus - und allein schon deswegen ist der Roman etwas ganz Besonderes - einen relativ gut durchdachten Plan für einen potentiellen idealen Staat: einen Staat, in dem Freiheit, Gerechtigkeit und vor allem das Glück des Einzelnen groß geschrieben werden.
Von dem Zauberwort "Glück" wird ja momentan allerorts geredet und geschrieben, jedoch gänzlich anders als in der "Sulma". Denn dieses Buch ist alles andere als eine (vor allem für "Nicht-Philosophen") oftmals doch recht langweilige theoretische Abhandlung. Vielmehr vereinen sich in der "Sulma" Sprachgewandtheit und gute Verständlichkeit - nicht jedoch derart, dass eine reine "Konsum-Lektüre", wie etwa beim Lesen eines belletristischen Romans, bei der es auf eigenes Mit- und Nachdenken nicht ankommt, stattfindet - mit einer Portion Spannung (die Rahmenhandlung erinnert an eine Robinsonade)und einem großen Wissen und Ideenreichtum des Autors.
Dass das Buch in Form der Platonischen Dialoge geschrieben ist und den Untertitel "Dialektischer Roman" (dieser hochtrabende Begriff mag eventuell etwas abschreckend wirken) trägt, bedeutet auf keinen Fall, dass im Reiche der antiken Philosophie wenig Bescheid wissende Leser nicht an der "Sulma" Freude haben können. Im Gegenteil. Auch für "philosophische Laien" (wie mich) ist dieser Roman sehr lohnenswert.

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3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:

5 von 5 Sternen Ein schönes Buch zum Nachdenken, 22. Dezember 2002
Rezensentin/Rezensent: steffen_augustin aus NEUBRANDENBURG Deutschland
Wer kennt dies nicht: Man geht mit wachem Auge durch die Welt und bemerkt allerorts Unzulänglichkeiten in unserer Gesellschaft. Wäre es nicht besser, dieses so und jenes anders einzurichten? Lediglich bloße Kritik am Bestehenden, wie sie leider sehr populär geworden ist, hilft nicht sehr weit. Um so erfreulicher, dass der Autor der "Sulma" dem Leser nicht nur die heutigen Probleme aufzeigt, sondern auch ein neues, auf die Bedürfnisse des Menschen zugeschnittenes Gesellschaftsmodell skizziert. Dabei geht er umfassend auf eine Vielzahl von Fragen ein: Einrichtung des Staates, Gerechtigkeit, Gesetzgebung, Erziehungssystem, Wirtschaft, Außenpolitik uvm. Doch keine Angst, vorgetragen wird dies alles nicht in staubtrockener Form einer hochtrabenden Abhandlung. Stattdessen wird eine abenteuerliche Geschichte erzählt, die an Jules Vernes "Die geheimnisvolle Insel" erinnert, jedoch mit überraschenden neuen Einfällen aufwartet. Hierin eingebettet entspinnt sich eine Vielzahl von Dialogen. Freunde sokratischer Fragekunst werden auf ihre Kosten kommen. Die Sprache ist kurzweilig, leicht verständlich und sehr präzise.
Auch wenn man nicht mit allen Ansichten des Autors konform geht, so ist dieses Buch doch ein sehr geeigneter Ausgangspunkt für eigene philosophische Überlegungen.

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