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Echte
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Die hier geschilderten Ereignisse sind 100% authentisch, ich habe diese aus einem meiner unzähligen UFO - Unerklärliche Phänomene- Buch herausgescannt. Zur optischen unterhaltung habe ich einige Gargoylebilder aus der mythologischen Sparte hingepackt, sie haben NICHTS mit den danebenstehenden Berichten zu tun :) |
Geschichten von riesigen Vögeln,
die Kinder verschleppen, sind zwar beängstigend, aber nicht unwahrscheinlich.
Berichte von Wesen, die dem Pterodactylus gleichen, wirken hingegen schon
weniger glaubhaft. Wir werden nun von Fällen berichten, die von den
meisten Menschen als Lügenmärchen abgetan werden:
phantastische Geschichten von menschenartigen Wesen mit Flügeln. Aber es sind völlig normale, ehrliche Leute, die behaupten, solchen Kreaturen begegnet zu sein. |
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Am 18. September 1877 wurde in Brooklyn (New York) ein schwarzer Mann mit Flügeln gesehen, welcher in der Luft akrobatische Kunststücke vollführte. Aber über diesen Vorfall wissen wir nichts Näheres. Ein ähnliches Wesen (man sagt auch, dasselbe) wurde am 12. September 1880 auf Coney Island gesichtet. Die »New York Times« berichtet durch mehrere glaubwürdige Personen über dieselbe Gestalt in New Jersey. In einer Höhe von ungefähr 3,5 Kilometern führte diese mit "sportlichen Fledermausflügeln" bestückt, Schwimmbewegungen in der Luft durch. Und einige Leute wollten ihr Gesicht erkannt haben. Sie hatte einen grausamen und entschlossenen Ausdruck. Hinter der schwarzen Gestalt, die sich deutlich vom Himmel abhob, war nichts zu erkennen. Die "Times spricht weiter von »einem Menschen mit fledermausähnlichen Flügeln und froschartigen Beinen«. Als erstes berichtet ein gewisser Mr. W. Smith von dieser Sichtung in der "New York Sun". Bei dem Wesen handelte es sich nicht um einen Vogel, sondern um eine fliegende menschliche Gestalt. Solche geflügelte Halbmenschen wurden auf der ganzen Welt beobachtet, während Begegnungen mit Riesenvögeln und angeblichen Pterodactylen doch eher auf bestimmte Regionen beschränkt sind. Ein weiterer Bericht kam aus Wladiwostok im Osten der ehem. Sowjetunion. Am 11. Juli 1908 entdeckte ein Mann, der im Sikhote-Alin-Gebirge umherwanderte, auf einem Pfad seltsame menschenähnliche Fußspuren. Sein Hund verhielt sich plötzlich seltsam und aus dem Gebüsch war ein merkwürdiges Trampeln zu hören. Einige Minuten lang verharrte der Wanderer, um zu lauschen. Er warf einen Stein auf das unsichtbare Wesen, worauf er ein Geräusch vernahm, das dem Schlagen von Flügeln glich; dann sah er, wie etwas »Großes, Dunkles über den Fluß hinwegflog«. Leider konnte er wegen des Nebels keine Einzelheiten erkennen. Später erzählte er den Einheimischen, was passiert war. Sie waren davon überzeugt, daß es sich um den »fliegenden Menschen« handelte, ein Wesen, das den Jäger aus der Gegend nur allzu gut bekannt war. |
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Ein brasilianisches Ehepaar namens Real sah so ein geflügeltes Wesen aus nächster Nähe. In den frühen fünfziger Jahren spazierten sie des Nachts in einem Wald in Meeresnähe bei Pelotals (Rio Grande do Sul) als sie auf einmal zwei riesige »Vögel« in den Bäumen entdeckten. Als sie sich näherten setzten sich die »Vögel« auf die Erde. Sie waren 1,80 Meter groß mit menschlichen Zügen und duckten sich auf den Boden. Luiz do Rosario Real wollte auf sie zugehen, aber seine Frau bestand darauf, nach Hause zurückzukehren. | ||||||||||||||
Ein noch seltsamerer Bericht kommt aus
Houston (Texas). Die Nacht des 18.Juni 1953 war sehr schwül. Drei Nachbarn
saßen in den frühen Morgenstunden auf der Terrasse eines
Wohnblocks. Hilda Walker schildert was dann passierte: »Wir unterhielten uns, als ich plötzlich aufblickte und 8 Meter von mir weg einen riesigen schwarzen Schatten auf dem Rasen sitzen sah. Auf einmal sprang der Schatten in einen Baum. Ich konnte ihn genau sehen. Er hatte große Flügel, die bei den Schultern gefaltet waren. Irgendwie schien er zu leuchten.« Howard Phillips und Judy Meyer sahen diesen Schatten ebenfalls und beschrieben ihn als »Mensch mit den Hügeln einer Fledermaus«. Für etwa 30 Sekunden stand er da und wiegte sich auf einem Ast des Baumes. Auf einmal wurde das Licht immer schwächer. Alle drei waren der Meinung, daß das Wesen etwa 2 Meter groß war, ein schwarzes Cape, enge Hosen und halbhohe Stiefel trug. |
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Drei Marinesoldaten, die im Juli
oder August des Jahres 1968 oder 1969 in Da Nang (Südvietnam) Wache
schieben mußten, erblickten in den frühen Morgenstunden
ein ganz außergewöhnliches Wesen, das ganz dicht an ihnen
vorbeiflog. Earl Morrison schilderte später was sie gesehen hatten:
»Auf einmal, ich weiß nicht mehr warum, blickten wir alle drei zum Himmel empor und sahen, wie etwas auf uns zuflog. Es schien zu leuchten, aber wir konnten nichts Genaues erkennen. Es flog ganz langsam. Plötzlich erkannten wir, daß das, was wir für eine Fledermaus hielten, riesige Flügel hatte. Es kam immer näher auf uns zu und als es über uns hinwegflog, sahen wir, daß es eine Frau war. Eine nackte Frau. Sie war schwarz, ihre Haut, ihr Körper, ihre Flügel, alles schwarz. Sie leuchtete in der Nacht, ein grünliches Licht umgab ihre ganze Gestalt. « Alle drei konnten ganz deutlich erkennen, daß das Wesen Arme, Hände und Finger hatte, aber diese waren mit den Flügeln eins.
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Auch in Grossbritannien wurde ein solches Ding gesichtet. Im Jahr 1963 sahen drei Jugendliche in Kent ein schwarzes Etwas. Das Interessante an dieser Meldung ist die Ähnlichkeit zu dem von Marcella Bennett. In beiden Beschreibungen hat das Wesen keinen Kopf. Es gab bisher noch keine Berichte, dass der Mottenmann einen Menschen verletzt oder getötet hat. Er hat bisher die Leute nur erschrocken. Anders verhält es sich bei dem folgenden Wesen. - Auf Zanzibar (Inselgruppe im Südosten Afrikas) wollen die Eingeborenen ein ähnliches Wesen wie den Mothman gesehen haben. Sie nennen das Ding Popobawa. Es ist eine Mischung aus Mensch und Fledermaus, hat ein Auge mitten auf der Stirn, einen Schwanz und geht auf zwei Beinen. Erstmals wurde eine Begegnung mit dieser Kreatur 1972 festgehalten. Sie verunsicherte die kleine Insel Pemba, nach ein paar Wochen war aber alles wieder vorbei. Bis sich der Popobawa 1980 zurückgemeldet hat. Im April 1995 kehrte das Wesen dann erneut zurück. Und diesmal soll es gar einem Menschen zu Tode gehackt und einen anderen verletzt haben. Das zumindest berichtet Majka Hamad. Er war einer der ersten, die den Popobawa gesehen haben. Danach verschwand die Kreatur wieder... | ||
Luiz do Rosario Real und seine Frau Lucy Gerlach Real aus den südlichen Brasilien in der Provinz Rio Grande do Sul sahen in den frühen Fünfzigern zwei geflügelte Männer. Sie unternahmen einen abendlichen Waldspaziergang an einem See. Plötzlich kreuzten zwei Schatten, die sich schnell bewegten, ihren Weg. Es herrschte voller Mondschein. Sie blickten auf und sahen zwei riesige "Vögel", wie sie dachten, in Höhe der Baumwipfel vorbeifliegen. Als die "Vögel" steil herabkamen und in der Nähe der Zeugen landeten, sahen sie, daß sie menschliche Gestalt hatten und ungefähr 1,80 Meter groß waren. Die "Vogelmenschen" kauerten dann auf dem Boden. Die beiden Zeugen hatten das Gefühl, nun ebenfalls beobachtet zu werden. Luiz wollte sich, da er neugierig geworden war, nähern. Aber seine Frau setzte durch, daß sie den Ort verließen. |
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Ein Bericht kommt sogar aus Deutschland: Plötzlich kam ein Kind dazu, und zerstörte
das Feuer. Der Hüter schlug daraufhin das Kind, das plötzlich
ein Schwingenpaar auf den Rücken hatte. Es rief oder schrie irgendetwas,
worauf mehrere grosse solcher Wesen erschienen. |
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Im Jahre 1972 tauchten in Zanzibar, einer sehr kleinen Inselgruppe nahe der Küste vor Tansania, also Tausende von Kilometern entfernt von West- Virginia das erste Mal Berichte über Begegnungen auf, die denen in West- Virginia ähneln. Das beschriebene Wesen wird "Popobawa" genannt und soll "Augen inmitten der Stirn" haben, die Flügen und die Krallen einer Fledermaus und einen langen Schwanz haben und auf zwei Beinen gehen. Doch das hielt nicht für lange an, denn nach ein paar Wochen war alles wieder vorbei. Doch 1980 wurde das Wesen erneut von Zeugen beobachtet. 1995 wurde dann eine unheimliche Geschichte von dem Reporter Chris McGreal am 2. Oktober 1995 in der Zeitung "The Guardian" von weiteren Zwischenfällen berichtet. Einer der ersten Zeugen war Mjaka Hamad. Nach dem, was Hamad aussagte, haben dieses Wesen mehrere Bewohner seines Hauses gesehen. Es soll sogar ein Mann mit angeblich schlechter psychischer Verfassung von dem Wesen zu Tode gehackt worden sein. Außerdem wurde in das Landeskrankenhaus ein Mann eingeliefert, welchem mehrere Rippen gebrochen worden waren und der Quetschungen und andere Verletzungen hatte, die vom Popobawa herrühren sollen. Und genau so urplötzlich, wie es immer gekommen war, verschwand das Wesen dann auch wieder von der Insel. |
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In Maryland war 1973 von sogenannten "Snallygasters" die Rede. Dieses Wort ist abgeleitet von dem deutschen Wort "schnelle geeschter". Wie Roland M. Horn berichtet, ist der Snallygaster laut dem Webster's Third New International Dictionary (Websters drittes Neues internationales Wörterbuch) eine mythische, nächtliche halb- Vogel -halb-Reptil-Kreatur, welche im ländlichen Maryland Kinder und Geflügel drangsaliert. Es wurden die Sichtungen von sechs Snallygasters in der Gegend von der Kleinstadt Sykesville verzeichnet und laut Zeugen seien diese Wesen zwei bis drei Meter groß und mit Haaren bedeckt gewesen. | ||
So wurden am 18. Juni 1953 in Houston, Texas/USA von Hilda Walker etwas Seltsames beobachtet. Sie saß gerade in einer heißen Nacht auf ihrer Veranda, als sie in zehn Metern Entfernung einen riesigen Schatten wahrnahm. Der Schatten war der eines Mannes mit Fledermausflügeln und mit grauer enganliegender Kleidung. Er verbrachte etwa 30 Sekunden schaukelnd auf einem Ast eines Pacanobaumes. Die Größe des Mannes betrug etwa 1, 90 Meter, außerdem trug er einen schwarzen Umhang, hautenge Hosen und Waden- hohe Stiefel. Er trug laut der Zeugin eine Uniform wie die eines Fallschirmjägers und wurde rundherum von einem Lichtschein umgeben und die Flügel sollen an den Schultern zusammengefaltet gewesen sein. Die Sichtung endete, als das Licht erlosch. | |||
Auch in England kam es zu Sichtungen von riesigen "Fledermausmenschen". Jugendliche aus Hythe, Kent/England konnten am 16. November 1963 ein seltsames Wesen beobachten. Vier Jugendliche schlenderten gerade von einer Tanzveranstaltung kommend an der Landstraße nahe dem Park umher. Sie wurden auf einen Stern über den Bäumen vom Sanling Park in Hythe aufmerksam, der sich aus dem Himmel senkte und steil herabkam und dann hinter einigen Bäumen "landete". John Flaxton, der damals 17 Jahre alt war, überkam plötzlich ein Gefühl von Kälte und es entstand eine gewaltige Furcht innerhalb der Gruppe. Als die Jugendlichen wegliefen, schien das Licht, nachdem es als goldenes ovalförmiges Objekt aus den Bäum hervorgekommen war, sie eine Weile zu begleiten. Das Licht erlosch, wenn es stehen blieb. Schließlich verlor sich das Licht hinter den Bäumen und die Teenager gingen nun wieder langsamer. Doch dann erschien auf einmal eine große schwarze Figur hinter den Wäldern, die auf sie zugewatschelt kam. Sie hatte keinen erkennbaren Kopf und eine vollkommen schwarze Farbe. Sie wurde von dem damals achtzehnjährigen Meveyn Hutchinson als "Fledermaus in Menschengröße" mit großen Fledermausflügeln auf dem Rücken beschrieben. Die Jugendlichen rannten so schnell wie sie konnten davon. |
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1956 wurde in Falls City, Nebraska/USA ein fliegender Mann gesichtet. Am helllichten Nachmittag konnte ein Zeuge, der mit seinem Sattelschlepper unterwegs war, am Himmel ein 2, 50 Meter bis 3 Meter großes geflügeltes Wesen beobachten, welches nur fünf Meter über dem Boden schwebte. Die Flügel sollen wie glattes Aluminium geglänzt haben, hatten an der Unterseite farbige Leuchten und waren über ein Schultergeschirr, das vorne eine Brustplatte hatte, befestigt. Das Wesen bediente diese Brustplatte mit seinen eigenen Händen. Der Zeuge beschreibt, dass das Gesicht dieses Wesens einen "ganz schrecklichen und dämonischen" Eindruck hatte. Die Augen des Wesens waren wasserblau und die Haut ledern und verschrumpelt und beim Näherkommen des Wesens fühlte sich der Zeuge für eine gewisse Zeit wie gelähmt und er war erst dann nicht mehr "paralysiert", als das Wesen schon über ihn weggeflogen war. Der Zeuge konnte dabei ein zischendes Geräusch vernehmen. | ||
Im Juli 1908 sah der russische Reisende V.K. Arsenyev, welcher den Gobilli River entlang reiste auf dem Weg etwas, das einer menschlichen Fußspur ähnelte. Als der Hund sich sträubte und knurrte, hörte man ein trampelndes Geräusch, welches aus den Büschen zu kommen schien. Dann herrschte Stille, aber das, was auch immer sich da hinter den Büschen befand, blieb stehen. Dann hörte der Wanderer das Schlagen von Flügeln und es erhob sich etwas Großes Dunkles aus dem Nebel und flog über den Fluss und verschwand einen Moment später im Nebel. Die Reaktion des Hundes war sehr ängstlich und er klammerte sich an die Füße seines Herren. Wie der Zeuge erfuhr, gäbe es in dieser Gegend einen Mann, der durch die Luft fliegen konnte. |
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Der fünfzehnjährige E. E. Lozania sah an einem morgen im Winter des Jahres 1936 in der Gegend von Pavloda eine merkwürdige, menschenähnliche Gestalt in schwarzer Kleidung durch die Luft fliegen. Es war ein mittelgroßer Mann, mit einem helmartigen (!) Kopf und er schien so etwas wie einen Rucksack auf dem Rücken zu tragen. Als er auf E. E. Lozania zuflog, konnte sie sehen, dass anstatt des Gesichts nur eine vollkommen schwarze Fläche war. Der Mann befand sich gerade einmal 40 Metern entfernt von ihr, als sie ein rumpelndes Geräusch wahrnahm. Nachdem sie sich nach einem Versteck umgesehen hatte, war der Mann verschwunden. | |||
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Am 9. Oktober 1946 sahen sechzehn Personen in San Diego, Kalifornien/USA ein blauweiß geflügeltes Objekt, das wie ein langes Flugzeug wirkte und durch zwei rötliche Lichter eine Leuchtspur zurückließ, als sie sich auf dem Dachboden versammelt hatten, um einen Meteor-Schauer zu beobachten. Harold T. Wilkins, der an jenem Abend bei der Sichtung vom Dachboden aus dabei war, war sich sicher, dass es sich bei diesem Objekt nicht um ein Flugzeug handelte. Das Objekt hatte Flügel, die zu groß für einen Vogel und wie die Flügel eines Schmetterlings waren. Das Objekt strahlte, so Wilkins, ein rotes Glühen aus. Besonders sichtbar wurde dieses Objekt (oder Wesen), als es den Mond passierte. Bei dem Objekt dachten einige der Zeugen an eine riesige Fledermaus. | ||
In Chehalis, Washington/USA am frühen Januar im Jahre 1948 konnte Mr. Bernard Zaikowski einen glühenden und zischenden Mann mit silbernen Flügeln sehen, welcher sich circa 60 Meter über der Scheune befand. Die Air Force spotte über diese Sichtung nur. Doch behaupteten später zwei Wäschereiarbeiter in Longview, Washington/USA, das ungefähr 40 Meilen südlich von Chehalis liegt, gleich drei Vogelmenschen beim Umkreisen der Stadt in einer Höhe von ungefähr 75 Metern gesehen zu haben. Drei fliegende Männer wurden auch am 9. April von Viola Johnson und James Pittman über Longview gesehen. Obwohl sie keine Motoren oder Propeller hatten, waren dennoch Motorengeräusche zu hören. Sie bewegten ihre Köpfe so, als würden sie sich umsehen und ihre Füße hingen herunter. Ihr Köpfe schienen mit Helmen bedeckt zu sein. |
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In Airlington hörten eine Geschäftsmann und seine drei Freunde im Winter 1968/69 auf einer Farm in der Nähe von Haymarket plötzlich ein fremdartiges sausendes Geräusch, welches aus der Gegend eines kleinen Sees zu kommen schien. Sie machten sich neugierig mit einigen Hunden und "bewaffnet" mit Taschenlampen auf den Weg. Doch plötzlich fingen die Hunde an zu heulen und rannten, nachdem sie kehrt gemacht hatten, davon. Die Männer konnten dann eine etwa 2,50 Meter bis 3,50 Meter große Gestalt erkennen. Die Männer rannten zurück zum Auto und richteten die Scheinwerfer auf sie. Was sie dann sahen, war ein großes Etwas mit großen rötlich- orangenen Augen und flügelartigen Armen. Die vier verschwanden bald vom Ort des Geschehens. | |||
Wie kommt es, daß seltsame Dinge nur an bestimmten Orten passieren? Falls irgendeine Form von Energie im Spiel ist, dann scheint sie sich auf bestimmte Gebiete und Zeiten zu konzentrieren. Das Ergebnis ist eine Häufung von seltsamen Vorkommissen. Es besteht kein Zweifel daran, daß immer wieder seltsame geflügelte Wesen gesichtet werden. Aber keines dieser Wesen hinterläßt irgendwelche konkrete Spuren und es wird uns wohl nie gelingen, ein solches Wesen zu fangen. | |||
Da dies hier eine Rubrik für mögliche Gargoylesichtungen sein soll, habe ich die unendliche lange Reihe unglaublich vieler Sichtungen auch nur auf solche reduziert :) Aber wer sich für solche Dinge dennoch interessiert, sollte mal auf diese Website gehen >> http://people.freenet.de/xxl-faktor/wel.htm oder sich mal im Netz erkundigen oder so wie ich solche Bücher wälzen. Btw: über den Mottenmenschen gibt es ganze Webseiten voll :) |