Echte

Die hier geschilderten Ereignisse sind 100% authentisch, ich habe diese aus einem meiner unzähligen UFO - Unerklärliche Phänomene- Buch herausgescannt.

Zur optischen unterhaltung habe ich einige Gargoylebilder aus der mythologischen Sparte hingepackt, sie haben NICHTS mit den danebenstehenden Berichten zu tun :)

Geschichten von riesigen Vögeln, die Kinder verschleppen, sind zwar beängstigend, aber nicht unwahrscheinlich. Berichte von Wesen, die dem Pterodactylus gleichen, wirken hingegen schon weniger glaubhaft. Wir werden nun von Fällen berichten, die von den meisten Menschen als Lügenmärchen abgetan werden:
phantastische Geschichten von menschenartigen Wesen mit Flügeln. Aber es sind völlig normale, ehrliche Leute, die behaupten, solchen Kreaturen begegnet zu sein.

Am 18. September 1877 wurde in Brooklyn (New York) ein schwarzer Mann mit Flügeln gesehen, welcher in der Luft akrobatische Kunststücke vollführte. Aber über diesen Vorfall wissen wir nichts Näheres. Ein ähnliches Wesen (man sagt auch, dasselbe) wurde am 12. September 1880 auf Coney Island gesichtet. Die »New York Times« berichtet durch mehrere glaubwürdige Personen über dieselbe Gestalt in New Jersey. In einer Höhe von ungefähr 3,5 Kilometern führte diese mit "sportlichen Fledermausflügeln" bestückt, Schwimmbewegungen in der Luft durch. Und einige Leute wollten ihr Gesicht erkannt haben. Sie hatte einen grausamen und entschlossenen Ausdruck. Hinter der schwarzen Gestalt, die sich deutlich vom Himmel abhob, war nichts zu erkennen. Die "Times spricht weiter von »einem Menschen mit fledermausähnlichen Flügeln und froschartigen Beinen«. Als erstes berichtet ein gewisser Mr. W. Smith von dieser Sichtung in der "New York Sun". Bei dem Wesen handelte es sich nicht um einen Vogel, sondern um eine fliegende menschliche Gestalt.

Solche geflügelte Halbmenschen wurden auf der ganzen Welt beobachtet, während Begegnungen mit Riesenvögeln und angeblichen Pterodactylen doch eher auf bestimmte Regionen be­schränkt sind. Ein weiterer Bericht kam aus Wladiwostok im Osten der ehem. Sowjetunion. Am 11. Juli 1908 entdeckte ein Mann, der im Sikhote-Alin-Gebirge umherwanderte, auf einem Pfad seltsame menschenähnliche Fußspuren. Sein Hund verhielt sich plötzlich seltsam und aus dem Gebüsch war ein merkwürdi­ges Trampeln zu hören. Einige Minuten lang verharrte der Wan­derer, um zu lauschen. Er warf einen Stein auf das unsichtbare Wesen, worauf er ein Geräusch vernahm, das dem Schlagen von Flügeln glich; dann sah er, wie etwas »Großes, Dunkles über den Fluß hinwegflog«. Leider konnte er wegen des Nebels keine Ein­zelheiten erkennen. Später erzählte er den Einheimischen, was passiert war. Sie waren davon überzeugt, daß es sich um den »fliegenden Menschen« handelte, ein Wesen, das den Jäger aus der Gegend nur allzu gut bekannt war.

Ein brasilianisches Ehepaar namens Real sah so ein geflügeltes Wesen aus nächster Nähe. In den frühen fünfziger Jahren spazierten sie des Nachts in einem Wald in Meeresnähe bei Pelotals (Rio Grande do Sul) als sie auf einmal zwei riesige »Vögel« in den Bäumen entdeckten. Als sie sich näherten setzten sich die »Vögel« auf die Erde. Sie waren 1,80 Meter groß mit mensch­lichen Zügen und duckten sich auf den Boden. Luiz do Rosario Real wollte auf sie zugehen, aber seine Frau bestand darauf, nach Hause zurückzukehren.
Ein noch seltsamerer Bericht kommt aus Houston (Texas). Die Nacht des 18.Juni 1953 war sehr schwül. Drei Nachbarn sa­ßen in den frühen Morgenstunden auf der Terrasse eines Wohn­blocks. Hilda Walker schildert was dann passierte:
»Wir unterhielten uns, als ich plötzlich aufblickte und 8 Meter von mir weg einen riesigen schwarzen Schatten auf dem Ra­sen sitzen sah. Auf einmal sprang der Schatten in einen Baum. Ich konnte ihn genau sehen. Er hatte große Flügel, die bei den Schultern gefaltet waren. Irgendwie schien er zu leuchten.«
Howard Phillips und Judy Meyer sahen diesen Schatten eben­falls und beschrieben ihn als »Mensch mit den Hügeln einer Fle­dermaus«. Für etwa 30 Sekunden stand er da und wiegte sich auf einem Ast des Baumes. Auf einmal wurde das Licht immer schwächer. Alle drei waren der Meinung, daß das Wesen etwa 2 Meter groß war, ein schwarzes Cape, enge Hosen und halbhohe Stiefel trug.

Drei Marinesoldaten, die im Juli oder August des Jahres 1968 oder 1969 in Da Nang (Südvietnam) Wache schieben mußten, er­blickten in den frühen Morgenstunden ein ganz außergewöhnli­ches Wesen, das ganz dicht an ihnen vorbeiflog. Earl Morrison schilderte später was sie gesehen hatten:
»Auf einmal, ich weiß nicht mehr warum, blickten wir alle drei zum Himmel empor und sahen, wie etwas auf uns zuflog. Es schien zu leuchten, aber wir konnten nichts Genaues erken­nen. Es flog ganz langsam. Plötzlich erkannten wir, daß das, was wir für eine Fledermaus hielten, riesige Flügel hatte. Es kam immer näher auf uns zu und als es über uns hinwegflog, sahen wir, daß es eine Frau war. Eine nackte Frau. Sie war schwarz, ihre Haut, ihr Körper, ihre Flügel, alles schwarz. Sie leuchtete in der Nacht, ein grünliches Licht umgab ihre ganze Gestalt. «
Alle drei konnten ganz deutlich erkennen, daß das Wesen Arme,
Hände und Finger hatte, aber diese waren mit den Flügeln eins.
Manchmal werden diese Wesen nur ein einziges Mal gesehen und verschwinden anschließend wieder. Zuweilen, wie 1966 in West-Virginia, tauchen sie in einem kleinen Umkreis mehrmals auf, aber niemals hinterlassen sie irgendwelche Spuren, die wirklich Aufschluß über ihre Herkunft geben könnten.

Der Mottenmensch!

!!!Ein sehr ausführlicher Bericht!!

Eine Frau, die ihren Vater auf der Route 2 in den Chief-Corn­stalk-Jagdgründen in West-Virginia nach Hause fuhr, erblickte plötzlich vor sich einen riesigen Schatten; zwar konnte sie noch nichts Genaues erkennen, aber es schien auf alle Fälle ein menschenähnliches Wesen zu sein. Je näher sie herankamen um so langsamer fuhren sie. Die beiden verängstigten Zeugen sahen, daß das Wesen größer war als ein Mensch. Die Frau berichtete später, was sich danach ereignete:
»Seine Flügel reichten von einer Straßenseite zur anderen, es sah aus wie ein kleines Flugzeug. Auf einmal flog es davon und verschwand in Sekundenschnelle. Wir hatten beide große Angst. Ich gab Gas und fuhr so schnell ich konnte davon. Während der Fahrt besprachen wir das Ganze noch einmal und beschlossen, keiner Menschenseele irgend etwas davon zu
erzählen. Wer hätte uns denn schon geglaubt?«
Obwohl die Frau es nicht wußte, war sie vorerst die erste Person die dem sogenannten "Mottenmenschen" begegnet ist, der im Jahre 1966 die Gegend von Pount Pleasant (West Virginia) verunsicherte.

Weitere Zeugen waren fünf Friedhofsarbeiter am 12. November 1966, die gerade damit beschäftigt waren, ein Grab auf einem Friedhof nahe Clendenin auszuheben, als sie bemerkten, daß etwas Unbekanntes über ihnen herumflog. Eine Minute lang konnten die Fünf das Wesen beobachten und der Zeuge Kenneth Duncan aus Blue Creek beschrieb es als "ein brauner Mann mit Flügeln".

Weitere Augenzeugen waren die jungen Ehepaare Scarberry und Mallette. In der Nacht des 15. November fuhren sie spät durch die sogenannte TNT-Gegend, wo sich eine aufgelassene Munitionsfabrik befindet. Als sie an einem alten Generatorenwerk vorbeikamen, sahen sie im Dunkeln zwei leuchtendrote Kreise, die wie Augen aussahen. Die Kreise kamen immer näher auf sie zu und sie konnten nun erkennen, daß es die Augen eines menschlichen Wesens waren, das die Straße entlangschlurfte. Es war etwa 2 Meter groß, gräulich, mit großen gefalteten Flügeln. Roger Scarberry, der den Wagen lenkte, drehte sofort um. Aber sie sahen das Wesen noch einmal: Dies­mal stand es neben der Straße, als sie an ihm vorbeifuhren öff­nete es seine fledermausähnlichen Flügel und verfolgte sie. Obwohl sie nun mit 160 km/h davonrasten ließ sich der »Vogel« nicht abschütteln. Frau Mallette konnte hören, daß er seltsame Laute von sich gab, die dem
»Piepsen einer großen Maus glichen«. Sie fuhren zum nächsten Sheriff und berichteten ihm von ihrer seltsamen Begegnung. Der Sheriff bemerkte, daß alle völlig verstört wirkten, und suchte sofort die TNT-Gegend ab, aber er konnte nichts Außergewöhnliches feststellen.

Die Geschichte geriet an die Öffentlichkeit und Point Pleasant wurde sofort zum Treffpunkt für »Ungeheuerjäger«. Bewaffnete Männer durchkämmten die TNT-Gegend, konnten aber nichts finden. Der »Mottenmensch« jedoch war immer noch präsent.

Am Abend des 16. November wurde er von Marcella Bennett gesehen, die in der TNT-Gegend wohnende Freunde besuchen wollte. Als sie nach einem Besuch bei ihren Freund Raymond Wamsley wieder in ihr Autor steigen wollte, sah sie auf der anderen Seite ihres Wagens eine sehr große, dunkle Gestalt ohne erkennbaren Kopf. Es war grau, größer als ein Mensch, mit scheußlichen, roten Augen. Frau Bennett schien von den roten Augen des Mottenmenschen völlig hypnotisiert zu sein. Sie stand wie gebannt da und starrte das Wesen an. Raymond Wamsley kam herausgerannt und zerrte sie und ihre kleine Tochter ins Haus.


In den darauffolgenden Tagen wurde der Mottenmensch von vielen Menschen gesehen. Der Schriftsteller John Keel begab sich nach Point Pleasant, um direkt an Ort und Stelle nachforschen zu können. Anhand der vielen Aussagen, die er sammelte, konnte er nachweisen daß der Mottenmensch etwa 1,50 bis 2 Meter groß gewesen sein muß. Ein graubraunes menschenähnliches Wesen, allerdings ohne Arme und Kopf. Leuchtende rote Augen befanden sich dort, wo normalerweise die Schultern sind. Wenn er die Flügel nicht be­nutzte, faltete er sie nach hinten; seine Flügelspannweite betrug etwa 3 Meter.

Mottenman pic nach Augenzeugenberichten

Selbst aus anderen Teilen der Erde sind ähnliche Berichte an die Öffentlichkeit gelangt. So etwa sah eine Gruppe Jugendlicher 1963 im englischen Kent ein schwarzes Etwas. Es hatte riesige, zusammenklappbare Fledermausflügel und den Körper eines Menschen. Aber keinen erkennbaren Kopf, sondern eher eine rundliche, durchgehende Schulter. In der selben Nacht, in der die Mallettes und Scarberrys ihre unheimliche Begegnung hatten, ereignete sich auch in Salem, West Virginia, das über 100 Kilometer von Point Pleasant entfernt liegt, etwas Seltsames. Gegen 22.30 Uhr saß Newell Partridge in seinem Haus vor dem Fernseher, als plötzlich sein Jagdhund "Bandit" etwas vor dem Haus witterte. Partridge schaute nach und sah sich plötzlich zwei großen roten Augen gegenüber, die im Dunkel der Nacht leuchtete. Sein Hund hetzte auf das Unbekannte zu ... und kam nie zurück.

Der unheimliche Mottenmann wurde inzwischen von zahlreichen Zeugen beobachtet. In der Zeit von 1966 bis 1967 wurden im Raum Point Pleasant in Virginia mehr als 100 Sichtungen gemeldet. Eine wahre "Welle" überschwemmte die Gegend. Nach dem erschreckenden Erlebnis von Linda und Roger Scarberry und Steve und Mary Malette in der TNT-Gegend wurde eine Pressekonferenz einberufen, der in den folgenden Tagen zahlreiche Reporter folgten. Sheriff Georg Johnson unterrichtete die Presse von den seltsamen Vorkommnissen und so wurde auch von einem Reporter der Name "Mothman", Mottenmann, geboren. Viele Bewohner der Gegend gaben an, sie hätten das Wesen ebenfalls gesehen und könnten mit den fadenscheinigen Erklärungen, es könne sich um große Vögel oder gar einen Bären (!) gehandelt haben, nichts anfangen. Besonders interessant an diesem Fall ist die Tatsache, daß Jugendlichen aus Kent, GB, 1963 ein ähnliches Wesen sahen und sehr ähnlich beschrieben haben! Die Sichtungsfälle scheinen sogar weit in die Vergangenheit zu reichen; zumindest aber bis in das letzte Jahrhundert.

Die New York Times berichtete am 18. September 1880, daß zahlreiche Zeugen einen "Engel" mit den Flügeln einer Fledermaus sahen, wie er in rund 300 Metern Höhe Richtung New Jersey glitt. Und am 18. September 1877 berichtete Mr. W. H. Smith in der New York Sun, daß ein "geflügeltes Wesen in Menschengestalt" am Himmel sein Unwesen treiben würde.

Ein eher neuerer Fall ist aus dem US-Bundesstaat Washington bekannt geworden. Am 24. April 1994 war der damals achtzehnjährige Brian Canfield in seinem Wagen zwischen Buckley und den Bergen von Mount Rainer in tiefster Nacht auf dem Weg nach Hause. Die Fahrt verläuft normal bis plötzlich der Motor seines Kleinlasters abstirbt. Canfield bemerkt aber plötzlich, daß in seiner Nähe etwas lauert: eine Kreatur von rund 2,70 Metern Größe, die gelbe Augen, einen voluminösen Brustkorb, einen kleinen Kopf und Klauen, wie die eines Raubvogels hatte. Außerdem war das Wesen mit Flügeln ausgestattet. "Vom Kopf her ähnelte er einem Wolf", erinnert sich Brian Canfield später. Als er seinen Wagen wieder in Fahrt brachte, blickte er in den Rückspiegel und sah, wie das "Ding" seine riesigen Flügel ausspannte. Sie waren so breit wie die Straße! Dann verschwand die Gestalt im Dunkeln des Nachthimmels. Wieder daheim, fuhren Brian Canfield und ein ortskundiger Freund mit Kamera und Gewehr bewaffnet wieder an den Ort des Geschehens. Doch sie fanden nichts - das Wesen war verschwunden. Nach diesem erschreckenden Erlebnis sagte Canfield der lokalen Zeitung "News Tribune" gegenüber: "Es ist wirklich passiert! Darauf wette ich mein Leben! Ich habe immer noch das Bild in meinem Kopf von diesem Ding, ich kann es einfach nicht loswerden. Ich wünschte, es wäre nie passiert!"

Und ein "Eulenmensch" :)

Das wohl seltsamste Wesen dieser Art, der »Eulenmensch«, wurde 1976 und 1978 im südenglischen Cornwall gesehen. Das Revier des Eulenmenschen war relativ klein, nämlich die Gegend von Maw­nan Church an der Südküste Englands. Am 17. April hatten June Melling (12) und ihre Schwester Vicky (9) beobachtet, wie er über den Kirchturm hinwegschwebte. June beschrieb den Vogel und fertigte eine Zeichnung von ihm an. Drei Monate später er­schien er zum zweiten Mal. Wiederum sind die Zeuginnen junge Madchen - die l4jätirige Sally Chapman und Barbara Perry. Sie wollten im Wald zelten. So gegen 22 Uhr bemerkten sie, daß sie nicht allein waren. Von irgendwoher kamen zischende Geräu­sche kurz darauf entdeckten sie in den nahen Tannen ein eigen­artiges Wesen:
»Es sah aus wie eine große Eule mit spitzen Ohren~ es war so groß wie ein Erwachsener. Zuerst glaubte ich, daß uns jemand auf den Arm nehmen wollte, um uns zu erschrecken. Wir machten uns über das Wesen lustig, aber plötzlich begann es zu fliegen. Da bekamen wir es mit der Angst zu tun und fingen an zu schreien. Er flog genau über unsere Köpfe hinweg, seine Füße glichen Zangen. Barbara fügte hinzu: »Das stimmt, es war grauenhaft,~ ein häßliches Eulengesicht mit riesigen Ohren und großen roten Augen.
Sein Gefieder war grau, die Krallen an den Füßen waren schwarz. Es flog kerzengerade nach oben und verschwand dann hinter den Baumwipfeln. «
Am nächsten Tag. dem 4. Juli, wurde dieses Wesen noch ein­mal von zwei jungen Mädchen, Janc Greenwood und ihrer klei­nen Schwester, gesehen.
In einem Brief an die Regionalzeitung schrieb Jane:
»Am letzten Sonntagmorgen sah ich dieses seltsame Wesen in den Bäumen bei Mawnan Church, oberhalb der Klippen. Es stand in den Bäumen und war so groß wie ein ausgewachsener Mann, aber seine Beine glichen denen eines Vogels. Er erschrak, als er uns erblickte, sprang auf und flog davon. Meine Schwester und ich sahen ihn ganz deutlich, bevor er davonflog. Er hatte rote schräge Augen und einen großen Mund. Die Federn sein Körper und seine Beine waren silbergrau, die Füße groß mit Krabbenscheren. Natürlich hatten wir Angst. Es war unheimlich. So etwas sieht man normalerweise ja nur in Gruselfilmen. Nachdem das Ding davongeflogen war, kamen noch minutenlang seltsame Geräusche aus dem Geäst. Im Laufe des Tages sprachen wir mit Leuten auf dem Cam­pingplatz. Sie sagten, daß sie einen Tag zuvor das Margawir­Ungeheuer gesehen hatten, als sie im Fluß tauchten, der un­terhalb jener Stelle liegt, wo wir den Vogelmenschen gesehen haben. Anscheinend glich das Ungeheuer einer riesigen Ech­se.
Unsere Mutter glaubt, wir hätten das alles nur erfunden, weil wir zu viele Gruselgeschichten lesen, aber das ist nicht wahr. Wir haben den Vogelmenschen wirklich gesehen. Natür­lich ist es möglich daß sich jemand mit uns einen bösen Scherz erlauben wollte, mit einem sehr guten Kostüm und ei­ner Maske wäre das durchaus denkbar. Aber kann ein Mensch fliegen? Und falls wir uns das alles wirklich nur eingebildet ha­ben, dann haben wir zur gleichen Zeit das gleiche geträurnt.« Das Margawir-Monster, von dem sie sprach, ist ein Meeresungeheuer, das 1976 des öfteren in Falmouth Bay beobachtet wur­de. Auch UFOs wurden dort gesichtet. 1976 war hier sicherlich der richtige Ort für unheimliche Begegnungen. Der Eulenmensch tauchte schon zwei Jahre später wieder auf.
Auch in Grossbritannien wurde ein solches Ding gesichtet. Im Jahr 1963 sahen drei Jugendliche in Kent ein schwarzes Etwas. Das Interessante an dieser Meldung ist die Ähnlichkeit zu dem von Marcella Bennett. In beiden Beschreibungen hat das Wesen keinen Kopf. Es gab bisher noch keine Berichte, dass der Mottenmann einen Menschen verletzt oder getötet hat. Er hat bisher die Leute nur erschrocken. Anders verhält es sich bei dem folgenden Wesen. - Auf Zanzibar (Inselgruppe im Südosten Afrikas) wollen die Eingeborenen ein ähnliches Wesen wie den Mothman gesehen haben. Sie nennen das Ding Popobawa. Es ist eine Mischung aus Mensch und Fledermaus, hat ein Auge mitten auf der Stirn, einen Schwanz und geht auf zwei Beinen. Erstmals wurde eine Begegnung mit dieser Kreatur 1972 festgehalten. Sie verunsicherte die kleine Insel Pemba, nach ein paar Wochen war aber alles wieder vorbei. Bis sich der Popobawa 1980 zurückgemeldet hat. Im April 1995 kehrte das Wesen dann erneut zurück. Und diesmal soll es gar einem Menschen zu Tode gehackt und einen anderen verletzt haben. Das zumindest berichtet Majka Hamad. Er war einer der ersten, die den Popobawa gesehen haben. Danach verschwand die Kreatur wieder...
Luiz do Rosario Real und seine Frau Lucy Gerlach Real aus den südlichen Brasilien in der Provinz Rio Grande do Sul sahen in den frühen Fünfzigern zwei geflügelte Männer. Sie unternahmen einen abendlichen Waldspaziergang an einem See. Plötzlich kreuzten zwei Schatten, die sich schnell bewegten, ihren Weg. Es herrschte voller Mondschein. Sie blickten auf und sahen zwei riesige "Vögel", wie sie dachten, in Höhe der Baumwipfel vorbeifliegen. Als die "Vögel" steil herabkamen und in der Nähe der Zeugen landeten, sahen sie, daß sie menschliche Gestalt hatten und ungefähr 1,80 Meter groß waren. Die "Vogelmenschen" kauerten dann auf dem Boden. Die beiden Zeugen hatten das Gefühl, nun ebenfalls beobachtet zu werden. Luiz wollte sich, da er neugierig geworden war, nähern. Aber seine Frau setzte durch, daß sie den Ort verließen.

Ein Bericht kommt sogar aus Deutschland:
Es gibt in einem Ort bei Parchim eine Saage, wo ein Pferdehühter nachts seine Pferde hütet. Es war ein starkes Unwetter und der Pferdehühter machte sich ein Feuer.

Plötzlich kam ein Kind dazu, und zerstörte das Feuer. Der Hüter schlug daraufhin das Kind, das plötzlich ein Schwingenpaar auf den Rücken hatte. Es rief oder schrie irgendetwas, worauf mehrere grosse solcher Wesen erschienen.
Der Pferdehüter bekam es mit der Angst zu tun und lief weg, und verlor dabei seinen Schuh.
Als er am nächsten Morgen wieder kam, waren die unheimlichen Wesen verschwunden.
Er fand auch seinen Schuh wieder, er war wie von einem Raubtier zerfetzt worden.

   Im Jahre 1972 tauchten in Zanzibar, einer sehr kleinen Inselgruppe nahe der Küste vor Tansania, also Tausende von Kilometern entfernt von West- Virginia das erste Mal Berichte über Begegnungen auf, die denen in West- Virginia ähneln. Das beschriebene Wesen wird "Popobawa" genannt und soll "Augen inmitten der Stirn" haben, die Flügen und die Krallen einer Fledermaus und einen langen Schwanz haben und auf zwei Beinen gehen. Doch das hielt nicht für lange an, denn nach ein paar Wochen war alles wieder vorbei. Doch 1980 wurde das Wesen erneut von Zeugen beobachtet. 1995 wurde dann eine unheimliche Geschichte von dem Reporter Chris McGreal am 2. Oktober 1995 in der Zeitung "The Guardian" von weiteren Zwischenfällen berichtet. Einer der ersten Zeugen war Mjaka Hamad. Nach dem, was Hamad aussagte, haben dieses Wesen mehrere Bewohner seines Hauses gesehen. Es soll sogar ein Mann mit angeblich schlechter psychischer Verfassung von dem Wesen zu Tode gehackt worden sein. Außerdem wurde in das Landeskrankenhaus ein Mann eingeliefert, welchem mehrere Rippen gebrochen worden waren und der Quetschungen und andere Verletzungen hatte, die vom Popobawa herrühren sollen. Und genau so urplötzlich, wie es immer gekommen war, verschwand das Wesen dann auch wieder von der Insel.
In Maryland war 1973 von sogenannten "Snallygasters" die Rede. Dieses Wort ist abgeleitet von dem deutschen Wort "schnelle geeschter". Wie Roland M. Horn berichtet, ist der Snallygaster laut dem Webster's Third New International Dictionary (Websters drittes Neues internationales Wörterbuch) eine mythische, nächtliche halb- Vogel -halb-Reptil-Kreatur, welche im ländlichen Maryland Kinder und Geflügel drangsaliert. Es wurden die Sichtungen von sechs Snallygasters in der Gegend von der Kleinstadt Sykesville verzeichnet und laut Zeugen seien diese Wesen zwei bis drei Meter groß und mit Haaren bedeckt gewesen.
So wurden am 18. Juni 1953 in Houston, Texas/USA von Hilda Walker etwas Seltsames beobachtet. Sie saß gerade in einer heißen Nacht auf ihrer Veranda, als sie in zehn Metern Entfernung einen riesigen Schatten wahrnahm. Der Schatten war der eines Mannes mit Fledermausflügeln und mit grauer enganliegender Kleidung. Er verbrachte etwa 30 Sekunden schaukelnd auf einem Ast eines Pacanobaumes. Die Größe des Mannes betrug etwa 1, 90 Meter, außerdem trug er einen schwarzen Umhang, hautenge Hosen und Waden- hohe Stiefel. Er trug laut der Zeugin eine Uniform wie die eines Fallschirmjägers und wurde rundherum von einem Lichtschein umgeben und die Flügel sollen an den Schultern zusammengefaltet gewesen sein. Die Sichtung endete, als das Licht erlosch.
Auch in England kam es zu Sichtungen von riesigen "Fledermausmenschen". Jugendliche aus Hythe, Kent/England konnten am 16. November 1963 ein seltsames Wesen beobachten. Vier Jugendliche schlenderten gerade von einer Tanzveranstaltung kommend an der Landstraße nahe dem Park umher. Sie wurden auf einen Stern über den Bäumen vom Sanling Park in Hythe aufmerksam, der sich aus dem Himmel senkte und steil herabkam und dann hinter einigen Bäumen "landete". John Flaxton, der damals 17 Jahre alt war, überkam plötzlich ein Gefühl von Kälte und es entstand eine gewaltige Furcht innerhalb der Gruppe. Als die Jugendlichen wegliefen, schien das Licht, nachdem es als goldenes ovalförmiges Objekt aus den Bäum hervorgekommen war, sie eine Weile zu begleiten. Das Licht erlosch, wenn es stehen blieb. Schließlich verlor sich das Licht hinter den Bäumen und die Teenager gingen nun wieder langsamer. Doch dann erschien auf einmal eine große schwarze Figur hinter den Wäldern, die auf sie zugewatschelt kam. Sie hatte keinen erkennbaren Kopf und eine vollkommen schwarze Farbe. Sie wurde von dem damals achtzehnjährigen Meveyn Hutchinson als "Fledermaus in Menschengröße" mit großen Fledermausflügeln auf dem Rücken beschrieben. Die Jugendlichen rannten so schnell wie sie konnten davon.
1956 wurde in Falls City, Nebraska/USA ein fliegender Mann gesichtet. Am helllichten Nachmittag konnte ein Zeuge, der mit seinem Sattelschlepper unterwegs war, am Himmel ein 2, 50 Meter bis 3 Meter großes geflügeltes Wesen beobachten, welches nur fünf Meter über dem Boden schwebte. Die Flügel sollen wie glattes Aluminium geglänzt haben, hatten an der Unterseite farbige Leuchten und waren über ein Schultergeschirr, das vorne eine Brustplatte hatte, befestigt. Das Wesen bediente diese Brustplatte mit seinen eigenen Händen. Der Zeuge beschreibt, dass das Gesicht dieses Wesens einen "ganz schrecklichen und dämonischen" Eindruck hatte. Die Augen des Wesens waren wasserblau und die Haut ledern und verschrumpelt und beim Näherkommen des Wesens fühlte sich der Zeuge für eine gewisse Zeit wie gelähmt und er war erst dann nicht mehr "paralysiert", als das Wesen schon über ihn weggeflogen war. Der Zeuge konnte dabei ein zischendes Geräusch vernehmen.
Im Juli 1908 sah der russische Reisende V.K. Arsenyev, welcher den Gobilli River entlang reiste auf dem Weg etwas, das einer menschlichen Fußspur ähnelte. Als der Hund sich sträubte und knurrte, hörte man ein trampelndes Geräusch, welches aus den Büschen zu kommen schien. Dann herrschte Stille, aber das, was auch immer sich da hinter den Büschen befand, blieb stehen. Dann hörte der Wanderer das Schlagen von Flügeln und es erhob sich etwas Großes Dunkles aus dem Nebel und flog über den Fluss und verschwand einen Moment später im Nebel. Die Reaktion des Hundes war sehr ängstlich und er klammerte sich an die Füße seines Herren. Wie der Zeuge erfuhr, gäbe es in dieser Gegend einen Mann, der durch die Luft fliegen konnte.
Der fünfzehnjährige E. E. Lozania sah an einem morgen im Winter des Jahres 1936 in der Gegend von Pavloda eine merkwürdige, menschenähnliche Gestalt in schwarzer Kleidung durch die Luft fliegen. Es war ein mittelgroßer Mann, mit einem helmartigen (!) Kopf und er schien so etwas wie einen Rucksack auf dem Rücken zu tragen. Als er auf E. E. Lozania zuflog, konnte sie sehen, dass anstatt des Gesichts nur eine vollkommen schwarze Fläche war. Der Mann befand sich gerade einmal 40 Metern entfernt von ihr, als sie ein rumpelndes Geräusch wahrnahm. Nachdem sie sich nach einem Versteck umgesehen hatte, war der Mann verschwunden.
Am 9. Oktober 1946 sahen sechzehn Personen in San Diego, Kalifornien/USA ein blauweiß geflügeltes Objekt, das wie ein langes Flugzeug wirkte und durch zwei rötliche Lichter eine Leuchtspur zurückließ, als sie sich auf dem Dachboden versammelt hatten, um einen Meteor-Schauer zu beobachten. Harold T. Wilkins, der an jenem Abend bei der Sichtung vom Dachboden aus dabei war, war sich sicher, dass es sich bei diesem Objekt nicht um ein Flugzeug handelte. Das Objekt hatte Flügel, die zu groß für einen Vogel und wie die Flügel eines Schmetterlings waren. Das Objekt strahlte, so Wilkins, ein rotes Glühen aus. Besonders sichtbar wurde dieses Objekt (oder Wesen), als es den Mond passierte. Bei dem Objekt dachten einige der Zeugen an eine riesige Fledermaus.

In Chehalis, Washington/USA am frühen Januar im Jahre 1948 konnte Mr. Bernard Zaikowski einen glühenden und zischenden Mann mit silbernen Flügeln sehen, welcher sich circa 60 Meter über der Scheune befand. Die Air Force spotte über diese Sichtung nur. Doch behaupteten später zwei Wäschereiarbeiter in Longview, Washington/USA, das ungefähr 40 Meilen südlich von Chehalis liegt, gleich drei Vogelmenschen beim Umkreisen der Stadt in einer Höhe von ungefähr 75 Metern gesehen zu haben.

Drei fliegende Männer wurden auch am 9. April von Viola Johnson und James Pittman über Longview gesehen. Obwohl sie keine Motoren oder Propeller hatten, waren dennoch Motorengeräusche zu hören. Sie bewegten ihre Köpfe so, als würden sie sich umsehen und ihre Füße hingen herunter. Ihr Köpfe schienen mit Helmen bedeckt zu sein.

In Airlington hörten eine Geschäftsmann und seine drei Freunde im Winter 1968/69 auf einer Farm in der Nähe von Haymarket plötzlich ein fremdartiges sausendes Geräusch, welches aus der Gegend eines kleinen Sees zu kommen schien. Sie machten sich neugierig mit einigen Hunden und "bewaffnet" mit Taschenlampen auf den Weg. Doch plötzlich fingen die Hunde an zu heulen und rannten, nachdem sie kehrt gemacht hatten, davon. Die Männer konnten dann eine etwa 2,50 Meter bis 3,50 Meter große Gestalt erkennen. Die Männer rannten zurück zum Auto und richteten die Scheinwerfer auf sie. Was sie dann sahen, war ein großes Etwas mit großen rötlich- orangenen Augen und flügelartigen Armen. Die vier verschwanden bald vom Ort des Geschehens.
Wie kommt es, daß seltsame Dinge nur an bestimmten Orten passieren? Falls irgendeine Form von Energie im Spiel ist, dann scheint sie sich auf bestimmte Gebiete und Zeiten zu konzentrie­ren. Das Ergebnis ist eine Häufung von seltsamen Vorkommissen. Es besteht kein Zweifel daran, daß immer wieder seltsame geflügelte Wesen gesichtet werden. Aber keines dieser Wesen hinterläßt irgendwelche konkrete Spuren und es wird uns wohl nie gelingen, ein solches Wesen zu fangen.
Da dies hier eine Rubrik für mögliche Gargoylesichtungen sein soll, habe ich die unendliche lange Reihe unglaublich vieler Sichtungen auch nur auf solche reduziert :) Aber wer sich für solche Dinge dennoch interessiert, sollte mal auf diese Website gehen >> http://people.freenet.de/xxl-faktor/wel.htm oder sich mal im Netz erkundigen oder so wie ich solche Bücher wälzen. Btw: über den Mottenmenschen gibt es ganze Webseiten voll :)

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