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Sexualität
und das Liebesleben
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Gargoyles
haben ihr ganzes Leben lang nur einen Partner. Sie vollziehen keine Eheschließung
so wie die Menschen sie kennen. Inzest war unter den Gargoyles oft vertreten.
Die Jungen sehen den Clan als ihre Eltern an. Ihre leiblichen Eltern sind
ihnen nicht als IHRE Eltern bekannt sondern gemeinsam mit allen anderen.
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Das Ei: Die Ausreifung des Eis dauert von der Zeugung bis hin zum Schlüpfen des Jungen zwischen mindestens 37 bis maximal 60 Monate. Bei der Geburt sind die Eier noch nicht völlständig entwickelt, sonst könnten sie von den Gargoyle Weibchen nicht gelegt werden, da sie nicht durch den Geburtskanal und das Becken passen würden. Bei der Geburt ist das Ei durchschn. 30 cm lang und 15 cm breit. Die Eier bestehen aus einer elastischen gummiartigen Schlafhaut (Amnion), die mit dem Embryo mitwächst. Nach der Geburt werden die Eier in eine dunklen feuchte Bruthöhle gebracht, damit die Schale in den ersten 30 Monaten nicht aushärtet, sondern mit dem Embryo mitwächst und ihm eine lange Entwicklung innerhalb des Eis gewährt. Ob ein Embryo im Ei versteinert oder nicht, ist nicht bekannt, sicher nicht in den ersten Zyklen des Ei´s. Ein noch nicht vollends entwickeltes Junges kann die Steinhaut auch nicht von allein sprengen, worauf zu schliessen ist, dass die Steinhaut von einer Substanz im Ei aufgelöst werden kann oder die Schale das Ei von der Strahlung, die das Versteinern verursacht abschirmt. Um so länger ein Ei in der Bruthöhle liegt, um so kräftiger wird das sich im Ei entwickelnde Kind. Das Ei besteht aus dem Amnion, dem Fruchtwasser, einer Art Eidotter und der Allantois. Das Amnion, die innerste Embryonalhülle, enthält das Fruchtwasser und den Embryo. Die Allantois, eine Ausstülpung des embryonalen Darms, dient dem Gasaustausch des Embryos. Das Ei wird durch das Amnion vor dem Austrocknen bewahrt. |
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Liebesakt: Die Lieblingsstellung der Gargoyles ist A- Tergo. Dabei beißt der Gargoyle dem Weibchen in den Nacken um es festzuhalten. Der Erregungsgrad kann am Glühen der Augen gemessen werden. Wie die Menschen sind auch sie fähig multiple Orgasmen zu bekommen. Der Liebesakt vollzieht sich energischer und geräuschvoller als beim Menschen. Gargoyles kratzten und beißen sich gern dabei. Fauchen und knurren gehört natürlich auch dazu. Ein anderer Akt gleicht einem Kampf, da jeder der Liebenden die Führung übernehmen will. Das Männchen versucht das Weibchen festzuhalten, bis sie völlig bewegungsunfähig ist und deutet somit seine Dominanz an. Das weibchen hat nun nur wenige Sekunden Zeit, das Ende herauszuzögern, da der Partner, der sich oben befindet den Akt vollendet. Wurde das Männchen "besiegt" und liegt nun auf den Boden, ist es meist dem Weibchen hilflos "ausgeliefert" und das Weibchen versucht den Absch(l)uss zu erzwingen. Der Liebesakt kann eine ganze Nacht mit mehreren Orgasmen dauern. Es gibt natürlich unendlich viele weitere "Spass und Spiel" Möglichkeiten *gg* |
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Der Orgasmus: Er ist sehr intensiv, die Gedanken des Paares scheinen sich zu vereinen und sie spüren innerhalb dieser Minuten auch die Gefühle des Partners.(kurzlebige Empathie) Das Weibchen erlebt den Orgasmus besonders lang, in der Regel bis zu 5 Minuten. Das Mänchen spürt die intensiven Gefühle schon lange vor den Samenerguss und hat somit wie das Weibchen den seelischen Orgasmus, der jedoch höchstens 2 Minuten dauert. Danach hat das Mänchen den normalen Orgasmus und legt den Samen in dem Weibchen ab. Während dieser Gefühle krallen und beissen sich die Partner ineinander fest, was die Gefühle steigert, alle Muskeln spannen sich extrem an, insbesondere die Schwingen haben während dieser Zeit eine Art "Eigenleben". Da schon allein ein Kampf für Gargoyles eine gewisse Erregung bringt, wird der Orgasmus intensiver, um so länger und kräftiger das Paar "kämpft". Während dieser und anderen anstrengenden Tätigkeiten wird die Samenproduktion positiv beeinflusst, so ist es im Normalfall möglich, dass ein männlicher Gargoyle sofort weitermachen kann, um ein zweites Weibchen in einem zweiten entsprechenden Akt zu befruchten zu können. Diese biologische Eigenart dient dazu, im Notfall den Bestand des Clans zu sichern, wenn mehr Weibchen als Männchen zur "Verfügung" stehen. Heutzutage wird dies jedoch genutzt um mit der Partnerin einfach nochmal etwas Spass zu haben. Aufgrund des hohen Hormonüberschusses ist dies auch nichts Aussergewöhnliches. |
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Masturbation: Natürlich ist die Masturbation bei Gargoyles auch vertreten! Sowohl bei den weiblichen als auch bei den männlichen Gargoyles, was gerade bei Jugendlichen aufgrund mangelnder Partner und überhöhter Hormonproduktion besonders oft vorkommt. Und durchaus auch die Partnersuche ermöglicht, da jeder Gargoyle seine Gefühle ausleben möchte. Eine andere Möglichkeit ist das Kämpfen und Trainieren um diese Gefühle zu besänftigen. Allerdings kann es auch vereinzelt dazu kommen, dass gerade das Kämpfen und Siegen, was natürlich enorm den Körper fordert, eine gegenteilige Wirkung erzielt und die Hormonproduktion im Kampf gesteigert wird. |
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Verhütung: Sogar Gargoyles kannten damals schon Verhütung, obwohl sie bei ihnen selten angewandt wurde, da der Fortbestand des Clans gewährleistet sein musste und die Weibchen nur 7 Tage im Jahr empfängnisbereit waren. Die Vorbeugung einer ungewollten Schwangerschaft beruhte auf der Basis von speziellen Kräuterextrakten, die jedoch nicht immer wirkungsvoll waren. Allerdings war die Verhütung nicht oft angewandt worden, da ein Weibchen zur meisten Zeit nicht fruchtbar war. |
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Created by Galax and Demona Mc Dragon *Die Bilder auf dieser Seite sind freie Fanwork und ich habe mir diese von anderen Seiten geborgt. |