Blutende Baum

Dies ist eine kleine Geschichte von mir. Sie ist an alle mystisch Veranlagten gerichtet und ist ein wenig unheimlich( bzw. krank =^.^= ). Es gilt © Jebrill

Es war dunkel, sehr dunkel. Man konnte nicht sagen, dass irgendein Wesen etwas hätte sehen können. Ein schwarzhaariges Mädchen, deren blutleere Lippen zitterten und dass sich tastend durch die Straßen bewegte, bemekte niemand. Es war genau der Moment an Halloween an dem die Lichter um Mitternacht den Geist aufgaben. Es wurde dunkel, dann, für einen kleinen Augenblick, flimmerten die Lampen und die Starßenlaternen gingen wieder an. Die Leute kamen aus ihren Häusern um ihre Kübislampen wieder anzuzünden, der der Wind kurz vor Beginn der Finsternis ausgeblasen hatte. Im nuh hatte sich das ganze Dorf in ein fröhlichen Ort vewandelt, denn alle waren glücklich über die Wiederkehr des Lichtes. Es war für sie der Beweiß, dass alle bösen Geister aus dem Dorf vertrieben worden waren. Das schwarzhaarige Mädchen lief trotzdem mit glasigen Augen weite. Manche Dorfbewohner estarrten bei ihrem Anblick und sahen ihr nach. Manche sprachen sie auch an, sie aber lief einfach weiter, aus dem Dorf zu der Eiche, die verlassen und knorrig im Nebel gefangen auf einer kleinen Anhöhe über das Dorf gelegen lag. Die Dorfbewohner folgtem dem Mädchen, neugierig wie sie waren. Sie beobachteten sie und sahen wie sie den Baum erst wie einen alten Bekannten umrundete, die Augen schloss und dann mit langen weißen Fingen die Eiche berührte. Fröstelnd hatten sich die Bewohner des Dofes um den Baum und das Mädchen geschart und versuchten die Fassung wiederzuerlangen, als an der Stelle, die das Mädchen an de Eiche berührte hatte eine dicke rote Flüssigkeit den Baum runter ran. Das Blut, dass die schneeweißen Finger hätte in ein schauiges Blutrot dunken färben hätte sollen, perlte einfach ab, als sei sie das Böse im reinen. Wäre der kleine Junge nicht zurück in das Dorf gerannt,weil ihm die Angst die Sinne raubten, hätte niemand je erfahren, wer an diesem Ort gewesen war... denn die Dorfbewohner sahen nie wieder das Tageslicht, geschweige den, dass einer ihrer so hoffnunsvollen Laternen. Sie versanken alle in einem tödlichen Rot. </body>