Köln

Klinik 1 für Innere Medizin der Universität zu Köln

Die Klinik setzt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von Lymphomerkrankungen, Leukämien, soliden Tumoren, immunologischen Erkrankungen und Infektionserkrankungen. Hierbei hat sich die Klinik insbesondere auf dem Gebiet der Krebsforschung und -behandlung ein internationales Renommee erworben. Zur Klinik gehört eine grosse interdisziplinäre Intensivstation, eine moderne Hämaphereseeinheit, eine infektiologische Tagesklinik sowie moderne Ambulanzen für Immunologie, Infektiologie, Blutgerinnungsstörungen, Hämatologie und Onkologie. Neben der routinemäßigen Patientenversorgung wird Grundlagenforschung zur Krebsentstehung betrieben sowie neue Therapiekonzepte zur Behandlung maligner Erkrankungen entwickelt.

Direktor Prof. Dr. med. Michael Hallek

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Urologie / Andrologie · Hohenstaufenring 28 · 50674 Köln

Unser Ziel:
Ihre Gesundheit für mehr Lebensqualität!
Die privatärztliche urologische Belegabteilung unter der Leitung von Dr. Pedram Derakshani und Dr. Stephan Neubauer in der KLINIK am RING kümmert sich um die Gesundheit der Niere und Prostata.

Dr. Pedram Derakhshani: "Die gesamte urologische Diagnostik und Therapie Ihrer Erkrankung kann in unserer Abteilung durchgeführt werden. Eine kontinuierliche Betreuung ist sichergestellt, unnötige und kostenintensive Doppeluntersuchungen werden vermieden."

Dr. Stephan Neubauer: "Im Mittelpunkt stehen Sie als Patient oder Patientin. Die Planung unserer Abteilung richtet sich nach Ihren Bedürfnissen. Egal, ob Sie zur Vorsorge, wegen unklarer Beschwerden oder einer bekannten Erkrankung kommen, Sie sollen sich gut aufgeklärt, beraten und behandelt fühlen."

Fragen Sie uns!

Radikaloperation, Inkontinenz und Impotenz
 diese Folgen bleiben Männern mit Prostatakrebs jetzt in vielen Fällen erspart. Denn Dr. Stephan Neubauer vom Westdeutschen Prostatazentrum (Klinik am Ring in Köln) behandelt das Tumorleiden Nr. 1 bei Männern mit zwei neuen Organschonenden Behandlungsmethoden - mit hohen Heilungsraten. Entscheidender Vorteil zur Radikal-OP der Prostata: Inkontinenzprobleme kommen praktisch nicht mehr vor, bei der Mehrzahl der Patienten bleibt die Potenz erhalten. Methode 1: Seed-Implantation. Unter ständiger Ultraschallkontrolle werden bis zu 80 Hochdosierte kleine Strahlungsquellen („Seeds") aus Jod in die Prostata eingesetzt. Sie verbleiben über Monate im Körper und zerstören so die Krebszellen. Geeignet für Tumore im Frühstadium. Nebenwirkungen: Durchfall, Probleme beim Wasserlassen. Erfolgsquote: 90 Prozent. Gesetzliche Kassen übernehmen die Kosten von 7000 bis 10 000 Euro derzeit nur auf Antrag. Methode 2: Afterloading-Therapie. Der Arzt platziert eine Hochdosis-Strahlenquelle (Hohlnadeln) kurzzeitig in die Prostata, bestrahlt den Tumor wenige Minuten. Das wird 2- bis 3-mal in einwöchigen Abständen wiederholt. Geeignet für größere oder fortgeschrittene Tumore. Nebenwirkungen: s. Seed-Implantation. Erfolgsquote: Je nach Tumorstadium bis zu 30 Prozent höhere Erfolgsquoten als die OP Kassenleistung. Tel.: 02 21/924 24-450.
 

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