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Solange man es tut, weiß man es nicht,
wenn man es beendet...merkt man es,
doch jeder braucht es, jeder kann es,
nur ist es bei manchen gut, bei anderen schlecht!
Lösung
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Was ist das für ein Vogel?
Er ist weiß wie Kreide, schwarz wie Kohle,
wiehert wie ein Hengst,
und tanzt wie eine Jungfer?
Lösung
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Du kannst mich nicht sehen,
doch du kannst in mir stehen.
Ich bewege die größten Massen,
doch diese sind für dich nie zu fassen.
Manchmal bin ich der Segen,
doch bringe ich auch den Tod.
Drei Elemente kann ich besiegen,
nur Wasser, Eis und Erz sind noch geblieben.
Lösung
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Dieser kleine, dicke Knecht
geht im Acker, ackert recht,
ohne Egge, ohne Pflug.
Wer ihn errät,
der ist klug.
Lösung
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Welcher Vogel ist es, den, so laut er girrt,
ein Gleichgenannter doch nie hört?
Lösung
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Geht immer um den Baum herum,
und kann doch nicht herein.
Lösung
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Es fliegt und hat keine Flügel,
es sitzt und hat kein Gesäß,
es geht und hat keine Füße,
es fällt lange und fällt doch weich.
Lösung
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Im Lenz erfreu ich dich,
Im Sommer kühl ich dich,
im Herbst ernähr' ich dich,
im Winter wärm ich dich.
Lösung
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Frei und ledig kann ich dich erschrecken,
angebunden, noch sorge dir erwecken,
aufgebunden, ärgert's beim Entdecken.
Lösung
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Erst weiß, wie Schnee,
dann grün, wie Klee,
dann rot, wie Blut,
schmeckt allen Kindern gut.
Lösung
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Ein Haus ist versteckt,
ohne Fenster und Türen,
das Kind ist noch drin'.
Lösung
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Von innen sieht sie nie ihr Haus,
und kommt doch nie aus ihm heraus.
Lösung
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Vom Wild lebe ich und geh' nicht in den Wald,
Netze stelle ich und bin doch kein Fischer,
bei den Armen lebe ich und bin selbst nicht arm,
mit kleinen Dingen fülle ich meinen Bauch.
Lösung
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Es hat zwei Flügel und kann nicht fliegen,
einen Rücken und kann sich nicht bücken
es hat nur ein Bein und kann doch laufen
was wird das sein?
Lösung
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Loch an Loch und meistens rund,
schon tod und sehr gesund,
oft ist er dick und schwer
doch in der Wüste wiegt er weniger.
Lösung
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Unsere Schwestern stehen lustig da,
auf grünen Uferhangen,
wir beide tragen trauer das ganze Jahr
und lassen unsere Arme hängen.
Lösung
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Ich wohne in einem steinernen Haus, da liege ich verborgen
und schlafe.
Doch trete ich hervor, ich eile heraus, gefordert mit eiserner Waffe.
Erst bin ich unscheinbar schwach und klein,
mich kann dein Atem bezwingen,
ein Regentropfen saugt mich ein,
doch mir wachsen im Siegen die Schwingen-
denn wenn sich die mächtige Schwerster zu mir gesellt,
erwachs' ich zum furchtbaren Herrscher der Welt...
Lösung
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Wie heißt das Ding, was wenige schätzen,
doch ziert's des größten Kaisers Hand?
Es ist gemacht um zu verletzten,
am nächsten ist's dem Schwert verwandt.
Kein Blut vergießt's und macht doch tausend Wunden,
niemand beraubt's und macht doch reich.
Es hat den Erdkreis überwunden,
es macht das Leben sanft und gleich.
Die größten Reiche hat's gegründet,
die größten Städte hat's erbaut.
Doch niemals hat es Krieg entzündet
und Heil dem Volk, das ihm vertraut.
Lösung
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Es ist ein Lebewesen klein,
das kann mitunter gräulich sein.
Tritt es keck aus seinem Haus,
Schreit die wack’re Magd voll Graus.
Lösung
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Überall gibt es davon genug,
Doch es wäre Lug und Trug,
Darum zu denken,
Wir können es uns schenken.
Lösung
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Zwei Schwestern kenne ich-kannst du es fassen,
die ganz zusammenpassen,
jed' Werk gemeinsam tun und nachts zusammen ruhn'.
Doch gilt's in kleinsten Fragen,
"Ja" oder "nein" zu sagen,
wirst jedesmal du seh'n
dass die Schwestern auseinandergehe'n.
Lösung
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Ich bin ein kleiner König,
Sing auch im Winter kalt,
Und husche wie ein Mäuschen
Durch Hecken und den Wald.
Lösung
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Mein Körper ist aus Holz, sehr leicht zu brechen;
Mein Herz kann ohne Stimme mit Euch sprechen..
Lösung
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Es sind vier Brüder in der Welt,
Die haben sich zusammengesellt;
Der erste läuft und wird nicht matt,
Der zweite frißt und wird nicht satt,
Der dritte säuft und wird nicht voll,
Der vierte singt, das klingt nicht wohl.
Lösung
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Wer es besitzt, hat Grund, sich zu beklagen,
Und wem es fehlt, der ist gesund.
Wer es verschweigt, vermag uns viel zu sagen,
Und wer es sagt, der hält stets seinen Mund.
Der Geizige vermag es fortzuschenken,
Der üppige Verschwender knappt sich's ab.
Wer niemals denkt, wird immer daran denken,
Und jeder nimmt es mit sich in sein Grab.
Lösung
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Ich hab ein Loch und mach ein Loch
Und schlüpfe auch durch dieses noch.
Kaum bin ich durch, stopf ich's im Nu
Mit meiner langen Schleppe zu.
Lösung
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Was hat sein Herz im Kopf?
Lösung
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Auf dem Schnabel läuft's,
Schwarze Farbe säuft's.
Lösung
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