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News aus der DVD-Welt

Paramount: "Star Trek - Voyager" ab Mai 2004 auf DVD

05.11.2003 (ks)

Paramount wird voraussichtlich im Mai 2004 mit der Veröffentlichung von "Star Trek - Voyager" auf DVD beginnen. Die entsprechenden Vorbereitungen laufen bereits. Wie die vorherigen Star Trek-Serien auch, wird "Voyager" im 4:3-Bildformat präsentiert. Den Ton gibt es von Beginn an sowohl in Englisch als auch in Deutsch in Dolby Digital 5.1.

Update: Inzwischen wurde Voyager in den USA offiziell von www.startrek.com auf DVD angekündigt. Dort soll die erste Staffel bereits ab dem 24. Februar als 5 DVD-Set veröffentlicht werden. Die Extras auf der Bonus-Disc, die mit der deutschen Version identisch sein dürften, sehen wie folgt aus:

  • "Braving The Unknown: Season One": Interviews mit Rick Berman, Michael Piller und Jeri Taylor über die Konzeption der neuen Serie
  • "Voyager Time Capsule: Kathryn Janeway": Interview mit Kate Mulgrew über ihre Rolle als Captain Janeway 
  • "The First Captain: Genevieve Bujold": Seltene Aufnahmen von Genevieve Bujold als Captain Janeway
  • "Cast Reflections: Season One": Interviews mit den Darstellern von "Voyager" über ihre Erlebnisse während der ersten Staffel. 
  • "On Location With the Kazon": Tour durch die Kulissen, an denen die Pilot-Episode gedreht wurde.
  • "Red Alert: Visual Effects Season One": Special Effects-Tour durch die Episoden der ersten Staffel. 
  • "Launching Voyager On The Web": Special über die Konzeption der Voyager-Website 
  • "Real Science With Andre Bormanis": Vergleich zwischen Science Fiction in "Voyager" und Wissenschaft in der Realität.
  • "Lost Transmissions From The Delta Quadrant": "Hidden Files" mit kurzen Interviews der Darsteller. 

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Ein neues 4D-Erlebnis für "Star Trek" (7. Januar)
Die neue Attraktion "Star Trek: The Experience - Borg Invasion 4D" soll im Frühling 2004 zu einem Augenschmaus werden - zumindest, wenn man den Entwicklern trauen mag.

Wie TrekToday berichtet, konnte der Reporter Leif Whitmore vom "Las Vegas Review Journal" das Set bereits einmal vorab begutachten. Die Attraktion, die ab Februar auch im Space Park Bremen zu bewundern sein wird, wird mit einer von den Borg beschädigten Raumstation aufwarten können (das TZN berichtete). Die Besucher werden in die Mitte eines Kampfes mit den Borg katapultiert, wobei das Set noch dunkler und enger wirken soll als beim Vorgänger der Show. Man wird unter anderem die Brücke und Korridore der Enterprise-D sowie ein Shuttle zu Gesicht bekommen.

Der Vizepräsident von Paramount Parks, Ty Granaroli, sprach über die Veränderungen gegenüber dem direkten Vorgänger: "Der 4D-Gedanke stellt den Schlüsselgedanken der Attraktion dar. Die Show stellt die 'Umgebung' noch viel stärker in den Vordergrund, als es noch der Vorgänger tat. Alles, was in der Show passiert, passiert direkt mit jedem Besucher."

Der Bekanntheitsgrad der Borg machte diese ideal für die Story der neuen Show. Granaroli sagte: "Die Borg sind einfach großartig. Sie stellen einen der größten Widersacher im 'Star Trek'-Universum dar. Genau so etwas braucht man, wenn man eine interessante Show auf die Beine stellen will. Wir werden versuchen, unsere Besucher im wahrsten Sinne des Wortes zu 'bewegen'. Die Borg möchte man sicherlich nicht gerne in seiner Nähe haben, so viel ist sicher."

"Wir werden einen Teil der Originalkulisse des Vorgängers neu verwenden. Wir werden allerdings die Deckenhöhe verändern, um eine unwirklichere Umgebung zu erschaffen. Mit 'erschüttert' könnte man die Umgebung wohl jetzt am treffendsten beschreiben - sie wird nicht mehr so 'rein' sein wie bei der Vorgängershow", teilte Granaroli mit.


 

Der Paramount-Parks-Vizepräsident äußerte sich zu den weiteren Änderungen wie folgt: "Über die Veränderungen der Umgebung hinaus kann man mit Audio- und Lichteffekten eben so viel zu einer angsteinflößenden Atmosphäre beitragen. Dies kann ein wenig dazu beisteuern, die Besucher etwas zu verwirren - es wird sehr düster sein, da dort erst vor kurzem ein Kampf stattgefunden hat."

"Es ist durch die vielen Faktoren nie einfach, etwas Neues in eine altbekannte Show so einzufügen, dass das Ganze hinterher noch stimmig und passend wirkt. Das Team hat wirklich hervorragende Arbeit geleistet, um den Charme der alten Show zu bewahren und gleichzeitig etwas Neues anbieten zu können. Die alte Show kann weiterlaufen und wird bald in direkter Nachbarschaft eine neue spannende Attraktion bieten können."

Weitere englischsprachige Informationen zur "Borg Invasion 4D" finden Sie beim "Las Vegas Review Journal".
(st)

Projekt Ruhr Con eingestellt (4. Januar)
Nachdem vor ein paar Monaten bereits die Website der deutschen Vulcan Con aus dem Netz verschwand, wurden nun auch die Planungen für die Ruhr Con eingestellt.

Thorsten Rottmann, der ehemalige Organisator der Ruhr Con, wollte den Fans keine Chaos-Convention zumuten, da es an Freiwilligen fehlte, die sich der Organisation widmen wollten. Rottmann gab bekannt, dass nach drei Anläufen nun Schluss sei. Ein neues Organisationsteam habe er zwar immer wieder zusammenstellen können, sagte Rottmann dem DSi, aber nach kurzer Zeit sei das Interesse der ehemals Begeisterten wieder verflogen.

Obwohl Rottmann Zeit, Arbeit und Geld in das Projekt investiert hatte, wollte er den Fans das durch die vielen Wechsel entstandene Chaos nicht zumuten. Er hofft aber darauf, dass sich jemand anderes der Idee annehmen wird. Einen möglichen Nachfolger würde er gern bei der Realisierung einer neuen Ruhr Con unterstützen.
(hk)

 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 



 

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