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Ein neues 4D-Erlebnis
für "Star Trek" (7. Januar)
Die neue Attraktion "Star Trek: The Experience - Borg Invasion
4D" soll im Frühling 2004 zu einem Augenschmaus werden - zumindest, wenn
man den Entwicklern trauen mag.
Wie TrekToday
berichtet, konnte der Reporter Leif Whitmore vom
"Las Vegas Review Journal" das Set bereits
einmal vorab begutachten. Die Attraktion, die ab Februar auch im Space Park Bremen zu bewundern sein wird, wird mit einer
von den Borg beschädigten Raumstation aufwarten können
(das TZN berichtete). Die Besucher werden in die Mitte eines Kampfes mit den Borg katapultiert, wobei das Set noch dunkler und enger
wirken soll als beim Vorgänger der Show. Man wird unter anderem die Brücke und
Korridore der Enterprise-D sowie ein Shuttle zu
Gesicht bekommen.
Der Vizepräsident von Paramount Parks, Ty Granaroli, sprach über die Veränderungen gegenüber dem
direkten Vorgänger: "Der 4D-Gedanke stellt den Schlüsselgedanken der
Attraktion dar. Die Show stellt die 'Umgebung' noch viel stärker in den
Vordergrund, als es noch der Vorgänger tat. Alles, was in der Show passiert,
passiert direkt mit jedem Besucher."
Der Bekanntheitsgrad der Borg machte diese ideal für
die Story der neuen Show. Granaroli sagte: "Die
Borg sind einfach großartig. Sie stellen einen der größten Widersacher im 'Star
Trek'-Universum dar. Genau so etwas braucht man, wenn
man eine interessante Show auf die Beine stellen will. Wir werden versuchen,
unsere Besucher im wahrsten Sinne des Wortes zu 'bewegen'. Die
Borg möchte man sicherlich nicht gerne in seiner Nähe haben, so viel ist
sicher."
"Wir werden einen Teil der Originalkulisse des Vorgängers neu verwenden.
Wir werden allerdings die Deckenhöhe verändern, um eine unwirklichere Umgebung
zu erschaffen. Mit 'erschüttert' könnte man die Umgebung wohl jetzt am
treffendsten beschreiben - sie wird nicht mehr so 'rein' sein wie bei der
Vorgängershow", teilte Granaroli mit.
Der Paramount-Parks-Vizepräsident äußerte sich zu den weiteren
Änderungen wie folgt: "Über die Veränderungen der Umgebung hinaus kann man
mit Audio- und Lichteffekten eben so viel zu einer angsteinflößenden
Atmosphäre beitragen. Dies kann ein wenig dazu beisteuern, die Besucher etwas
zu verwirren - es wird sehr düster sein, da dort erst vor kurzem ein Kampf
stattgefunden hat."
"Es ist durch die vielen Faktoren nie einfach, etwas Neues in eine
altbekannte Show so einzufügen, dass das Ganze hinterher noch stimmig und
passend wirkt. Das Team hat wirklich hervorragende Arbeit geleistet, um den
Charme der alten Show zu bewahren und gleichzeitig etwas Neues anbieten zu können.
Die alte Show kann weiterlaufen und wird bald in direkter Nachbarschaft eine
neue spannende Attraktion bieten können."
Weitere
englischsprachige Informationen zur "Borg Invasion 4D" finden Sie
beim "Las Vegas Review
Journal".
(st)
Projekt Ruhr Con eingestellt (4.
Januar)
Nachdem vor ein paar Monaten bereits die Website der deutschen Vulcan Con aus dem Netz verschwand, wurden nun auch die
Planungen für die Ruhr Con eingestellt.
Thorsten Rottmann, der
ehemalige Organisator der Ruhr Con, wollte den Fans keine Chaos-Convention
zumuten, da es an Freiwilligen fehlte, die sich der Organisation widmen wollten.
Rottmann gab bekannt, dass nach drei Anläufen nun Schluss sei. Ein neues
Organisationsteam habe er zwar immer wieder zusammenstellen können, sagte
Rottmann dem DSi, aber nach
kurzer Zeit sei das Interesse der ehemals Begeisterten wieder verflogen.
Obwohl Rottmann Zeit,
Arbeit und Geld in das Projekt investiert hatte, wollte er den Fans das durch
die vielen Wechsel entstandene Chaos nicht zumuten. Er hofft aber darauf, dass
sich jemand anderes der Idee annehmen wird. Einen möglichen Nachfolger würde er
gern bei der Realisierung einer neuen Ruhr Con unterstützen.
(hk)
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