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Bravehearts ?
Gibson Familie unter Beschuß
jüdischer Organisationen.
 

Derzeit stehen Mel Gibson und seine Familie unter Beschuß führender jüdischer Organisation. Wie verlautet, hätten die Gibsons "antisemitische Impulse" in ihrem letzten Film gegeben und würden seit neuestem leugnen, daß die Al Kaida die Urheber des 11. September seien. Der Vater des Schauspielers, Hutton Gibson, erzählte der New York Times, daß er davon überzeugt sei, daß weder eine terroristische Vereinigung noch Osama Bin Laden mit der Attacke auf das World Trade Center und dem Pentagon vom 11.09.2001 in Zusammenhang stünden. "Jeder kann eine Passagierliste ausdrucken", sagte Mel Gibsons Vater der Times. "Was geschah wirklich? Sie wurden per Fernsteuerung zum Absturz gebracht".
Hutton und seine Frau Joye Gibson, die Mutter des Schauspielers, erzählten ebenfalls, daß der Holocaust eine Erfindung sei. Es wäre eine Absprache zwischen Hitler und seinen Geldgebern gewesen, um mit diesem Plan die Juden aus Deutschland in den mittleren Osten zu bekommen, damit diese dort die Araber bekämpfen. "Befragen Sie einen Bestatter oder den Betreiber eines Krematoriums, was es bedarf, um einen toten Körper zu beseitigen", belehrte Hutton die Times. "Man braucht einen Liter Benzin und zwanzig Minuten Zeit. Aber bei 6 Millionen?" Joye Gibson sagte: "Es lebten zu dieser Zeit nicht einmal annähernd soviel Juden in ganz Europa."
Rabbi Marvin Hier, Kopf des Simon Wiesenthal Center, schießt zurück. "Revisionisten und Antesemiten können noch soviel wissenschaftliche Beweise geliefert werden, es reicht ihnen nicht. In ihrer Welt regiert nur der Hass." Die Aussagen der Gibson Familie kamen gerade nach Fertigstellung einer Kirche, die ihr Sohn, Mel Gibson, in der Nähe von Malibu errichten ließ. Sie bekennt sich zu einer revisionistischen Version des katholischen Glaubens. Gemäß der Times hat die Kirche eine Gemeinde von 70 Gläubigen, inkl. des Filmstars, der aus Streifen wie "Mad Max", "Braveheart" oder "Fletchers Visionen" bekannt ist.
Mel Gibson, ein frommer Katholik, führte Regie und ist Co-Produzent des demnächst erscheinenden Films "The Passion". Die Geschichte dieses Streifens hat ihre Wurzeln in einer theologischen Bewegung, die als katholischer Traditionalismus bekannt ist. Dort wird versucht zum Glauben vor 1962 zurück zu kehren, der besagt, daß die Juden für die Kreuzigung Jesus Christus' verantwortlich sind.
"Der neue Film versucht den alten Zustand wieder herzustellen", berichtet die Times, "er wird nicht die Wahrheit aufdecken. Vielmehr wird er skurrile Abrechnungen entfesseln. Er wird sich direkt gegen Juden richten, die die Sichtweise der katholischen Kirche des 20. Jahrhunderts ablehnen."
 

( Quelle: New York Times )

 

Ihr nennt euch Richter, doch ihr seit nur Henker. Vergessen werden wir euch nicht !!!