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27. April 2002 | 1. Februar 2001 | 1 Mai 2002 | näher hingeschaut: ein postgelbes Hinweisschild |
"Haben Sie in Ihrer Nachbarschaft noch eine Telefonzelle?
Etwa auch eine postgelbe?
Dann sollten Sie das kleine Häuschen schnell noch einmal fotografieren
und für die Nachwelt festhalten,
denn auch Ihrer Zelle droht möglicherweise der Abriss."
(gefunden bei: http://online.wdr.de/online/panorama/telefonzellen/index.phtml)
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hineingeschaut
hier: Kartentelefon |
beim Vorbeifahren entdeckt | damit ich später noch mal weiß, wo das war! | ein postgelber Briefkasten | Wer suchet der findet:
Nr 3 am 1. Mai im Jahre des Euro |
Kein Anschluss unter dieser Nummer...
Die Telefonzelle... Ihren berühmtesten Filmauftritt hatte sie
in Hitchcocks "Die Vögel": Nur die Flucht ins Telefonhäuschen
rettete Jessica Tandy davor, von den aggressiven Tieren zerpflückt
zu werden. Die Telefonzelle... In ihr wurde gelebt, geliebt und gestorben...
Nun stirbt sie selbst. Zum Jahresbeginn hat die Deutsche Telekom damit
begonnen, die letzten Exemplare abzubauen. Der Mensch und das Telefon künftig
ohne gemeinsame Zellwand - ein Kulturschock. "artour" fragt nach: Bei Kriminalkommissaren
und Publizisten. Wer freut sich und wer trauert? Und in einem Telefoninterview
mit der Deutschen Telekom erhalten wir Auskunft. Warum nur musste es soweit
kommen? "Wer noch kein Handy hat, muss in die Zelle", so heißt die
Aufschrift des Plakats für den Mobilfunk der Telekom: Bald ist selbst
dieser Werbespruch nur noch Geschichte.
gefunden bei
http://www.mdr.de/artour/archiv/index_020110.html
Telefon
(aus griechisch tele: fern, weit; phoné: Stimme), |
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Endgerät bei der Fernübermittlung von Sprache und Tönen
mit Hilfe der Elektrizität.
Neben seiner konkreten Funktion für die Sprachkommunikation
ist das Telefon mitsamt der hierfür notwendigen
Übertragungs- und Vermittlungstechnik für die gesamte Telekommunikation
von
grundlegender Bedeutung.
Die ursprünglich nur auf die Sprachübermittlung abzielende
Technik
wie auch das darauf ausgerichtete Verbindungsnetz sind heute wesentlicher
Bestandteil eines weltweiten Nachrichtennetzes,
über das neben der Sprache Informationen jeder Art übertragen
werden können.
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wieder mal hineingeschaut
oh, ein Münztelefon! |
Vorsicht: Diese Tür schließt selbstständig! | Gleich gegenüber gibt es auch Zellen! | Nächste Haltestelle:
Sonnenscheinstraße! |
Zelle (Computer),
in der Terminologie der Computer-Tabellenkalkulation der Schnittpunkt einer Zeile und einer Spalte. Jede Zeile und jede Spalte in einem Arbeitsblatt ist einmalig, so dass jede Zelle eindeutig identifiziert werden kann. Beispielsweise liegt die Zelle B17 im Schnittpunkt der Spalte B und der Zeile 17. Jede Zelle wird als rechteckiges Kästchen angezeigt, das Text, einen Wert oder eine Formel enthalten kann. In ähnlicher Weise, wenn auch weniger häufig so bezeichnet, ist eine Zelle auch eine adressierbare (benannte oder nummerierte) Speichereinheit für Informationen. Eine Binärzelle ist z. B. eine Speichereinheit, die ein Informationsbit enthalten kann, d. h., sie kann entweder an oder aus sein. |
Zelle (Biologie),
die kleinste Einheit der Lebewesen, die selbständig funktionieren kann. Zellen können sich in Größe und Form stark unterscheiden. Manche kleinen Bakterienzellen sind winzige, zylinderförmige Gebilde mit einer Länge von weniger als einem Mikrometer. Am anderen Ende der Skala stehen die kompliziert gebauten Nervenzellen mit ihren vielen langen Fortsätzen, die mehrere Meter lang werden können (ein besonders eindrucksvolles Beispiel sind die Nervenfortsätze im Hals der Giraffe). |
Elektrische Zelle,
auch als galvanische Zelle bzw. galvanisches Element bezeichnete Vorrichtung zur Umwandlung von chemischer Energie in Elektrizität. Elektrische Zellen bestehen meist aus flüssigem, pastenartigem oder festem Elektrolyt sowie einer positiven und negativen Elektrode. Der Elektrolyt ist ein Ionenleiter. Mit einfachen Worten ausgedrückt, zersetzt sich eine der beiden Elektroden unter Elektronenabgabe (siehe Oxidation), während die andere Elektronen aufnimmt (siehe Reduktion). Werden beide Elektroden durch einen elektrischen Leiter verbunden, so fließt ein elektrischer Strom. Die Kombination von zwei oder mehreren elektrischen Zellen bezeichnet man als Batterie. |
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Antiimperialistischen Zellen
Autonome Gruppen, politische Gruppierungen in Deutschland, die das Gewaltmonopol des Staates ablehnen. Sie verfügen über keine festgefügte Organisationsform und keine einheitliche ideologische Ausrichtung, verfolgen aber meist anarchistischen Gruppen verwandte Ziele. Nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz gehören etwa 5 000 Personen dem linksradikalen autonomen Milieu an. Die Grenze zwischen lokalen Gruppen, die keine überregionalen Kommandostrukturen kennen, und militanten linksradikalen Organisationen wie den Antiimperialistischen Zellen (AIZ) oder den Revolutionären Zellen (RZ) verläuft fließend. ![]() |
Eigene Zellen:
hier: Bienen Bei weitem die meisten Bienenarten leben solitär (Einsiedlerbienen). Jedes Weibchen baut sein eigenes Nest und seine eigenen Brutzellen. Einige Bienenarten leben gesellig. Von den Einsiedlerbienen unterscheiden sie sich nur dadurch, dass mehrere Weibchen einer Generation dasselbe Nest benutzen, wobei aber jedes Weibchen eigene Zellen für seine Eier, Larven und Puppen baut. Einige wenige Bienenarten sind subsozial; sie leben in kleinen Gemeinschaften von zwei bis sieben Bienen derselben Generation. Eine dieser Bienen - die Königin - ist hauptsächlich mit der Eiablage beschäftigt, während die anderen als Arbeiterinnen fungieren. Schmarotzerbienen Schmarotzerbienen bauen keine eigenen Nester und suchen nicht selbst nach Futter, sondern benutzen die Nester und Nahrungsvorräte anderer Bienenarten für ihre eigenen parasitierenden Nachkommen. Es gibt zwei Varianten schmarotzender Bienen: Kleptoparasiten und Sozialschmarotzer. Kleptoparasiten dringen in die Nester von Einsiedlerbienen ein, öffnen deren Brutzellen oder besetzen offene Brutzellen, verstecken dort ihre Eier, bevor die Wirtsbiene ihre eigenen Eier legt, und verschließen die Zellen. Die Larven der Kleptoparasiten ernähren sich später von den Nahrungsvorräten, die das Wirtsweibchen in der Zelle angelegt hatte. Das Ei oder die Larve der Wirtsbiene werden vom Schmarotzerweibchen oder ihren Larven getötet. Sozialschmarotzer sind Bienen, welche die einheimische Königin töten und die Arbeiterinnen zwingen, den Nachwuchs der Schmarotzerbienen aufzuziehen. Die Weibchen der Kleptoparasiten und der Sozialschmarotzer haben keine Körbchen oder Bürsten, da sie ja kein Futter für ihren Nachwuchs sammeln. |
Zellen-Schmelz
Feiner Gold- und Silberschmuck wurde auch in Anatolien, Persien und Phönizien mit Granulierung (Oberflächen wurden mit Trauben von winzigen Goldkörnchen verziert), Filigranarbeit, Edelsteineinfassung, Zellenschmelz und Grubenschmelzemail hergestellt. Der ägyptische Einfluss auf phönizischen Schmuck und der mesopotamische auf persische Objekte deutet auf weit reichende Kontakte zwischen diesen Kulturen hin.Feiner Gold- und Silberschmuck wurde auch in Anatolien, Persien und Phönizien mit Granulierung (Oberflächen wurden mit Trauben von winzigen Goldkörnchen verziert), Filigranarbeit, Edelsteineinfassung, Zellenschmelz und Grubenschmelzemail hergestellt. Der ägyptische Einfluss auf phönizischen Schmuck und der mesopotamische auf persische Objekte deutet auf weit reichende Kontakte zwischen diesen Kulturen hin. "Schmuck," Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2000. © 1993-1999 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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löwenzahn-gelbe Wiese | Odenhausen-gelbes Wasserschloss | Denkmal | denk-mal! |
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Postgelbe Hinweisschilder: I | II | Ein postgelbes Baustellenfahrzeug |
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