Witze

> > Ein verheiratetes Ehepaar kam zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer
> > Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, dass er eine neue Maschine erfunden
> > hatte, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen könne.
> > Er fragte das Paar, ob sie es ausprobieren wollten. Beide waren sehr
> > begeistert darüber. Der Arzt setzte die Skala der Schmerzübertragung auf
> > 10% für Anfänger. Er erklärte, dass selbst diese 10% mehr Schmerzen
> > erzeugen wurden, als der Vater je erfahren hatte. Aber als die Wehen
> > einsetzten, fühlte sich der Ehemann ausgezeichnet und bat den Arzt, noch
> > eine Skala hoher zu gehen. Daraufhin setzte der Arzt die Skala auf 20 %.
> > Dem Ehemann ging es weiterhin sehr gut. Der Arzt prüfte den Blutdruck des
> > Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie
> > auf 50 % zu gehen. Der Ehemann fühlte sich gut. Da es seiner Frau
> > beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, ALLE Schmerzen auf
> > ihn zu übertragen.
> > Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen auf die Welt. Sie und
> > ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote tot
> > auf der Veranda.
> >
> >
> > 3 Katzen treffen sich zum gemeinsamen Fressen. Die erste Katze ist die
> > eines Architekten, die zweite die eines Chemikers
> > und die dritte die eines Regisseurs. Alle drei sitzen vor ihren
> > Futternäpfen voller Brekkies.
> > Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies, baut damit 4 Wände, zieht
> > einen Boden ein, setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen
> > Brekkies. Als sie fertig ist bewundert sie ihr Machwerk und frisst es auf.
> > Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie, gibt sie in
> > einen Glaskolben, fügt etwas Flüssigkeit hinzu und löst das ganze unter
> > ständigem Rühren auf. Als sie fertig ist bemustert sie die Lösung und
> > trinkt sie aus.
> > Die Katze des Regisseurs nimmt die Brekkies, pulverisiert sie, nimmt einen
> > Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase, vögelt die anderen beiden
> > Katzen und schreit : ICH KANN SO NICHT ARBEITEN !!!
> >
> >
> > In einem Hamburger Bistro nähert sich eine wunderschöne Frau der Bar.Sie
> > winkt dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine
> > sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt
> > sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen. Sind
> > Sie hier der Chef? sagt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange.
> > Äääh . eigentlich nicht, erwidert der Barmann.
> > Können Sie ihn holen ? fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar
> > gleiten. Leider nein, seufzt der Barmann, der--wen wundert´s--an der Situation
> > Gefallen findet.
> > Können Sie dann etwas für mich tun? Will sie wissen und folgt mit ihren
> > Fingern der Linie seiner Lippen.
> > Natürlich, sehr gerne, erwidert der Mann.
> > Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen, sagt sie, und lässt
> > dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft
> > an Ihnen lutscht.
> > Worum geht´s? fragt der Barmann.
> > Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch
> > Seife oder Handtücher gibt...
> >
> >
> > Putzen ist irre gefährlich. Fast jeder Mann ist schon einmal über seine
> > putzende Frau in der Küche gestolpert und hat sich dann fast seine
> > Bierflasche ins Hirn gestoßen!
> >
> >
> > Der größte Vorteil des schnurlosen Telefons ist: Frauen können nur noch
> > solange telefonieren, wie der Akku reicht!`
> >
> >
> > Douglas, das ist sowas wie Obi für Frauen....      DAS STIMMT!!!!
> >
> >
> > Neulich in der Grundschule. An der Tafel steht: "Und ich habe doch den
> > größten!" Die Lehrerin hat die schrift von Daniel erkannt und sagt, nur
> > mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu
> > mir!" Daniel dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung
> > ist alles!!"
> >
> >
> > Fritzchen und seine Mutterr stehen nackt im Badezimmer. Fritzchen bestaunt
> > seine Mutter von oben bis unten. Unten angekommen fragt Fritzchen seine
> > Mutter ganz erstaunt: "Mama, was hast du denn da?" Darauf antwortet die
> > Mutter:"Das ist mein
> > Igel!" Fritzchen:"Ach so!"
> > Eine Woche später ist Fritzchen bei seiner Oma. Beide stehen im
> > Schlafzimmer. Die Oma zieht sich gerade das Nachthemd an als Fritzchen
> > ganz erstaunt fragt: "Oma,hast du da auch einen Igel?" Darauf antwortet
> > die Oma: "Ja, das ist mein Igel!"
> > Darauf sagt Fritzchen: "Der muß aber schon lange tot sein, der läßt ja
> > schon die Zunge raushängen!"
> >
> >
> > Klein Fritzchen kommt aus der Schule nach Hause. Als Hausaufgabe soll er
> > den Unterschied zwischen Theorie und Praxis
> > erklären. Er überlegt und überlegt, aber ihm fällt nichts gescheites ein.
> > Nach einer Weile geht er zu seinem Vater und fragt: Ob er ihm den
> > Unterschied zwischen Theorie und Praxis erklären könnte?
> > Der Vater überlegt kurz und sagt dann zu Klein Fritzchen: Geh mal in die
> > Küche zu Deiner Mutter und sage Ihr "der Nachbar möchte mit Ihr schlafen
> > und würde dafür auch 500.000,- DM bezahlen". Klein Fritzchen geht in die
> > Küche und fragt seine Mutter. Als sie hört, das der Nachbar 500.000 DM
> > zahlen will, sagt sie sofort ja. Klein Fritzchen geht zu seinem Vater
> > zurück und sagt ihm, daß die Mutter ja gesagt hat. Klein Fritzchen guckt
> > seinen Vater total verständnislos an und fragt ihn, was das denn mit dem
> > Unterschied zwischen Theorie und Praxis zu tun hat?
> > Der Vater reagiert gar nicht auf Klein Fritzchens Frage und schickt ihn
> > mit derselben Frage zu seiner Schwester. Klein Fritzchen kommt nach einer
> > Weile wieder zurück zu seinem Vater und teilt ihm mit, daß auch seine
> > Schwester mit dem Nachbarn für 500.000 DM schlafen würde. Aber Fritzchen
> > versteht immer noch nicht, was das nun mit dem Unterschied zwischen
> > Theorie und
> > Praxis zu tun hat.
> > Da sagt sein Vater. Nun Klein Fritzchen, theoretisch sind wir Millionäre,
> > aber praktisch haben wir zwei Nutten im Haus.
> >
> >
> > Eine hübsche Blondine fährt auf einer kleinen Landstraße in ihrem neuen
> > Sportwagen, als plötzlich der Motor stehenbleibt. Glücklicherweise sieht
> > sie in der Nähe ein Bauernhaus stehen. Sie klopft. Als der Bauer öffnet,
> > sagte sie: "Können Sie mir bitte helfen. Mein Auto fährt nicht mehr, und
> > es ist Sonntag Nacht. Kann ich bis morgen bei Ihnen bleiben, dann kann ich
> > Hilfe holen?"
> > Sagt der Bauer: "Na gut, Sie können hier bleiben, aber ich will nicht, daß
> > Sie irgendwas mit meinen beiden Söhnen, Joseph und Ludwig, anfangen.."
> > Da schaut die Blondine durch die Tür sieht zwei junge Männer, so um die
> > zwanzig Jahre alt, hinter dem Landwirt stehen. "Geht in Ordnung", sagt
> > sie. Nachdem sie alle zu Bett gegangen sind, denkt die Frau über die zwei
> > Burschen nach. Leise steht sie auf und schleicht in deren Zimmer. "Jungs,
> > soll ich Euch mal die Wege des Lebens zeigen?" "Was?? Äh - na klar..."
> > "Jungs, ich will nicht schwanger werden, deswegen müßt ihr diese Kondome
> > tragen." Also legt sie ihnen die Dinger an und sie gehen die ganze Nacht
> > zur Sache.
> > Vierzig Jahre später sitzen Joseph und Ludwig in ihren Schaukelstühlen und
> > schaukeln vor sich hin. "Ludwig?" "Ja, Joseph?" "Kannst du dich noch an
> > die Blondine erinnern, die vor vierzig Jahren hier vorbeikam und uns die
> > Wege des Lebens zeigte?"
> > "Ja," sagt Ludwig, "an die kann ich mich noch erinnern." "Und macht es dir
> > was aus, wenn sie schwanger wird?" fragt Joseph. "Nö, macht mir nix aus",
> > erwidert Ludwig. "Mir auch nicht", sagt Joseph, "laß` uns diese Dinger
> > abnehmen."
> >
> >
> > Fragt die 16jährige Tochter ihre Mutter: "Wie verhütet man richtig?" Die
> > Mutter antwortet:" Das ist ganz einfach. Kurz bevor der Junge `kommt`,
> > fragst du ihn einfach, wie das Kind mal heißen soll. Dann machen sie immer
> > einen `Rückzieher`." Nach dem ersten Discoabend funktioniert auch alles
> > wunderbar. Kurz bevor der Kerl `kommt`, fragt sie. Er macht einen
> > `Rückzieher`. Nach dem zweiten Discoabend funktioniert auch alles wieder
> > hervorragend. Beim dritten mal lässt sich der Kerl aber nicht durch die
> > Frage beeinflussen und macht ruhig weiter. Sie fragt noch einmal. Keine
> > Reaktion. Als er fertig ist, nimmt er das Kondom ab, macht einen Knoten
> > rein, hält es hoch und sagt: "Wenn er da rauskommt: David Copperfield!"


> 1. Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine
> Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in
> einen  Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.
> Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verläßt,
> reibt
> der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
> "Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht,
> das
> Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine
> geschmiert."
> "Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich
> mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt,was
> sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert."
> "So ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich
> im
> Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen.Hat
> unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte und die dann
> dem Deutschen eine schmieren wollte.Das hat der Sauhund gemerkt und sich
> geduckt,so daß ich den Schlag abbekommen habe."
> Wohin gegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer
> wieder eine rein!"
> --------------------------------------------------------------------------
>
>
> 2. Hier ist der Grund allen Übels:
>
> Die Bevölkerung von Deutschland betragt derzeit 80 Millionen
> Menschen.Davon
> sind 20,5 Millionen Rentner.
> Es verbleiben also 59,5 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten.
> Zieht man noch 22 Millionen Kinder, Schüler und Studenten ab, verbleiben
> noch 37,5 Millionen.
> Dann sind da aber noch 4 Millionen Arbeitslose, 16 Millionen Beamte, die
> auch kaum etwas tun, sowie 14 Millionen Hausfrauen bzw. Mütter.
> Bleiben also 3,5 Millionen Menschen übrig. 300.000 befinden sich zudem im
> Militar / Zivildienst, 1,7 Millionen im Krankenstand / Krankenhaus, weiter
> 1,4 Millionen im Urlaub, 40.000 sind Penner und 59.998 befinden sich im
> Gefängnis.
> Somit bleiben nur 2 armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu
> erledigen.
> Du und ich.
> Und was tust Du ?
> Sitzt da und liest dumme E-Mails.
> Kein Wunder, das ich total überlastet bin !!!
>
> Schäm dich !!!
> --------------------------------------------------------------------------
>
> 3.Whisky mit Nebenwirkung
>
> Ich hatte 18 Flaschen Whisky in meinem Keller. Meine Frau befahl mir, den
> Inhalt jeder einzelnen ins Spülbecken zu gießen. ....sonst könnte ich was
> erleben.....! Ich sagte ja und fing mit der unangenehmen Arbeit an.
>
> Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins
> Spülbecken,
> mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den
> Korken
> von der zweiten Flasche und tat dasselbe, mit Ausnahme von einem Glas, das
> ich trank. Dann zog ich den Korken der dritten Flasche und goß den Whisky
> ins
> Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß
> die
> Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche vom nächsten Korken
> und
> trank ein Becken draus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus
> dem
> nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das
> Becken
> mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß.
> Als ich alles ausgeleert hatte hielt ich das Haus mit der Hand fest,
> zählte
> die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest,
> daß
> es 39 waren. Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmal und
> hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank.
> Ich stehe garnicht unter dem Abfluß von Einkohol, wie mancher denker
> Leuten!
> Ich bin nicht halbso bedenkt, als ihr trunken könntet! Aber ich habe so
> ein
> fühlsames Geselt.......ohoh!
>