soleares
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die städte sind hier. die nächte
sind hier. deine drei handtücher
sind hier. eins für den mund. eins
für den körper und eins für augen,
zähne und all die anderen abgestri
chenen monate des glücks. für all
diese tage. es war doch ein glück,
jeaujeau. dein rock gehört dem
stuhl, noch immer, als wohntest
du nur selten zart woanders. das
wollte ich so lassen. sie trägt jetzt
das haar so wie du.
unhochgebunden.


(thomas kunst:
sonntage ohne unterschrift)