AUTOR: Lhyra (lhyra@gmx.de)
TITEL: Bye
Giles
FSK: ab 18
TEIL: 1/1
GENRE: NC-17
INHALT: Giles letzte
Reise.
DATUM:
7.02.03
DISCLAIMER: I do not own the characters in this story, nor do I own
any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created
by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui
Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television
Network.
COPYRIGHT: Die
Geschichte ist von mir. Also bitte fragt mich, wenn Ihr sie für etwas verwenden
wollt!
BEMERKUNG: Feedback wäre schön!!!
Bye Giles
Sie lag auf dem
Bauch am Boden. Bacchus, der alte Labrador vor ihr. Es schien ihm, als würde sie
mit ihm kommunizieren. Sie wirkte müde. Das Training das sie absolviert hatte,
hatte sie ziemlich geschafft.
Sie hatte die meiste Zeit geschwiegen, seit
sie von der Schule zu Hause war.
Giles hatte nicht den Hauch einer Ahnung,
was mit ihr los war. Sie schien auch nicht reden zu wollen. Er sorgte sich um
seine Tochter. Er hatte es immer getan. Doch irgendetwas bewegte sie
besonders.
Sie hatten nie ein besonders enges Verhältnis gehabt. Woran es
letztendlich gelegen hatte, war ihm noch immer nicht ganz klar. Da waren viele
Faktoren. Wahrscheinlich war aber nur dieser: sie war ganz die Tochter ihrer
Mutter.
Lea hatte vieles von ihr geerbt: ihren Humor, ihre Art die Dinge
zusehen und anzugehen, ihr Lächeln und ihre wundervolle Figur.
Giles lächelte
in sich hinein. Aber das war das wenigste. Vor allem hatte sie die Fähigkeiten
einer Jägerin geerbt. Niemals hätte er gedacht es möglich sei, sie zu vererben.
Aber bisher waren alle Jägerinnen so früh gestorben, dass sie nicht mal daran
hatte denken können, Kinder in die Welt zu setzen.
Lea war allein deswegen
schon eine Sensation.
Buffy war in
einer dunklen Nacht zu ihm gekommen. Sie hatte ihm gesagt wie es war. Sie hatte
geträumt. Es war ein prophetischer Traum gewesen. Er erinnerte sich daran, als
wäre es gerade erst geschehen.
"Ich habe keine Wahl, Giles. Ich muss es
loswerden.....," hatte sie gesagt.
Er hatte sie nur angeblickt. Nicht
wissend, was geschehen würde.
Ihr Kuss war die Antwort auf alle Fragen. Er
hatte sie in die Arme geschlossen, als wäre es das normalste der Welt für ihn.
Sie hatten sich viele Male in dieser Nacht geliebt. Er hatte es genossen.
Auch die Male nach dem sie ihm gesagt hatte, dass sie von ihm schwanger
war.
Ihr Körper hatte sich verändert und auch ihre Jägerinnenfähigkeiten
waren anders geworden. Ihre Sinne waren geschärft, wie noch nie. Sie wusste
immer, was mit Lea geschah, als sie noch in Buffy's Bauch war.
Als Lea
geboren wurde, spürte Giles das er nun komplett war. Er fühlte sich nicht mehr
so unfertig, so unzufrieden. Er war so glücklich über seine kleine Familie. Nur
trübte es sein Glück, dass Buffy ihn nicht heiraten wollte.
"Du musst
eigenständig bleiben, bis Lea alt genug ist und nicht mehr versteckt werden
muss."
Er musste sie verstecken. Buffy und er sahen sich selten. Sie lebte
weiterhin in Sunnydale.
"Dad?"
Leas Stimme drang in seine
Gedanken.
"Ja?"
"Mom kommt heute."
Sie stand auf und setzte sich auf
seinen Schoß. Ihre Arme schlossen sich um seinen Hals.
"Ich liebe dich,
Daddy."
Ihr liebevoller Kuss und ihre Worte überraschten ihn. Doch bevor er
fragen konnte, was geschehen war, war Lea schon draußen.
Buffy würde heim
kommen! Nach zwei langen Monaten!
****
Sein Rücken
schmerzte wieder ein wenig mehr. Das Wetter machte ihm zu schaffen. Nur im Bett
ließ es sich besser aushalten.
Wo Buffy nur blieb? Sie sollte doch kommen,
hatte Lea gesagt. Er vermisste sie so sehr. Tränen traten in seine
Augen.
"Nicht weinen. Bitte," wisperte Buffy an seinem Ohr.
Ihr blondes
Haar kitzelte ihn.
"Buffy!" rief er aus.
"Ssshhh!" Sie legte den Finger an
die Lippen.
"Weck' Lea nicht auf!" Sie lächelte.
Sie war so schön. Er
seufzte leise.
Ihre Lippen strichen über die seinen. Giles konnte einen
Schauer nicht unterdrücken. Ihre Zunge strich die Konturen seiner Lippen nach.
Er stöhnte. Er fühlte sein Männlichkeit sich regen. Er hätte nicht geglaubt,
dass er noch dazu fähig sein könnte. Lange hatten sie schon nicht mehr
miteinander geschlafen.
"Buffy...,"stöhnte er. Seine Hände umfassten ihre
Brüste. Fordernd presste er sie an sich und sie fühlte den Beweis seiner
Erregung.
Seine Finger reizten ihre empfindlichen Brustspitzen, die sich
sehnsüchtig aufrichteten. Beinah wütend riss sie sich das Top vom Körper und
öffnete ihre Jeans, die ebenfalls achtlos in der Ecke landete.
"Oh
Gott, Buffy....!"
Sein Herz schlug
schmerzhaft gegen seine Rippen. Er streckte die Hände nach ihr aus. Nur langsam
trat sie auf ihn zu. Sie ließ sich neben ihm nieder. Zärtlich strich sie über
die harte Beule in seiner Pyjamahose und befreite seinen steifen Penis. Sanft
massierte sie sein hartes Gerät und Giles stöhnte leise.
Ihre Zunge glitt
schließlich über seine geschwollene Eichel und er keuchte voller
Hingebung.
"Ich liebe dich Buffy!" rief er.
"Hör nicht auf."
Sie dachte
auch nicht daran. Sie sog seinen Prügel in ihren Mund und ließ ihn rhythmisch
hinein und hinaus gleiten.
"Liebste, du machst mich so...glücklich."
Sanft
nahm sie seinen pulsierenden Freudenspender in die Hand und erhob sich über
ihn.
Giles sah sie erwartungsvoll, aus leidenschaftsverschleierten Augen
an.
"Ich liebe dich auch Rupert! Ich liebe dich mehr als mein
Leben."
Damit ließ sie ich in sich gleiten.
"Buffy....! Ist das
wahr?!"
Niemals hatte sie von Liebe gesprochen.
Hart ritt sie ihn und
Giles spürte sein Herz Radschlagen. Er war so erregt. Er bezweifelte, ob das gut
für ihn war. Doch lechzte nach Buffy, wie er es immer getan hatte.
"Ja...
ich....liebe...dich," keuchte sie.
"Ich habe dich immer geliebt Rupert. Hast
du es denn nie gewusst?"
"Nein ich...," er schluckte schwer. Seine Arme
schmerzten und ihm ging die Luft aus.
"Ich liebe dich Rupert. So sehr! Ich
wünschte wir hätten eine normale Familie sein können."
"Buffy, mein Herz...,"
keuchte er.
"Ich liebe dich, Rupert Giles." War das letzte was Giles hörte.
Sein Herz schlug immer langsamer und er spürte wie er sich aus seinem Körper
löste.
Er fühlte aber nicht mehr, wie nadelspitze Zähne sich in seinen Hals
gruben und sein letztes Leben austranken.
****
"Ich hätte nie
gedacht, dass du das tun würdest Buffy!" Spike umfasste ihre Brüste.
"Er hat
mein Leben zerstört. Diese blöde Prophezeiung, sie konnte nur mit ihm in
Erfüllung gehen."
Buffy lachte böse.
"Ich liebe dich Spike. Ich danke dir
sehr..." Sie kicherte.
Spike fand sie auch mit Vampirfratze bezaubernd
aus.
****
Lea stand am
Waldesrand. Ihr Elternhaus brannte. Es war also gekommen wie sie es gesehen
hatte. Ihr Dad war glücklich gestorben. Das war alles was sie ihm gewünscht
hatte.
Doch nun musste sie fort. Es galt ein blutrüstiges Vampirpärchen zu
töten.
ENDE