- Autor: Spikes_Slayer
E-Mail Adresse: SpikesSlayer@t-online.de
Titel: After Patrol ...
Altersfreigabe: ab 18
Teil: 1/1
Spoiler: spielt nach 'Überraschender
Besuch' 6.15
- Inhalt: Buffy
kommt nach der Patrouille nach Hause und will eigentlich bloß noch duschen
…
- Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike
- Disclaimer: Mir
gehört gar nix, immer noch nicht, leider. Buffy und Spike hab ich mir nur
mal kurz für meine Zwecke ausgeliehen.
-
-
- After
Patrol
…
-
- Total erschöpft und ausgelaugt kam Buffy von ihrer
Patrouille zurück. Das einzige was sie jetzt noch wollte war eine schöne
heisse Dusche und dann ins Bett.
- Schnell schloss sie die Tür auf und ging nach oben. Dawn
würde heute bei einer Freundin übernachten und Willow blieb bei Tara im
Collegewohnheim also hatte sie das ganze Haus für sich.
- Sie hängte ihren Mantel an die Garderobe und ging nach
oben ins Bad.
-
- Er hatte sie eben von der Patrouille zurückkommen sehen.
Sie hatte ihn nicht bemerkt, da er im Schatten eines Baumes gestanden hatte.
Sie schien erschöpft zu sein und hatte müde ausgesehen.
- Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel trat er aus dem
Schatten und blickte in Richtung ihres Zimmers. Was sie wohl gerade tat?
- Er wollte es nicht doch seine Füsse trieben ihn zu der
Baumgruppe, die an Buffys Fenster stand. Behände kletterte er nach oben und
blickte durch das Fenster ins Innere. Sie war nicht zu sehen.
- Er schnippte den Zigarettenstummel auf das Dach und
kletterte hinein …
-
- Buffy zog sich die Klamotten aus und warf sie in eine
Ecke. Sie stellte die Dusche an und als das Wasser warm wurde stieg sie
darunter. Das warme Wasser floss ihren Körper hinab und sie schloss die
Augen um sich zu entspannen…
-
- Es war vier Wochen her seit ihr Ex, Riley, urplötzlich in
Sunnydale auftauchte und ihr sein perfektes Leben vor die Nase hielt. Dieser
Tag hatte ihr Leben verändert. Diese Begegnung hatte ihr vor Augen geführt,
dass *das* was sie mit Spike tat falsch war.
- Nachdem Riley wieder mit seiner Frau aus ihrem Leben
verschwunden war, war sie zu Spike gegangen und hatte ihre *Beziehung*
beendet. Es war ihr schwer gefallen und er hatte sie unendlich traurig
angesehen.
- Erst im Nachhinein merkte sie wie viel es ihr doch
ausmachte dass ihre Treffen nicht mehr stattfanden. Sie brauchte nur an den
blonden und gutaussehenden Vampir denken und ihr Körper reagierte gegen
ihren Willen auf ihn.
-
- Sie verfluchte sich innerlich als sie auch jetzt wieder an
ihn denken musste und unwillkürlich dachte sie daran was er wohl gerade
tat.
-
- Er hörte Wasser laufen und ein Kribbeln durchfuhr seinen
Körper. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht doch dann fielen
ihm ihre letzten Worte an ihn ein und er wurde traurig. ‚Es tut mir leid
William’ hatte sie gesagt und war dann einfach gegangen. Stundenlang hatte
er nur in seiner zerstörten Behausung gesessen ohne das er die Worte
vergessen konnte.
-
- Er musste wirklich lebensmüde sein das er sich jetzt dem
Badezimmer näherte und die Klinke runter drückte…
-
- Buffy hatte auf einmal das Gefühl beobachtet zu werden
und getraute sich nicht sich umzudrehen. Sie konnte ihn schon spüren bevor
er eintrat und spürte wie ihr heiss wurde.
- ‚Oh Gott er ist hier’ dachte sie geschockt und doch
freute sie sich darüber. Erstarrt blieb sie stehen und wartete was
passieren würde.
-
- Spike ließ seinen Mantel zu Boden gleiten und zog seine
Sachen aus. Er war sich der Gefahr bewusst doch in diesem Moment war es ihm
egal. Er wollte sie, er brauchte sie.
- Er öffnete die Duschkabine und stieg zu ihr.
-
- Sie stand noch immer mit dem Rücken zu ihm und hielt die
Luft an. Er fasste sie an die Schultern und ihr war es als würde Strom
durch sie fließen.
- „Buffy“ flüsterte er ihr ins Ohr und sie spürte
seinen kalten Atem. Sie wollte ihn wegstoßen und flüchten doch ihr Körper
gehorchte ihr nicht mehr.
- Leise seufzte sie auf und drehte sich zu ihm um, blickte
in diese blauen Augen und versank darin.
- „Was machst du mit mir?“ fragte sie flüsternd.
„Warum kannst du mich nicht in Ruhe lassen?“ es war kein anklagender
Ton, nur ein Versuch seiner Anziehung zu entkommen.
- „Ich brauche dich.“
- Eine einzelne Träne lief über ihr Gesicht und sie
schluckte. ‚Wieso kommt es immer soweit?’ fragte sie sich. Weil
du ihn genauso brauchst wie er dich. sagte ihre innere Stimme.
-
- Er legte eine Hand auf ihre Wange und zog sie vorsichtig näher
bis er sie zärtlich küsste. Buffy konnte und wollte plötzlich keinen
Widerstand mehr leisten und erwiderte den Kuss fordernd. Ihr wurde heiß und
kalt und er fuhr mit der anderen Hand zu ihrer Brust, zog kleine Kreise und
sie richtete sich auf. Immer enger zog er die Kreise bis ihr ein Keuchen
entrang. Das Wasser umschloss sie und erwärmte auch langsam seinen kalten Körper.
Er hielt sie mit einer Hand fest und fuhr mit dem gleichen Spiel bei ihrer
anderen Brust fort. Sie biss sich auf die Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Sie zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss und kämpfte mit seiner Zunge.
- „Sag mir ob du es willst“ sagte er bevor er sie wieder
küsste. „Ich will es …“ sagte sie leise und fuhr über seine
Bauchmuskeln. Er strich über ihren Bauch und zog sie ruckartig an seinen Körper.
Sie stöhnte als sie sein erregtes Glied an ihren Schenkeln spürte.
Fordernd küsste er sie, küsste sich bis zu ihrem Hals und saugte an ihm.
Sie fuhr mit den Händen über seinen Rücken und keuchte auf als er über
ihre kleine Narbe am Hals leckte. Seine Hände strichen über ihren Rücken
und blieben auf ihrem Po liegen. Sie rieb sich erregt an ihm und ein Lächeln
entglitt ihm. Er drehte sie mit dem Rücken zu sich und nahm einen kleinen
Schwamm, strich ihre Beine entlang bis er an ihrem goldenen Büschel
stoppte. Er tat etwas Duschgel auf den Schwamm und fuhr über ihr Dreieck,
erst langsam doch dann immer schneller, ging tiefer bis er sie aufstöhnen hörte.
Sie spreizte ein wenig die Beine und er fuhr mit dem Schwamm noch tiefer.
Streichelte ihre Schamlippen bis er ihre Klitoris erreichte, strich mit dem
Schwamm darüber. Sie merkte wie ihre Beine nachgaben und wenn er sie nicht
an sich drücken würde wäre sie gefallen. Ihre Muskeln zogen sich zusammen
und er tauschte den Schwamm gegen seine Finger. Mit zwei strich er über
ihre empfindlichste Stelle. Sie stöhnte laut auf, hielt es nicht mehr aus.
Sie spürte wie sie feucht wurde doch er hörte nicht auf. Er nahm seine
Hand und rieb sanft über ihre Locken, trieb sie immer näher an den
Abgrund. Sie atmete schneller und hielt sich an ihm fest. „Oh Gott“
brachte sie hervor als sie spürte dass sich ihre Muskeln immer heftiger
zusammenzogen. Immer schneller rieb er sie bis sie nur noch stoßweise
atmete. Kurz bevor sie über die Klippe sprang drehte er sie zu sich rum und
sah in ihre grünen Augen. Sie waren dunkel vor Erregung, doch er wollte sie
noch weiter treiben. Er stoppte seine Bewegung und tat sich Duschgel auf die
Hand. Fuhr ihren Bauch hinunter bis zu ihrem Schritt. Mit Verlangen in den
Augen sah sie ihn an und er ging tiefer, sie stöhnte laut auf als sie
seinen kalten Finger mit dem Gel in sich spürte. Er drehte sie so dass er
tiefer in sie eindringen konnte und füllte sie aus. Sie stöhnte.
„Mehr…“ keuchte sie und klammerte sich an ihn. Spike nahm einen
zweiten Finger und führte ihn in ihre Höhle. Sie glaubte zu fliegen und
alles verschwamm vor ihren Augen. Ihre Atmung ging abgehackt und als sich
ihre Muskeln immer schneller um seine Finger schlossen schrie sie laut
seinen Namen und ihre Säfte liefen seine Hand hinunter. Als er sie sanft an
die kalte Wand lehnt entwich ihr ein kleiner Schrei. Als sie nach ein paar
Sekunden ihre Augen öffnete wusste sie dass es noch nicht vorbei war. Spike
kniete sich vor sie hin und zog seine Finger aus ihr. Sofort fühlte sie
diese Leere in sich doch sie stöhnte auf als sie stattdessen seine Zunge
zwischen den Beinen spürte. Sie dachte sie würde sterben als er ihre
Lippen teilte und die Flüssigkeit gierig aufsog. Immer schneller und
gieriger bewegte er seine Zunge, leckte sie und nahm ihre Hitze in sich auf.
Noch bevor sie sich erholt hatte stürzte er sie in den nächsten gewaltigen
Orgasmus. Er hielt sie an der Hüfte fest bis sie sich langsam beruhigte. In
ihrem Kopf drehte sich alles und sie holte tief Luft. Erst jetzt merkte sie
dass das Wasser noch lief und Spike immer noch vor ihr kniete. Ihre Beine
zitterten noch immer vor Erregung als sie ihn zu sich zog und ihn stürmisch
küsste. Als sie sich selber auf seiner Zunge schmeckte fing es wieder an in
ihr zu brodeln. Sie keuchte als sie mit zitternder Hand an seinem Körper
hinab fuhr und *ihn* in ihre Hand nahm. Sofort entwich ihm ein tiefer Stöhner
und sah ihr in die Augen. Verschmitzt lächelte sie ihn an und er ließ sie
bereitwillig gewähren. Sie berührte seine Spitze und merkte dass auch er
schon gekommen war. Verwundert blickte sie ihn an und er lächelte sie
unschuldig an. Sie fuhr langsam seinen Schaft auf und ab und er keuchte
schwer. Langsam steigerte sie ihr Tempo und er dachte er würde die
Kontrolle über seinen Dämon verlieren bis sie kurz vor seinem Ausbruch
stoppte und sich zu seinen Füssen setzte. Er dachte er würde sofort kommen
als sie sein Glied genießerisch in den Mund nahm und begann leicht daran zu
saugen. Sie blickte ihn an und sah dass er mit sich kämpfte, doch sie
gewann und plötzlich schoss ihr sein kalter Samen in den Mund. Sie
schluckte ihn und lächelte zufrieden. ‚Kleines Biest’ dachte er und
keuchte schwer. Als er sich wieder unter Kontrolle hatte zog er sie zu sich
nach oben und küsste sie begierig. „Du bist einfach umwerfend“ stöhnte
er und strich über ihren Rücken. Sofort bekam sie eine Gänsehaut und
blickte in seine nun fast schwarzen Augen, zog ihn näher an sich und half
ihm, sein schon wieder steifes Glied in sie einzuführen. Sie stöhnte
lustvoll auf als er ihre Leere voll ausfüllte. Sie legte ihre Hände auf
seinen Hintern und bestimmte den Rhythmus. Sie passte sich ihm an beugte
sich ihm entgegen um ihn noch tiefer spüren zu können. Beide merkten wie
sie wieder auf den Gipfel der Lust zusteuerten und als sie an diesem Abend
zum dritten Mal kamen hielten sie sich gegenseitig fest.
- Sie ließen sich an der Wand hinunter gleiten und blieben
ineinander verknotet noch eine Weile sitzen. Spike legte den Kopf in ihre
Halsbeuge und lauschte zufrieden und mit einem befriedigten Lächeln ihrem
noch schnellen Herzschlag.
- Auch Buffy legte den Kopf an seine Schulter und atmete
seinen unwiderstehlichen Duft tief ein. Zufrieden und glücklich schlang sie
die arme um ihn und schloss die Augen während das Wasser immer noch auf sie
hinab floss.
-
- Langsam lösten sie sich voneinander und Spike sah Buffy
glücklich an doch sie senkte den Blick.
- Vorsichtig hob er ihr Kinn an und sie musste ihn ansehen.
- Er sah das Glitzern in ihren Augen. Verwundert sah er ihr
in die Augen.
- „Was ist Buffy?“ fragte er doch er fürchtete die
Antwort. Sie sah zur Seite sagte aber nichts.
- „Liebes?“
- „Ich … bitte geh Spike.“ sagte sie leise.
- Er hatte es gewusst, sie schob ihn wieder von sich. Als
sie seine Berührungen zugelassen hatte, hatte er geglaubt sie würde wieder
zu ihm zurückkehren doch jetzt wurde er eines Besseren belehrt.
- „Das willst du doch gar nicht“ sagte er mit Nachdruck
und doch sanft.
- „Doch das will ich und jetzt geh, Spike!“ sie schrie
ihn fast an, und er erhob sich langsam und stieg aus der Dusche. Nahm seine
Sachen und zog sich an. Sah sie an doch sie blickte nicht zurück. Er schüttelte
traurig den Kopf.
- „Du wirst dir nur selbst wehtun.“ sagte er und ging.
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- Buffy hörte wie die Tür zu fiel und brach in Tränen
aus.
- Sie hasste sich dafür, dass sie es mal wieder getan
hatte. Sie hatte ihre *Beziehung* beendet und jetzt das! Sie hatte es wieder
zugelassen das er das mit ihr tat, dass er ihr wieder so nah kam.
- Langsam stand sie auf und drehte die Dusche weiter auf,
wollte seine Spuren loswerden, ihn abschütteln. Sie hatte die letzten
Wochen versucht stark zu sein, sich seiner Anziehung zu entziehen doch
wieder war sie schwach geworden.
- Gib's doch zu du
liebst ihn. Sieh es doch endlich mal ein, du Sturkopf. sagte
ihre innere Stimme doch sie verdrängte sie.
-
- Nach einer halben Stunde stieg sie aus und ging mit einem
Handtuch in ihr Zimmer.
- Buffy zog sich ihr Schlafzeug über und legte sich ins
Bett. Sie kuschelte sich in die Kissen und versuchte zu schlafen doch wieder
liefen einzelne kleine Tränen ihr Gesicht hinab. Irgendwann in dieser Nacht
holte sie die Müdigkeit ein.
-
- Spike saß auf dem Vordach und beobachtete die Jägerin.
Zum Glück hatte sie ihn nicht hier sitzen sehen denn er hatte es nicht über
sich gebracht zu gehen. Er liebte sie und wollte wenigstens nachts bei ihr
sein auch wenn er jetzt einsah das sie ihn nie so lieben würde wie er sie.
Er hatte so gehofft dass sie den Abschied nicht ernst gemeint hat, doch er
gab sich geschlagen.
- Wie gern würde er mit ihr am Strand spazieren gehen, die
Wärme genießen, doch er war nun mal ein Geschöpf der Nacht und würde
dies nie mehr können. Wieder wünschte er sich das es anders wäre, dass er
Buffy das geben könnte was sie sich wünscht: einen *lebenden* Freund und
keinen Untoten. Jemand der die Sonne nicht scheute. Das würde er ihr aber
nie schenken können.
-
- Mit einem letzten Blick auf die schlafende Frau drehte er
sich um.
- „Ich werde dich immer lieben Buffy, auch wenn du es nie
tun wirst…“ flüsterte er traurig, stieg hinab und verschwand in der
Dunkelheit…
-
-
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