Titel: Thinking about
Autor: Aschenbrödel
Teil: 1/1
Altersfreigabe: NC-17
Rechte:
Ich hab mir die Charaktere nur zum Spielen ausgeliehen. Sie gehören definitiv Joss Whedon aber vielleicht kann ich sie ja mal zum Geburtstag geschenkt bekommen?

Kategorie:
Buffy/Spike Romance

Charaktere: B/S
Spoiler:
nach „Once more with feeling”
Inhalt:
: nach den ersten Kuss in „Once more with feeling“ müssen Buffy und Spike über ihre Beziehung nachdenken

 
Kommentar:
Fanfic-Versuch Teil2 und erneut danke an Isa, die mich quasi gezwungen hat auch noch eine 2te Fanfic zu schreiben. Danke für alles!

Feedback: bitte bitte unbedingt an
kruemmelmonster5@gmx.at
 
 
 
 
Thinking about
 
 
 
 
Der Tag war eigentlich relativ normal. Die Sonne brannte vom Himmel und in Sunnydale herrschte ein geschäftiges Treiben. Alle Mitglieder der Scooby- Gang waren unterwegs um den Tag zu genießen- bis auf Buffy. Dawn war mit ein paar Freunden aus der Schule an den Strand gefahren und Buffy wollte den Tag nutzen, um  über einige Dinge nachzudenken.
Ganz oben auf der Liste der Dinge, über die sie nachdenken wollte, stand die Sache mit Spike. Sie hatte ihn geküsst und mit einem Mal wurde ihr klar, dass zwischen ihr und Spike wirklich mehr war und sie sehr wohl Gefühle für ihn hatte. Buffy hatte es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und ließ ihre Gedanken schweifen.
Als Buffy ganz in ihren Überlegungen versunken war, läutete plötzlich das Telefon. Irgendjemand aus Dawns Klasse wollte irgendetwas von Dawn wissen. Nach diesem Vorfall beschloss Buffy, dass sie sich lieber einen anderen Platz zum nachdenken suchen wollte. Ihre Wahl fiel auf einen kleinen See etwas außerhalb von Sunnydale. Sie hatte den See einmal besucht als sie an einen außerordentlich heißen Tag den   überfüllten Strand meiden wollte. Sie packte (auch) noch ein paar Sachen und einen Schlafsack zusammen- nur für den Fall, dass sie nicht ohne Ausrüstung da stand, falls sie eventuell beschließen sollte, auch die Nacht da zu verbringen. Dawn konnte auch ohne Probleme einmal bei einen ihrer Freundinen übernachten und Buffy war sich sogar sicher, dass Dawn sie ohnehin danach fragen würde wenn sie nach Hause kam. Buffy hinterlies eine Nachricht am Kühlschrank in der sie ihren Aufenthaltsort bekannt gab. Sie hatte extra noch dazu geschrieben, dass sie nur im äußersten Notfall da zu erreichen sei und das sie ansonsten nicht gestört werden wollte.
Danach verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg.
 
Nach etwa einer Stunde Fahrt kam sie an dem See an. Sie stellte ihren Wagen an einer bewaldeten Stelle neben der Straße ab, in der Hoffnung, dass sich niemand darüber beschwerden würde. Als sie das Auto verließ, schlug ihr der betörende Geruch und die Stimmen des Waldes entgegen. Ein kleiner Weg führte durch den Wald an den See. Die kleinen Steinchen knirschten unter ihren Schritten und sie sah einige spuren von Hasen, die den Weg kreuzten. *Das wäre genau das richtige für Anja*, dachte sie bei sich und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Der Wald begann sich zu lichten und an die Stelle der bäume trat eine Wiese, in der farbenprächtigen Wildblumen ihre Köpfe der Sonne entgegenstreckten. Der See glitzerte im Sonnenlicht und Buffy war einen Moment lang geblendet von der Schönheit der Natur. Der Weg endete an einem Kieselstrand den Buffy noch ein Stückchen entlang spazierte, bis sie ein geeignetes Plätzchen für sich finden konnte. Sie entschloss sich für eine Stelle an der ein umgestürzter Baum in den See hineinreichte. Die Wiese war an dieser Stelle nicht sehr breit und die Kieselsteine wichen Sand, der dort im Laufe der Jahre angeschwemmt worden war. Buffy breitete ihren Schlafsack aus, setze sich darauf nieder und schlang ihre Arme um ihre Knie. Außer ihr und ein paar Vögeln gab es hier kein Lebewesen, das sie hier stören könnte.
 
~*~*~*~
 
 
Doch Buffy war nicht die einzige die nachdachte. Spike ging es ebenso. Er hatte sich in seiner Gruft auf den Boden gelegt und starrte an die Decke. Es war ihm nicht möglich an etwas anderes als den Kuss zu denken, den er gestern von Buffy bekommen hatte. Seine Gefühle schlugen Purzelbäume und er konnte den Abend kaum erwarten. *Ich muss dringend mit ihr reden und sie fragen, ob sie den Kuss ernst gemeint hat*. Er erwartete zwar nicht, dass Buffy in diesem Moment im vollen Besitz ihrer geistigen Kräfte war, aber er klammerte sich an die Hoffnung, dass dem nicht so war. Ein Lächeln spielte um seine Lippen. Plötzlich wurde er von einer Unruhe ergriffen und er konnte nicht mehr einfach still herumliegen. Er konnte nicht mehr bis zum Abend warten und beschloss, sich sofort auf den Weg zu Buffy zu machen.
 
Ein paar Minuten später stand er vor Buffy Haustür. Seine Hoffnung wurde zerschlagen als er merkte, dass niemand zu Hause war. Er beschloss trotzdem ins Haus einzudringen. Buffy würde irgendwann nach Hause kommen und dann würde er schon auf sie warten. In seiner Vorstellung sah er schon das überraschte Gesicht von Buffy wenn sie ihn hier vorfinden würde.  Ein weiterer Schlag traf seine Hoffnungen als er die Nachricht von Buffy auf den Kühlschrank fand. Doch Spike konnte nicht einfach unverrichteter Taten in seine Gruft zurückkehren und deshalb traf er die Entscheidung, Buffy zu diesen See zu folgen. Allerdings wollte er erst etwas später gegen Abend aufbrechen, weil das für ihn sicher die problemloseste Lösung wäre.
 
~*~*~*~
 
Buffy beobachtete eine Ameise, die einen für ihre Größe ziemlich großen Zweig trug. Sie war immer noch in Gedanken versunken. Nun war sie sich sicher, dass sie ihn liebte, doch sie konnte trotzdem nicht aufhören an ihn zu denken. Ihr gingen seine wunderschönen blauen Augen nicht mehr aus den Sinn. Jedes Mal wenn er sie ansah, schien er ganz genau zu wissen, an was sie gerade dachte. Manchmal glaubte sie seinen Blick würden bis zu ihrer Seele durchdringen und sie dachte auch, dass er sie fast besser kannte als sie sich selbst. In diesem Augenblick war ihr größter Wunsch, dass Spike bei ihr wäre und sie ihren Kopf an seine starken Schultern legen konnte. Sie schloss ihre Augen und lächelte.
 
Der Nachmittag hatte sich zu Ende geneigt  und die Sonne sank dem Horizont entgegen. Die Grillen schienen nun lauter zu zirpen als zuvor. Der Himmel verfärbte sich langsam rosa um gleich darauf die Sonne in den leuchtensten Rottönen zu verabschieden. Ein leichter Wind kam auf aber es gelang ihm nicht, die Erde abzukühlen. Die ersten Sterne zeigten sich am Himmel und die Umgebung erschien für einen kurzen Moment in absolutem Frieden zu leben, als ob es auf der gesamten Welt nie ein Wort der Zerstörung gegeben hätte.
Buffy fühlte sich beim Anblick dieses Naturschauspiels wahnsinnig klein und unbedeutend zugleich aber auch geborgen und behütet.  Sie musste sich jedoch eingestehen, dass die Anwesenheit von Spike  ihr diese wunderschönen Momente noch um einiges versüßen würde.
 
~*~*~*~
 
Als der Abend über Sunnydale hereinbrach machte sich Spike auf den Weg. Mit Hilfe einer Straßenkarte, die er  auf den Beifahrersitz ausgebreitet hatte, gelang es ihm schließlich den richtigen Weg zu finden. Er war sich nur nicht sicher, wie er Buffy an dem See finden sollte. Sie konnte praktisch an jeder Stelle des nicht gerade kleinen Sees sein. Sein Herz machte einen Sprung als er Buffys Auto plötzlich vor sich auftauchen sah. Er parkte seinen Wagen an der selben Stelle. Bevor er ausstieg, machte er noch ein paar unnötige Atemzüge um sich ein bisschen zu beruhigen. In freudiger Erwartung lief er den Weg durch den Wald entlang bis er an den See kam.
Sein Herz machte einen Sprung als er sie sah. Sie hockte  am Ufer des Sees, ihre Haar hing lose über ihre Schultern und der Wind spielte damit. Das Wasser des Sees und das Licht des Mondes zauberten faszinierende Lichtreflexe auf Buffys Gesicht.
 
Langsam näherte er sich Buffy. Ihm wurde blitzartig bewusst, dass Buffy auch ganz und gar unerfreut auf seine Ankunft reagieren könnte. Doch bis jetzt schien sie ihn  noch gar nicht bemerkt zu haben.
 
 
Plötzlich hob Buffy den Kopf als sie näherkommende Schritte auf dem Kiesel vernahm. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Nur einige Meter entfernt von ihr stand der Mann, an den sie den ganzen Tag über denken musste. Hastig stand sie auf um ihm  entgegenzugehen.
Mit einem Mal blieb Spike zögernd stehen um abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln würde.
Buffy blieb nur ein paar Zentimeter von Spike entfernt stehen und blickte ihm freudestrahlend in die Augen. Sie lächelte und Spike erwiderte dieses Lächeln.
 
„Liebes, du hast dir ja ein wunderschönes Plätzchen ausgesucht um den Abend zu verbringen“ , sagte er, mit einem breitem Grinsen. Dieses Grinsen verwandelte sich in eine etwas geschockte Mimik als er ihre nächsten Worte vernahm.
„Ich konnte den ganzen Tag nur an dich denken und hab mir gewünscht, das du hier auftauchen würdest“
 
Der Inhalt dieser einfachen Worte sickerte langsam in Spikes Wahrnehmung und eine warme Woge der Gefühle durchrollte ihn erneut.
„Mir ist es nicht anders ergangen“, lautete seine einfache Antwort, und mit diesen Worten hob er Buffys Kinn mit seiner Hand leicht an und seine Lippen berührten ganz sanft die ihrigen. Hungrig öffnete Buffy ihren Mund um seiner Zunge Eintritt zu gewähren. Sie küssten sich leidenschaftlich und in diesem Kuss entluden sich alle Emotionen die beide in diesem Augenblick fühlten.
 
Buffy konnte nicht sagen, ob der Kuss Minuten oder Stunden angedauert hat aber sie bedauerte zu tiefst, dass ihr Verlangen nach Sauerstoff den Kuss ein Ende bereitete. Das Paar sah sich gegenseitig in die Augen und es bedurfte keiner Worte mehr. Ihre Augen spiegelten exakt ihre Gefühle wieder und so konnte der jeweils andere die Aufrichtigkeit der Gefühle darin lesen.
Im leisen Einverständnis gingen sie Hand in Hand zu Buffys Schlafsack zurück. Auf dem Weg dorthin hatte Spike unbemerkt einen Strauß Blumen im vorbeigehen gepflückt den er, dort angekommen, Buffy mit dem einfachen Worten „Ich liebe dich“ überreichte. Noch bevor Buffy etwas antworten konnte, fühlte sie seine Lippen wieder auf den ihren.
 
Sie spürte, wie Spikes Hände ihren Rücken auf und ab streichelten und als der Kuss zu Ende ging, lehnte sie sich auf Spikes Schultern; genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Spike spürte die Wärme von Buffys Haut und konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so glücklich gewesen war.
 
Für eine Weile saßen die beide eng aneinandergekuschelt in Stille da und ließen ihre Blicke über den See schweifen. Die Hitze des Tages lag immer noch auf der Erde.
„Wenn ich bloß Badessachen mitgenommen hätte. Ein Bad wäre jetzt eine willkommene Abkühlung“, erklang Buffys Stimme.
„Liebes, warum brauchst du einen Badeanzug zum Baden? Außer uns ist ja niemand hier...“
 
Buffy stieß Spike leicht an als er diesen Vorschlag machte, doch ein paar Sekunden später hielt sie die Vorstellung von Nacktbaden nicht mehr für so abwegig.
„Ich gehe aber nicht allein baden, dass sag ich dir gleich. Es wäre ja unfair, wenn ich da nackt herumplansche und du mir dabei vollbekleidet zusiehst.“
Spike musste lachen und entnahm Buffys Gesichtsausdruck, dass sie jedes Wort ernst gemeint hatte.
 
Plötzlich spürte er eine kleine, warme Hand unter seinem T-Shirt, das ein paar Augenblicke später irgendwo hinter ihm in der Wiese landete. Er drehte sich zu ihr und begann ihren Schultergürtel mit kleinen Küssen zu bedecken als er ihr das Top auszog. Ihre Brustwarzen richteten sich erregt auf und er konnte nicht wiederstehen auch diese mit sanften Küssen zu verwöhnen. Buffy stöhnte bei seiner Berührung und er sah das als Aufforderung an einer ihrer Brustwarzen zu saugen. Ein wohliger Schauer durchfuhr Buffys Körper und sie öffnete langsam die Knöpfe seiner Hose. Danach schob sich Spikes Kopf wieder nach oben zu ihren Lippen und sie küssten sich in wilder Begierde. Gemeinsam erhoben sie sich und zogen sich nun gegenseitig ihre restlichen Kleidungsstücke aus; ohne, dass sich ihre Lippen trennten.
Buffys Hände streichelten über Spikes Rücken und seine Finger umkreisten ihre Brustwarzen.
Er ließ seine Hände langsam auf ihren Rücken gleiten, drehte sie leicht zur Seite und hob sie in die Höhe. Buffy konnte seine Erektion deutlich unter ihrem Gesäß spüren als er sie hinunter zum Wasser trug.
Das Wasser umspülte Spikes Zehen und er verlangsamte seine Schritte ein wenig, da er nicht mit dieser Wassertemperatur gerechnet hat.
Das Ufer fiel an dieser Stelle steil ab und so stand Spike kurz darauf  bis zur Hüfte im Wasser. Sanft stellte er Buffy vor sich auf ihre Beine und ein erschrecktes „Huch!“ entkam ihren Lippen als sie die plötzliche Feuchtigkeit spürte. Ihre Nackenhaare kräuselten sich als Spike begann ihren Nacken zu küssen. Sie spürte seine Hände um ihre Hüften. Gnadenlos schob er sie vor sich her,  weiter ins tiefere Wasser- immer noch ihren Nacken küssend. Buffy fing an zu kichern und versuchte ihn mit ihren Händen zu erreichen, was aber nicht sehr leicht war, weil sie immer noch mit dem Rücken an seinem Brustkorb lehnte. Sie genoss es, die starken Muskeln an ihrem Rücken entlang streicheln zu spüren. Plötzlich spürte sie Spikes Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie stöhnte aus Vergnügen als die sanften Berührungen seiner Finger ihre Klitoris erreichten. Mit dem Finger einer Hand umkreiste er ihre Klitoris während er mir einem Finger der anderen Hand sanft in sie eindrang. Genüsslich drückte sie sich ganz nah an ihn und rieb mit ihrem Steisbein ganz sanft über seine Erektion. Beide keuchten hungrig nach mehr und Spike drehte Buffy nun mit dem Gesicht zu sich.  Ihre Lippen trafen sich zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss. Buffy legte eine Hand um Spikes Penis und streichelte diesen ganz langsam als Spike sich wieder Buffys Brustwarzen widmete. Seine Hände wanderten unter Buffy Gesäß und er hob sie leicht an. Instinktiv schlang Buffy ihre Beine um seine Hüfte und er drang langsam in sie ein. Spike fühlte die Wärme in ihr und warf in Extasse den Kopf in den Nacken. Er begann sich zögernd in ihr zu bewegen und das entzückte Keuchen von Buffy beschleunigten seine Bewegungen. Buffy küsste Spikes Kinn und bedeckte seine Hals mit zärtlichen Küssen. Sie spürte, wie ein Orgasmus in ihr wuchs und stöhnte noch lauter. Spike wurde dadurch noch mehr angespornt und schon bald darauf fühlte er, wie sich Buffys Muskeln um seinen Penis zusammenzogen und pulsierten. Er konnte sehen und hören wie Buffy von ihrem Orgasmus überrollt wurde und wurde dadurch noch mehr angeturnt. Er spürte, wie die warme Flüssigkeit seinen Penis entlang ran und gab sich nun seinerseits seinen Orgasmus hin.
 
Buffy legte ihre Hände um seinen Hals und gab sich der Erschöpfung hin, die nun über sie kam. Spike küsste sie auf die Stirn und trug sie zurück in Richtung Ufer. Als das Wasser nur noch bis zu seinen Knöcheln reichte, setzte er  Buffy auf den Boden und  kauerte sich neben sie. Schützend legte er einen Arm um sie und sie legte ihren Kopf an seine  Schulter.
 „Ich liebe dich“, kam über ihre Lippen, und erschöpft schloss sie ihre Augen. Sie saßen noch für kurze Zeit im Wasser bis Spike sich wieder aufrichtete und Buffy zu ihrem Schlafsack trug. Behutsam trocknete er  zuerst sie und dann sich  selbst  mit seinem T-Shirt ab. Dann krochen beide glücklich in den Schlafsack.
Buffy schlief bald darauf ein und er beobachtete ihren friedlichen Schlaf. Er hätte seine linke Hand dafür gegeben, wenn er einfach nur neben ihr einschlafen könnte um dann am nächsten Tag von der Mittagssonne geweckt zu werden. Aber das wäre für ihn wohl nicht sonderlich gesund. Aber er war schon wahnsinnig glücklich darüber, dass er neben ihr liegen durfte und ihr zusehen konnte, wie sie schlief.
 
 
Einige Stunden später kroch er ganz behutsam aus dem Schlafsack bedacht darauf, Buffy nicht zu wecken. Stumm zog er sich an und gab Buffy noch einen Kuss auf die Stirn bevor er in Richtung Auto verschwand. Bevor er ging hatte er ihr noch eine Nachricht hinterlassen in der er sich für sein Verschwinden entschuldigte. Er wusste, sie würde ihm verzeihen. *Wer will schon mit einem Häufchen Asche neben sich aufwachen*, dachte er bei sich. Dann machte er sich auf den Weg zurück nach Sunnydale in seine Gruft um auf den nächsten Abend mit ihr zu warten.    
 
 
 
 
 
 
 
 
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