Titel
Die Überraschung
Es war an einem regnerischen Freitagabend, als ich auf dem Kirmesplatz Mutter und
Tochter sah, die meine Aufmerksamkeit erregten.
Die Mutter trug einen Klepper-Gummi-Mantel mit Kapuze, die
Tochter ein Gummicape. Ich als passionierter Gummifreund trug ebenfalls einen Klepper-Gummimantel. Ich ging den beiden Damen nach. Durch eine günstige Gelegenheit kam ich bis auf Körpernähe an das Mädel ran bzw. neben ihr
zu stehen. Dicht gedrängt berührten wir uns, sie sah mich an, ließ die linke Hand aus dem Cape gleiten und wenige Sekunden darauf hielten wir uns an den Händen.
Die Mutter bemerkte dies scharfsinnig und wollte mich zur Rede
stellen. Als sie mich in Gummikleidung sah, wurde sie freundlich gestimmt. Ich erhielt Gelegenheit mich zu
erklären und bat darum, das Fräulein Tochter für den nächsten Abend einladen zu dürfen zu einem Spaziergang über den
Rummelplatz. Die Mutter genehmigte dies.
In freudiger Erwartung sehnte ich den vereinbarten Zeitpunkt herbei.
Sie kam - ebenfalls in einem Klepper-Gummimantel. Das faszinierte mich noch mehr und ich vermutete ein
gleiches Gummiinteresse wie bei mir. Auf Gummituchfühlung verbrachten wir den Abend.
Ich erfuhr, daß Christels Mutter, eine Witwe, von Beruf Lehrerin an einer hiesigen Schule, äußerst gummiliebend war und Christel auch entsprechend
erzogen hatte.
Christel trug außer dem Gummimantel eine von ihrer Mutter aufdiktierte enganliegende Gummihose. Sie hatte stets um 11.00 Uhr abends zu Hause zu sein. Ich habe mehrmals im Hause Besuche gemacht und wir freundeten uns recht gut an. Auch die Mutter zeigte Interesse für meine Person. Wenn eben möglich trugen wir Gummimäntel und sie Gummicapes.
An einem Samstagabend, wir waren auf einer Party eingeladen, überschritten wir die
festgesetzte Nachhausekommenzeit. Ich begleitete Christel selbstverständlich heim. Ich
bemerkte eine wachsende Unruhe in ihr.
Sie sagte mir, daß ihre Mutter sie bestimmt bestrafen würde. Dazu bediene sie sich des althergebrachten Rohrstockes.
Die Haustüre wurde uns spontan geöffnet und die Mutter stand da - in einem bis zu den Füßen reichenden
Gummikleid. Ich wurde mit hereingebeten. Christel wurde der
Gummimantel ausgezogen. Dann hatte sie sich in ihr Zimmer zu begeben und auszuziehen.
Sie ließ jedoch ihre kurze Gummihose an. Aber die Mutter zog sie ihr aus und dafür eine lange rosafarbene Gummihose über. Die Mutter befahl ihr sich auf die mit einem rotbraunen Gummituch bedeckte Liege zu setzen.
Daraufhin holte sie ein Gummicape aus dem Schrank Christels, welches rundum geschlossen war und nur den Kopf- und unteren Ausschnitt zum überziehen offen ließ. Das zog sie Christel nunmehr über, dabei mußte das Mädel die Arme eng an
den Körper legen. Die Arme konnte sie nun nicht mehr in dieser Gummihülle bewegen. Christel mußte sich auf den Bauch legen, das Gesicht auf ein gummibezogenes Kissen. Ein gleiches Gummikissen legte die Mutter ihr unter
den Unterleib, damit der Po recht hoch lag. Die Füße wurden mit Gummiriemen am Liegenende festgebunden.
Ich stand immer noch mit meinem Gummimantel bekleidet dabei und sollte zusehen, welche Strafe eine Ungehorsame entgegenzunehmen
hat. Ich befand mich in äußerster
Erregung. Das merkte die Mutter auch.
Dann begann der Strafvollzug. Der Rohrstock sauste auf Christels Gummipo mit
beständiger Heftigkeit auf und nieder.
Sie versuchte sich aufzubäumen, was ihr natürlich nicht gelang durch die enge Gummibluse.
Christel winselte und weinte, die Mutter ließ den Rohrstock sinken. Christel begann zu stöhnen - ihr Gummikörper begann mit
rhythmischen Bewegungen. Die Augen Christels begannen zu glänzen und erhielten einen verklärten Ausdruck. Da begriff ich, was nunmehr in Christel vorging.
Die Mutter, immer noch in diesem faszinierenden Gummikleid, zerrte
mich am Gummimantel aus dem Zimmer und schob mich in das ihrige.
Ohne viel Worte nahm sie mir den Gummimantel ab und küßte ihn. Dann zog sie mich aus. Ich hatte den Reißverschluß des Gummikleides zu öffnen und angenehm raschelnd fiel die glänzende Gummihülle zu Boden. Darunter trug sie einen Gummibüstenhalter und eine knielange Gummihose. Beide Gummibekleidungen waren an den erzogenen Zonen dieser attraktiven Weiblichkeit
ausgeschnitten.
Dann sah ich mich um - ein Latexgummi gedecktes französisches Doppelbett.
Gummikopfkissen für zwei Personen und ein Gummideckbett.
Die Wände waren teilweise mit verschiedenfarbigen Gummibehängen verkleidet. Auch die Stores bestanden aus
Gummistoffen.
Ich zitterte vor Erregung.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre erogenste Stelle. Dann öffnete sie den Schrank, der eine stattliche Anzahl Gummibekleidungen und
Gummitücher enthielt, holte ein langes Latexcape heraus und legte es mir um.
Ich hatte mich aufs Gummibett zu legen. Das Gummicape gab nur meinen aufs äußerste gespannten Penis frei. Dann wurden meine Beine und Füße zusätzlich mit einem Gummituch fest umwickelt.
Sie kniete sich über mich - ihre Zunge
begann mein Glied zu umspielen.
Ich saugte mich an der Gummi umkleideten Klitoris fest. Es begann ein Liebesspiel wie ich es noch nicht erlebt hatte. Unsere Gummikörper wälzten sich über das gummibedeckte Bett, bis wir einen gleichgeschalteten Rhythmus einnahmen und der Höhepunkt das beglückende Ende brachte.
Wir reinigten uns in der mit einem Gummivorhang abgetrennten Brause.
Sie trug anschließend eine weite 3/4 lange Gummihose und einen lose hängenden Gummihänger. Ich mußte mir abermals das Gummicape umhängen, dann gingen wir ins Tochterzimmer.
Christel lag in nasser Gummihose, sie hatte sich
nach ihrem Orgasmus benäßt. Die Mutter kannte das und machte nicht viel Aufsehen davon. Auch Christel mußte ins Bad. Die Mutter legte ihr ein Baby-Doll-Nachtgewand aus blauem Latex-Gummi zurecht. Mit
wohlwollendem
Vergnügen schlüpfte Christel hinein. Sie wurde in das französische Gummibett gelegt und mit dem Gummideckbett zugedeckt.
Ich küßte sie, sie umarmte mich und bat um ein baldiges Wiedersehen.
Die Mutter ging mit mir aus dem Zimmer - sie nahm mir das Gummicape ab. Dann gab sie mir eine kurze Gummihose, die ich gleich anzuziehen hatte. Im Gummimantel eingehüllt verabschiedeten wir uns voneinander - bis zum nächsten gemeinsamen Gummiabend.