Titel

Baby Doll in Latex

Nirgendwo sonst sieht man so viele schöne Gummisachen wie im Schwimmbad. Fast jedes Mädchen im Wasser trägt eine Badehaube, und in kunstvoll drapierten Blüten, Rüschen, Schleifchen und weiteren Accessoires umgibt ein bunter Rausch in Gummi ihre Köpfe.
Hier ist es Mode, Gummi zu tragen, und damit auch eine hübsche Gelegenheit, ein
Mädchen für dieses wunderschöne Material mit dem erotisierenden Touch zu begeistern. Denn augenscheinlich gefallen ihnen die schmückenden Gummihauben recht gut und damit ist der Anfang schon gemacht.

So schenkte ich meiner Freundin Vicky eine besonders schöne, attraktive Badehaube mit wundervollen, großen Rosenblüten aus schwarzem und rosafarbigem englischen Latex, die ich als schönste aus der Kollektion einer Drogerie ausgewählt hatte.

Vicky war ganz hingerissen und begeistert von dem Prachtstück und rannte gleich nach einem Spiegel wegen der Anprobe. Leicht gedehnt zog sie den weichen, glatten Latex über den Kopf und steckte ihre langen blonden Haare unter den elastischen Rand.

Ein phantastischer Blütenrausch in zartem Gummi umrahmte nun ihr Gesicht und Vicky war so entzückt, daß ich mich der Küsse kaum erwehren konnte. Ich druckte sie an mich und ließ meine Finger durch den raschelnden Blütenteppich auf ihrem Kopf gleiten, der aufregende Geruch der Latexblüten vermischte sich mit dem leicht parfümierten Duft des jungen Mädchens und berauschte mich fast. Dann zog ich ihr schnell die Haube herunter und hielt sie ihr in neckischem Spiel vor die Augen, fuhr ihr streichelnd über das Gesicht damit und druckte sie tief hinein in die weiche, duftende Gummipracht.

Und öfters noch beim Baden versuchte ich so, ihr ganz allmählich die schönen Geheimnisse von Gummi zu zeigen, um sie bereit zu machen für die Wunder dieses Materials.

Dabei dachte ich immer schon an die möglichen Fortsetzungen dieses aufregenden Spieles.

 - - -

Nach ihren Körpermaßen bestellte ich ein Negliqe, ein Baby-Doll, in feinstem nerzbraunen Latex mit schwarzer Nylonspitze, und hoffte, sie bis zum Eintreffen der Lieferung genügend für Gummi angeregt zu haben, um es ihr zeigen zu können.

Endlich war es so weit: Ich glaubte, sie genügend vorbereitet zu haben für das große
Ereignis, und als ich am Samstag abend zu ihr ging, nahm ich den soeben erhaltenen Doll mit zu ihr.

Nachdem wir uns begrüßt hatten, legte ich Vicky das in feines Seidenpapier gehüllte Päckchen in die Hände und überließ ihr das Auspacken.  Sie wickelte das Seidenpapier ab und griff in die schwarze Spitze des Hängers, dessen weite Länge sich schnell wie ein Wasserfall über ihren Arm entfaltete und betrachtete in sprachlosem Staunen das
mattschimmernde, weiche Material in seinem geschmeidigen Fall.

Was ist das? Gummi?, staunte sie mich an und ich wurde fast schwach in den Knien.
"Ja. Schatz - - ist es nicht schön?", antwortete ich und streichelte ihr mit dem seidigglatten, kühlen Latex über den Arm.

"Komm, sei so nett und probier es doch mal an. Es ist ein ganz reizendes Baby-Doll, extra für dich gemacht, aus englischem Latex. Du wirst sehen, es fühlt sich ganz wundervoll an.

Und langsam und zärtlich strich ich ihr mit dem feinen Gummi über die nackte Haut. Nun faßte sie sich langsam, nahm den Hänger an seinen Trägern und ließ die glatte, schmeichelnde Gummihaut durch ihre Hände gleiten. Aufmerksam betrachtete sie den
matten, seidigen Schimmer des nerzbraunen Materials, spielte mit der weichen Dehnbarkeit, und schließlich hob sie den Hänger vor ihr Gesicht, um den feinen Duft des frischen Latex einzuatmen.

Komm, zieh es doch mal an", drängte ich weiter, "hier ist auch noch das Höschen dazu." Ich wickelte es aus dem Seidenpapier und reichte es ihr hin.

Noch schien sie unschlüssig; doch dann, nach einem kurzen, fragenden Blick zu mir zog sie sich schnell aus, nahm den Hänger und streifte ihn über ihren nackten Körper.

Wie eine Flüssigkeit ergoß sich der feine Latex geschmeidig über ihren Körper, die kühle Glätte des Gummis schockte sie zu einem kurzen "Ohh", und dann stand sie so
vor mir, wie ich es schon lange erträumt hatte:

In weichem, zärtlich-glattem Gummi, durch den das Licht rotbraun hindurchfiel und
konturen-haft ihre Formen nachzeichnete.

Wie zauberhaft schön.

In mattem Glanz überzog die feine Gummihaut weich ihre Brüste, fiel in reichem Faltenwurf zum spitzenbesetzten Saum und umschmeichelte zärtlich streichelnd ihren Po.  Sie streichelte nun selbst sachte über die seidige Gummihaut, betrachtete sich im Spiegel - - und jetzt war der Bann gebrochen, sie lächelte mich strahlend an:


Du, Schatz - - es ist wirklich ganz wunderbar. Das dar eine ganz tolle Idee von dir!  Wo
hast du das bloß her? Ich hätte nie gedacht, daß man Gummi so tragen kann, und beinahe
hätte ich dich damit fortgejagt.

Ich muß gestehen, daß mir diese Sätze doch bedeutend leichter ums Herz werden fließen.

Glücklich umarmte ich sie in ihrem neuen Gummihemdchen.  "Oh, Vicky, ich habe auch lange genug gebraucht, um mich damit zu dir zu wagen, weil es so ungewöhnlich ist. Ich freue mich ja so, daß jetzt alles gutgegangen ist !

Zärtlich streichelte ich unter dem leise raschelnden Latex ihren Rücken, tastete hinunter zu ihren Hinterbacken und glitt auf schmeichelndem Gummi darüber hin.

So, und jetzt zieh' auch noch das Höschen an, Vicky!" ich hielt es ihr offen hin und
begeistert stieg sie hinein, erst rechts, dann links, und während sie sich an mir festhielt, zog ich ihr das sich weich dehnende Gummihöschen über den Po hinauf zur Taille.

Ein zärtlicher Klaps auf ihr gummiertes Hinterteil, und sie tänzelte davon, schwang sich in rauschendem Gummi im Kreis wie eine Ballerina und ich schaute ganz hingerissen
diesem traumhaft-schönen Schauspiel zu: ein Mädchen tanzend und schwingend in
mattschimmerndem, rauschendem, seidigem Latex.

Glückstahlend kam sie zu mir zurück: Du Schatz, das ist wirklich wundervoll ! Nichts ist so schön zu tragen, wie dieses Gummi es ist so fein, so glatt, es schmeichelt und streichelt so auf der Haut  es mach mich ganz verrückt

Überwältigt von aufregendem Begehren fielen wir uns in die Arme, zum erstem Male die tief
erotisierende Wirkung von Gummi gemeinsam genießend.

Was meinst du, wie schön das noch werden wird, Vicky ! Denn es gibt noch so viele ungeahnt schöne Sachen in Gummi, daß es manchmal schwerfällt, die Wahl zu treffen.

Leise streichelte ich ihren Körper unter der geschmeidigen, kühlen Gummihaut, während
wir nun auf dem Sofa saßen und in den Katalogen zu blättern gegannen.

Doch weit kamen wir nicht. Mit ihrem in feinem Gummi gefaßten Po saß sie auf meinem
Schoß, duftender Sexy-Gummi umschmeichelte unsere Leiber und stimulierte uns: Wir
gaben uns der Liebe hin, mit Gummi so schön wie nie zuvor !

P.W.