Titel

Angela, oder der Tagesablauf eines ungewöhnlichen Mädchens

Angela, einziges Kind wohlhabender Eltern, ist knapp 15 Jahre alt. Ihr Körper ist schlank und zart, sie hat langes hellblondes Haar und große blaue Augen. Angela ist wohlerzogen obwohl ihre Eltern in Erziehungsfragen immer Nachsicht üben. So auch heute!
Es ist 7.00 Uhr in Angelas Jungmädchenzimmer.  Das Bett ist bereits abgezogen, das wieder einmal feuchte Gummilaken und die nasse Gummihose hat die Mutter schweigend aufgenommen und in die Wäsche gegeben. Angela steht mit niedergeschlagenen Augen neben dem Bett und erträgt den vorwurfsvollen Blick der Mutter. Man muß schon genau hinsehen, um die lüsterne Genugtuung es wieder einmal geschafft zu haben - in den unter den langen Wimpern versteckten Augen Angelas zu erkennen. Schweigend verläßt die Mutter das Zimmer. Angela duscht sich und beginnt sich anzukleiden. Die weißen Kniestrümpfe, das Hemdchen, - fast bedauert sie es, daß sie noch keinen Büstenhalter benötigt. Nachdenklich betrachtet sie ihre sprießenden Knospen, streicht über die kleinen roten Beeren und freut sich, wie sie aufbrechen.  Ein lustvolles Gefühl zieht durch ihre Lenden und veranlaßt sie, ihre Hände über den Leib zu ihrer Scham gleiten zu lassen. Sie spreizt die Beine ein wenig und betrachtet die ersten dunklen Löckchen, die sich oberhalb ihrer blaßrosa Spalte kräuseln. Der Ruf der Mutter schreckt sie aus ihren Gedanken auf.  Die Schule! Schnell greift sie zu den Höschen. Den Wollschlüpfer, den sie unterziehen soll, läßt sie in der Schulmappe verschwinden. Statt dessen legt sie sich eine Gummiwindel zwischen die Beine und zieht das Gummihöschen direkt darüber.  Rock, Bluse und Sandaletten folgen, noch ein Blick in den Spiegel, Angela ist fertig. Der Schulweg dauert gewöhnlich zehn Minuten, aber Angela macht einen Umweg über die Ladenstraße. Zwei Schaufenster sind es, die sie jeden Morgen immer wieder anziehen. Das erste gehört zu einem Sanitätsgeschäft, bei dem Angela täglich prüft, ob die beiden hübschen rosa und blauen Gummihöschen und das rote Gummituch noch in der Auslage liegen.
Bei dem zweiten Schaufenster schaut sich Angela 'jedesmal vorher verstohlen um, ob sie auch nicht beobachtet wird. Es ist die Auslage eines modernen Sex-Shop.  Die darin
ausgestellten Bilder und Bücher interessieren Angela wenig, aber im Hintergrund, von
flüchtigen Betrachtern kaum wahrgenommen, liegt ein künstlicher Penis aus hautfarbenem glattem Gummi. Jedesmal wurde Angela neu von seinem Anblick fasziniert und jedesmal kostet sie es einige Überwindung, sich von seinem Anblick zu lösen. Seit Wochen ist es Angelas sehnlichster Wunsch, diesen Gummipenis zu besitzen, aber genausolange muß sie sich resignierend eingestehen, daß sie keine Möglichkeit findet, um ihn zu bekommen.
Die erste Unterrichtsstunde ist Angela nie bei der Sache.  Zu sehr hält sie der Gummiphallus in Bann.  Sie malt sich aus, wie herrlich es sein muß, dieses wundervolle glatte Gummiding in sich zu spüren, obwohl sie genau weiß, daß ihre süße kleine Spalte dafür noch viel zu eng ist. Aber allein der Gedanke läßt sie die Beine übereinanderschlagen und dann beginnt sie mit den Unterschenkeln auf- und abzuwippen.  Die Gummiwindel schmiegt sich dabei eng in ihre feuchte Spalte und erhöht den visionären Reiz. Meist gelingt es ihr, sich soweit zu erregen, daß sie beim Pausenläuten kurz vor dem Orgasmus ist. Die Toilette ist nicht weit und dort bringen ihre lüsternen Finger und zärtlicher Gummi die angestaute Erregung zu einem herrlichen Erguß. Am Schluß des Unterrichts vertauscht Angela die Gummiwindel mit dem Wollschlüpfer und sorgt dafür, daß er leicht durchfeuchtet ist.  Diese Maßnahme ist notwendig.
Zuhause, - Mutters flüchtiger Griff unter Angelas Rock und die Ermahnung, die Höschen gleich zu wechseln, ist ihr zur Gewohnheit geworden. Das bereitgelegte Wollhöschen zieht sie auch diesmal nicht an, sondern schlüpft wohlig erschauernd direkt in die Gummihose. Sie vergißt nicht, sich zu vergewissern, daß ihr Bett mir einem frischen Gummilaken versehen ist, und geht zufrieden zu Tisch.
Bei den Schularbeiten wird sie nie gestört.  Sie kann deshalb Vorbereitungen treffen, ohne überrascht zu werden.  Der Stuhl vor ihrem Schreibsekretär bekommt eine
Gummiunterlage.  Die Gummihose wird ausgezogen, der Rock geschürzt und dann setzt sich Angela mit dem nackten Popo auf das glatte Gummi.
Sie löst ihre Aufgaben leicht und schnell, weil sie sich selbst dafür eine Belohnung
verspricht.  So groß der Reiz des Gummis auf ihrer Haut auch ist, Angela hält sich zurück, bis die Schularbeiten beendet sind.
Dann allerdings finden ihre fiebrigen Hände nach unten und ziehen die Gummiunterlage zwischen ihre Schenkel zur intensiven Berührung ihres intimsten Körperteiles.  Kurz vor dem Höhepunkt springt Angela auf, stellt sich vor den großen Spiegel, spreizt ihre Beine und zieht die Gummiunterlage genußvoll zwischen ihrer feuchten Spalte hin und her.  Mit einem spitzen Lustschrei wird sie fertig und wirft sich schwer atmend über ihr Bett. Ganz langsam und durch die Berührung ihrer heißen Haut mit dem kühlen Gummi des Lakens ebbt ihre Erregung ab. Jetzt erst zieht sie ihr Wollhöschen an und verbringt den Nachmittag wie jedes andere Mädchen auch. Der Höhepunkt eines jeden Tages beginnt für Angela mit dem Moment, wo ihr Vater auf die Uhr sieht und Mutter mahnt: "Angela, Zeit zum Schlafengehen."
Schnell wäscht sich Angela, wünscht den Eltern eine gute Nacht und geht auf ihr Zimmer.  Dort deckt sie ihr Bett ab und weidet sich am Anblick des herrlichen großen Gummilakens.  Langsam zieht sie sich nackt aus. Sie kann es nicht unterlassen, sich erst einmal auf dem Gummi auszustrecken. Sie dreht sich nach allen Seiten, um auch sämtliche Stellen ihres Körpers mit dem Gummi in Berührung zu bringen. Dann holt sie aus der Kommode eine frische Gummihose und eine Gummiwindel. Vor dem Spiegel verpackt sie ihre lüsterne Spalte in der Gummiwindel und zieht langsam die Gummihose darüber. Die von der Mutter bereitgelegte Mullwindel verschmäht sie; sie zieht auch den Schlafanzug nicht an.
Nur mit der Gummihose bekleidet, hüpft sie ins Bett. Sie schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf ihre Blase.  Dann ist es soweit. Leib und Popo werden feucht und mit der warmen Nässe kriecht auch die Geilheit über Ihren Körper und nimmt von ihm Besitz.
Langsam dreht sich Angela auf den Bauch. Sie beginnt intensiv an den wunderbaren
Gummipenis zu denken.  Sie hebt die Hüften etwas an, Ihre Hand wühlt sich durch den Taillenbund Ihrer Gummihose zu der nassen Gummiwindel. Ihr Zeigefinger dringt
gummibewährt in ihre schmale Öffnung ein, ihr Popo beginnt auf und ab zu hüpfen, und je näher sie ihrem Orgasmus kommt, um so mehr bildet sie sich ein, auf dem Gummipenis zu reiten.  Als es soweit ist, klemmt sie die Schenkel fest zusammen und läßt es am ganzen Leib erschauernd kommen. Lange liegt sie noch in ihrer Nässe, um dann aufzustehen und mit der Mullwindel die größten Spuren der Feuchtigkeit aufzutrocknen. Sie betrachtet sich noch einmal im Spiegel, sieht ein blasses Gesicht mit fiebrigen, aber glücklichen Augen, zieht sich die Gummihose bis über die Taille hoch und steigt zufrieden ins Bett.  Eng in das
Gummilaken eingekuschelt, schläft sie ein. Am anderen Morgen zieht Angelas Mutter gewohnheitsmäßig das Bett ab und macht sich Gedanken, wie sie ihrer Tochter helfen kann, "ihre Blasenschwäche" zu überwinden.