Titel

Die Überraschung

von K. Rt. (Fortsetzung)


Ich habe bereits in einem ersten Bericht geschrieben, wie ich die beiden Damen, es sind Mutter und Tochter, kennengelernt habe und wie ich eingeführt wurde.  Die Einladungen setzten sich fort:
Die Tochter des Hauses, Christel, hatte Geburtstag.  Sie lud Schulfreundinnen nach Hause ein und es wurde ein fröhlicher Nachmittag. Eine ihrer Freundinnen, Karin, kannte die Vorliebe der Mutter und Christels für Gummikleidung. Sie war selbst davon begeistert - und wohl auch ihre Mutter, wie sich später herausstellte. Sie schenkte Christel ein buntes Gummi-Midi-Cape. Christel freute sich natürlich darüber und zog es vor den Augen der Mädels über.  Einige Mitschülerinnen zeigten ebenfalls Interesse und probierten das Cape an.  Sogar das Klepper-Cape holte die Mutter herein, und auch dies wurde von einigen Mädels umgelegt. Aber das bunte Cape erhielt den Vorzug und Karin mußte den Preis und die Adresse des Lieferanten bekanntgeben.  Sie wollten eben. falls ein solches Gummi-Cape besitzen. Karin trug ein von ihrer Mutter selbstgenähtes Lackkleid in Rot. Gegen 17.00 Uhr wurde die Feier beendet und die Mädels gingen - bis auf Karin. Sie hatte die Erlaubnis, bei Christel zu schlafen. Dies war schon des öfteren vorgekommen. Karin tat dies gerne, wußte sie doch, worin sie zu schlafen hatte. Gegen 20.00 Uhr wurde gegessen, Jutta, die Mutter, hatte mich ebenfalls eingeladen. Ich wurde freudig begrüßt. Wie konnte es anders sein, Christel trug ihr neues Cape, die Mutter ein knielanges, hellgrünes Gummikleid sowie lange Gummistrümpfe. Karin trug eine gelbe Gummi-Baby-Hose und einen Gummiponcho darüber.
Ich wurde von der Mutter sofort ins Schlafzimmer geleitet und mußte mich umziehen, lange Gummihose und ein Gummihemd. Nach dem Abendessen setzten wir uns ins Wohnzimmer und tranken auf Christels Geburtstag. Der Alkohol ging nicht nur in die Beine, sondern logischerweise auch etwas in den Kopf.  Bei Schallplattenmusik tanzte ich mit den drei Damen und es wurde herumgetollt. Karin und Christel, wohl durch ihre Gummicapes etwas behindert, stießen in ihrer Ausgelassenheit eine teure Pomellan-Bodenvase um. Die Vase zersprang total. Empört schickte Jutta die beiden Mädels auf ihr Zimmer.  Sie verzogen sich ängstlich schnell, denn beide wußten, was nunmehr folgen würde. Wir sammelten die Scherben ein und dabei wurde das Strafmaß für die beiden festgelegt: Rohrstocktherapie in Gummikleidung. Als wir ins Zimmer kamen, lagen beide in Christels Gummibett und hatten auf das Gummituch uriniert.  Wohl hatten sie sich vorher der Capes entledigt - sie waren beide splitternackt.  Die Mutter riß Christel vom Bett, sie hatte sich sofort abzubrausen,
Wortlos wurde Karin nunmehr in das nasse Gummituch eingedreht. Dann holte Jutta Gummiriemen aus dem Schrank Christels und Karin wurde damit gefesselt. Sie lag lang ausgestreckt, keiner Bewegung fähig, bis zum Gesicht ins Gummituch gewickelt da und
erwartete ihre Strafe. Ich mußte sie nunmehr auf den Bauch legen und ihr zwei
Gummikissen unterlegen, so daß der Po schön hoch lag.  Dann hatte ich ihr die Schläge mit dem Rohrstock zu geben.  Ich tat dies erst zögernd und mit leichter Hand.  Dabei hänselte Karin mich - bis daß ich mit voller Kraft arbeitete, was ihr erhebliche Schmerzen verursachte.  Hierbei erfuhr ich, daß sie auch von ihrer Mutter so bestraft würde.  Und sie müsse oft stundenlang in Gummi gekleidet im Bett liegen.  Selbst zur Toilette dürfe sie dann nicht, dafür würde ihr die Mutter eine Gummihose anziehen.  Trotz der vielen Hiebe war sie äußerst erregt. Nun kamen Jutta und Christel wieder ins Zimmer. Christel erhielt jetzt ihre verdiente Strafe. Währenddessen sollte ich Karin baden.  Ich bekam zu meiner Gummikleidung noch eine Gummischürze umgebunden und Gummihandschuhe.  Dann trug ich Karin ins Bad und wickelte sie im Wasser aus dem nassen Gummituch.  Ich wusch sie und berührte spielerisch ihre erogenen Zonen. Sie stöhnte vor Wollust, und bat um Befriedigung.  Ich nahm sie, naß wie sie war, auf meinen gummierten Schoß. Sie drückte ihre Brüste auf meine Gummihaut und saugte sich an meinem Mund fest. Ich legte meine Gummihand zwischen ihre Beine und begann mit der Einführung des Mittelfingers und mit gleichmäßigen Bewegungen, so daß Karin zum Orgasmus kam. Sie war höchst beglückt.
Aber an mir war dies natürlich auch nicht spurlos vorübergegangen. Sie rutschte mir vom Schoß, legte ihren Kopf nunmehr zwischen meine freigelegten Schenkel und begann in erneuter Ekstase zu lutschen.  Sie trank meinen Samen bis zum letzten.
Christel indessen wurde auf ihren Couchtisch gebunden. Zunächst wurde der Tisch mit
einem trockenen Gummituch belegt.  Darauf legte Jutta zwei große Gummi-Waffeltücher. Gummiriemen wurden an den Tischbeinen festgebunden, nackt Christel daraufgelegt und an Armen und Beinen gefesselt. Dann legte Jutta ihr ein weiteres zwei Meter langes und sehr breites Gummituch über den gesamten Körper. Sie konnte nun die Schläge der Mutter vorher nicht fixieren, was um so schmerzlicher war. Der Rohrstock sauste über den ganzen Körper und Christel schrie vor Schmerz. Dann mußte sie sich auf den Rücken legen und erhielt unter dem gleichen Gummituch auf Brust und Vagina je fünf Schläge mit einer Gummipatsche.  Dann war sie erlöst. Sie hatte sich sofort mit Karin ins Schlafzimmer der Mutter zu begeben.  Das französische Gummibett war gedeckt. Karin und Christel - immer noch nackt - erhielten Gummi-Baby-Höschen, Karin ein Gumminachthemd und Christel durfte ihr neues Cape anziehen.  Dann holte die Mutter noch die beiden Gummi-Waffeltücher, damit der geschändete Po nicht gar zu hart lag. Die beiden kuschelten sich unter Latex-Gummibettwäsche und auf den Gummikopfkissen eng aneinander. Wir beide gingen hinaus.
Wir traten ins Wohnzimmer; sie war sehr erregt und bat mich, ich möchte sie ebenfalls strafen. Ich verweigerte dies erst, aber sie bat mich auf Knien und küßte meinen Gummikörper. Sie versprach, alles für mich zu tun. Nun gut - Jutta war von Kopf bis Fuß in Gummi eingehüllt, es roch betörend. Sie hatte sich von oben bis unten parfümiert.
Ich legte ihr ein Gummituch über den Tisch und ein Gummikissen darauf, damit sie ihren Kopf darauf betten konnte. Mit den Füßen stand sie noch auf dem Boden.  Ich streckte ihr die Arme lang über den Tisch und band sie an den gegenüberliegenden Tischbeinen fest. Dann legte ich Jutta Fußfesseln an und band diese ebenfalls an die Tischbeine.  Ihr Gummipo straffte sich.  Dann drehte ich den Tisch hoch, damit sie mit den Füßen keine
Bodenberührung mehr hatte. Jetzt hatte Jutta keine Bewegungsfreiheit mehr.  Ich mußte ihr noch ein Gummikissen zwischen Tischkante und Vagina drücken, damit sie volle Befriedigung fand. Wie ich später feststellte, hatte sie ein japanisches Tanzhöschen an, so daß sie bestimmt Erfüllung finden mußte.  Mit einer Gummigerte begann ich das Zeremoniell und peitschte sie über den ganzen Körper, bis hinunter zu den Beinen. Auch Jutta stöhnte und schrie unter meinen kräftigen Hieben, die ihr erheblich weh tun mußten.  Nach einer Viertelstunde, ich weiß es nicht mehr genau, war sie zufrieden.  Sie hatte selbst ihr letztes gegeben. Erschöpft legte ich sie auf die Couch, deckte sie mit einem Gummituch zu und bald darauf schlief sie.  Zu einer Lagerstätte wählte ich Christels Gummibett.
Aber der Tag bzw. die Nacht war noch nicht zu Ende.
Ich lag im wohlverdienten Schlaf, als plötzlich leise die Tür geöffnet wurde und jemand hereinschlich. Ich war sofort hellwach, konnte aber zuerst nicht erkennen, wer da kam.  Am Rascheln des Gummicapes erkannte ich Christel. Behutsam legte sie sich zu mir ins Bett. Ich zog sie an mich, wir liebkosten und küßten uns. Ich registrierte ein Beben ihres Körpers, der ja nackt in der Gummihülle lag.  Ihr Gummihöschen hatte sie ausgezogen. Ich zog ein Präservativ über und Christel legte das Gummideckbett beiseite.  Dann entledigte ich mich der Gummihose, sie bat mich, auf dem Rücken liegen zu bleiben und setzte sich rittlings auf mich. Sie führte meinen stark gespannten Penis ein und legte mir gleichzeitig ihr Gummicape übers Gesicht, Das gefiel auch mir sehr gut, ich wuchs unter dieser Gummihaut, und das Liebesspiel brachte uns beide auf höchste Ebenen. Ich weiß nicht mehr, wie lange das gedauert hat, aber wir blieben bis zum Morgen zusammen.  Dann kroch Christel wieder in ihr Gummibettchen. Daß Schläge zu sexueller Befriedigung führen, habe ich bereits geschildert. Jutta, die Mutter Christels, hatte eine tüchtige Tracht Prügel bekommen, aber nicht genug.  Am folgenden Morgen, als sie sich - naß - von ihrem Lager erhob, hatte sie sich bereits wieder erholt, wie ich kurze Zeit später feststellte. Ich traf sie in der Küche, das Frühstück bereitend.  Sie trug einen langen roten Latex-Gummi-Morgenmantel.  Christel und Jutta mußten zur Schule, sie hatte noch Zeit bis 10.00 Uhr und ich brauchte meine Vertretertätigkeit nicht gleich am frühen Morgen aufzunehmen. Karin hatte ihr Lackkleid übergezogen. Christel saß bereits im Gummimantel am Tisch.  Jutta kontrollierte, ob Christel auch ihr Gummihöschen angezogen hatte, denn ohne dies durfte sie nicht aus dem Hause - außer wenn sie Turnen hatte. Nachdem sich die Gummimädels verabschiedet hatten, wollten wir zwei ins Bad - und gesagt, getan. Ich hatte mich bereits abgetrocknet, als sie mich - naß wie sie war ins Schlafzimmer zerren wollte. Ich wehrte mich dagegen, aber es war nichts zu machen, sie hing wie eine Klette an mir.  Ich stieß Jutta ins Schlafzimmer und warf sie aufs Gummibett.  Ich befahl ihr, liegen zu bleiben.  Aus dem Kleiderschrank holte ich einen Gummisaunasack, zog ihn ihr über und knöpfte diesen am Hals zu. Ich nahm abermals eine Gummipeitsche vom Sideboard und ließ sie kräftig über den Gummikörper tanzen. Unvermeidlich war, daß ich bei ihrem unruhigen Wälzen auf dem Gummituch auch die Brüste und Vagina massierte. Sie schrie und stöhnte wie am Abend vorher und befriedigte sich dann mit dem Finger. Dadurch war auch ich wieder erregt.  Ich schwang mich auf ihren Gummileib, sie ergriff mittels Gummituch bekleideter Hand meinen Penis und rieb ihn gekonnt bis zum Orgasmus. Dann wieder ins Bad und der Ernst des Tages begann.