Titel

Hans und Christa


Jahrmarkt, Festplatzrummel, schwitzende Väter, aufgeregte Mütter, jubelnde Kinder,
ausgelassene Jungen und Mädel, Ausrufer, laute Musik, hupen und klingeln.  Wer kennt das nicht? Und wer ist nicht selbst schon über einen Festplatz geschlendert, neugierig,
unternehmungslustig, oder auch nur so - um eben etwas zu erleben?  Was erleben?  Nun, - vielleicht wußte man es manchmal gar nicht.
Hans wußte es sicher nicht.  Er wußte eigentlich nicht einmal, wie er hier hergekommen war.  Ziellos lief er zwischen den Buden und Karussells hindurch und schaute nur hin und wieder einem Pärchen nach, wenn es lachend und scherzend an ihm vorüberging.
Hans war allein. Er war immer allein. 23 Jahre war er jetzt alt.  Einen Freund oder ein Mädel hatte er nie gehabt.  Seine ehemaligen Klassenkameraden von der Schule hatten alle
bereits ihre festen Freundinnen, einige waren schon verheiratet.
Er blieb vor einer Schaubude stehen. In einem halbblinden Spiegel betrachtete er sich.  Den hochaufgeschossenen Körper mit den eckigen Schultern.  Sein immer etwas nachdenklich in die Welt schauendes Gesicht mit der ein wenig zu groß geratenen Nase und dem widerborstigen roten Haarschopf.  Nein, eine Schönheit war er sicher nicht.
Plötzlich schaute er in zwei große dunkle Augen. Sie gehörten einem Mädchen, das hinter ihm stehengeblieben war und ihn neugierig betrachtete.
Sie mochte etwa zwanzig Jahre alt sein, war alles andere als schön und genauso
hochauf-geschossen wie er selbst.  Auch sie war allein.
Hans erschrak. Er drehte sich um und ging mit hastigen Schritten weiter.  Bei jedem Schritt spürte er die schmeichelnde Glätte seiner Gummihose, die seinen Leib von der Taille bis zum Knie fest umschloß, und das gab ihm seine Sicherheit wieder.
Das Mädchen sah ihm lange nach und ging dann in die gleiche Richtung weiter. Sie war wirklich allein. Eine Freundin oder einen Freund hatte sie nicht. Nur eine große Leidenschaft - GUMMI!
Langsam strich sie mit der Hand über ihre Hüften, wo unter dem Kleid und dem Trikothöschen verborgen der kleine Gummislip ihren Leib umschloß.
Einige Zeit später verließ Hans den Festplatz und ging auf die Brücke, die die Alt- mit der Neustadt verband. Er ging gern und oft abends hierher.
Der Lärm des Jahrmarktes drang nur noch gedämpft an sein Ohr.  Er lehnte sich auf das Brückengeländer und schaute über das weite Lichtermeer der Stadt.  Er war ganz in
Gedanken versunken, als er Schritte vernahm.
Er drehte sich um und erkannte es gleich wieder. Das Mädchen vom Rummelplatz.
Auch das Mädchen blieb stehen. Sie schaute Hans fragend an.
Als er nichts sagte, lächelte sie. "Wir haben uns vorhin schon einmal gesehen, nicht wahr?"
"Ja", antwortete Hans, "drüben bei der Schaubude."
Das Mädchen trat neben ihn und sagte, auf die unter ihnen liegende Stadt deutend:
"Das ist ja eine wundervolle Aussicht. So oft bin ich schon abends über diese Brücke
gegangen und habe nie etwas gemerkt davon. Ich wohne nämlich in der Neustadt. Sie auch?"
Hans schüttelte den Kopf.  Nein, ich wohne nicht dort. Ich gehe nur gern abends hierher, aber ich . . ., ich würde sie gerne . . ., ich meine . . .' Hans stockte."Ja?-" fragte das Mädchen.
Hans hatte sich wieder gefangen. "Ich würde Sie sehr gern nach Hause bringen, wenn ich darf", sagte er."Würden Sie das wirklich?" erwiderte sie erstaunt.
Dann reichte sie ihm herzlich die Hand und sagte: "Ich heiße Christa."
Hans ergriff die dargebotene Hand und beide gingen noch ein wenig verlegen
nebeneinander über die Brücke und tauchten im Lichtermeer der Stadt unter.
Christa wohnte in einem der viktorianischen Bürgerhäuser, die der letzte Krieg verschont hatte und die sich ein bißchen seltsam in der Umgebung moderner Neubauten ausnahmen. Das Haus gehörte ihren Eltern, die im Erdgeschoß einen Laden unterhielten, sie selbst arbeitete auch dort.
Auf dem Heimweg waren sich Hans und Christa etwas nähergekommen. Jetzt, wo sie vor ihrer Haustür standen, kam die Verlegenheit wieder.
Christa nahm nach einer Pause des Schweigens die Initiative, reichte Hans die Hand und sagte leise dankeschön.
Hans sagte auf Wiedersehen, machte zwei, drei Schritte und blieb wieder stehen.  Er sah Christa an, so, als ob ihm die Bedeutung des Wortes "auf Wiedersehen" im selben Moment erst klar wurde.
Christa trat ihm einen Schritt entgegen und streckte ihm ihre Hände entgegen.
So standen sie sich einen Augenblick ratlos gegenüber, bis Hans leise fragte:
"Darf ich Sie morgen wiedersehen, um 20 Uhr auf der Brücke?"
Christa nickte errötend, drehte sich um und verschwand hastig im Haus.
Hans machte sich glücklich auf den Heimweg.  Er spurte eine nie gekannte Erregung, die durch das Gummi auf seiner Haut noch aktiviert wurde . Beim Gedanken daran erschrak er. Ob er in Zukunft auf sein geliebtes Gummi verzichten mußte, oder ob er Christa dafür begeistern konnte?
Christa war im Hausflur stehengeblieben. Sie lehnte sich gegen die Wand und atmete heftig.  Ihre Hände hatte sie in ihren Schritt gepreßt und sie versuchte ihre Erregung zu bändigen, die sich in ihrem kleinen Gummislip verströmte.
Ob Hans wohl Gummi mochte? Sie war nicht so ohne weiteres bereit, sich davon zu lösen.  Zu sehr hatte sie sich daran gewöhnt.
Der nächste Tag war kühl und es regnete. Hans betrachtete besorgt den Himmel. Dann schaute er auf die Uhr. Gleich 19 Uhr. Er mußte sich beeilen. Er zog seinen
Kleppermantel über und eilte zum Treffpunkt. Christa war noch nicht da, und Hans fragte sich, ob sie bei einem so schlechten Wetter überhaupt kommen wurde.
Während er noch darüber nachdachte, sah er sie über die Fahrbahn laufen und sein Herz schlug höher.
Sie trug ein Regencape aus hellblauem Gummi und ihr frisches Gesicht wurde von der Kapuze fast verdeckt.
Atemlos begrüßten sie sich und Hans fragte, wo sie bei einem solchen Wetter hingehen sollten.
Christa lachte und sagte: "Ich gehe gern im Regen spazieren. Ich habe mir Gummistiefel angezogen und bleibe unter meinem Gummidach sicher auch trocken." Dabei lachte sie verschmitzt unter der Kapuze hervor.
"Ich auch", jubelte Hans, faßte Christa bei der Hand und Freund Amor schmunzelte über die Unwissenheit der beiden fröhlichen Gummikinder.
Sie wanderten am Fluß entlang und warfen übermütig Steine ins Wasser.  Christa sah in ihrem Gummicape wie ein übermütiger kleiner Kobold aus, und Hans freute sich beim Anblick des vor Nässe glänzenden Gummis. Er ahnte nicht, daß Christa die gleichen Gedanken hegte.

Müde geworden, gelangten sie endlich vor Christas Haustür. Bevor sich Hans verabschieden konnte, sagte Christa:
"Komm doch auf einen Sprung mit hinauf.  Ich koche uns eine Tasse Tee, damit du dir keinen Schnupfen holst.""Geht denn das?" fragte Hans erstaunt.
"Natürlich, ich habe doch eine kleine Wohnung für mich, und wenn ich einmal heirate, bekomme ich die ganze obere Etage."
Christa ging voran und schloß das Zimmer auf.  Sie bat Hans herein und drehte das Licht an. Sie erschrak.  Am liebsten hätte sie es gleich wieder ausgedreht, aber es war bereits zu spät.
Sie hatte vergessen, ihr Bett zuzudecken und so konnte Hans ihr großes rotes Gummilaken sehen.
Sie drehte sich beschämt um und schlug die Hände vors Gesicht.
Hans ging langsam auf das Bett zu, strich mit der Hand über das Gummi und schaute Christa fassungslos an."Christa", jubelte er dann, "du liebst ja Gummi!"
"Ja", kam leise und verschämt die Antwort. Christa stand da und wagte nicht, Hans in die Augen zu sehen."Aber du Dummerchen, ich mag es doch auch."
"Was sagst du da ?". Jetzt war es an Christa, Hans fassungslos anzusehen.
"Sicher, du, Christa, ich könnte dich umarmen vor Freude."
Christa errötete leicht und schlug die Augen wieder nieder.
"Warum tust du es nicht?" flüsterte sie kaum hörbar.
Hans umfing sie mitsamt ihrem Gummicape und küßte sie. Einmal, zweimal, dreimal.
"Du, ich liebe dich", stammelte er zwischen den Küssen.Christa legte ihm den Finger auf die Lippen.
"Pst, nicht so voreilig, junger Mann, so gut kennen Sie mich doch gar nicht." Dann lachte sie ihn glücklich an und meinte:
"Komm, zieh dir erst einmal den Gummimantel aus und hilf mir aus dem Cape."
Danach druckte Christa Hans in einen Sessel und hängte die Regenkleidung über einen Bügel. So, sagte sie dann, "jetzt will ich für meinen Gummiboy Teewasser aufsetzen und in der Zwischenzeit kann er mir erzählen, wie er zu Gummi gekommen ist."
Sie stellte den Wasserkessel auf, holte etwas aus dein Schrank und verschwand für einen Moment im Badezimmer.  Kurz darauf erschien sie wieder.  Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt ein enganliegendes Gummikleid.
Hans spürte seine Erregung und als sich Christa zu seinen Füßen auf den Teppich setzte und ihn fragend anschaute, brachte er kein Wort heraus.
Er glaubte zu träumen. Gestern noch der schlaksige Junge, über den die Mädchen
lachten, und heute eine Gummifreundin zu Füßen.  Das konnte einfach nicht wahr sein.
Langsam hob er Christa vom Boden auf und nahm sie in seine Arme. Sie schmiegte sich an ihn und flüsterte heiser:
"Warum ziehst du dich nicht aus. Hast du kein Gummi darunter?"
Dabei begann sie sein Hemd aufzuknöpfen und den Hosenbund zu lösen. Bald stand er nur noch mit seiner knielangen Gummihose bekleidet vor ihr und konnte seine sichtbare Erregung nicht mehr verbergen. Christa hatte ihr Gummicape geholt und es Hans umgehängt.  Das weiche fließende Material erregte ihn nur noch mehr.
Sie hatte Tee eingegossen, ihr Gummikleid bis zur Taille hochgeschoben und sich rittlings bei Hans auf den Schoß gesetzt. Hans hielt Christa mit dem einen Arm um die Schultern, seine freie Hand suchte sich den Weg zwischen ihre weitgespreizten Schenkel zu dem zarten kleinen Gummislip. Christa drängte ihm ihr so herrlich verpacktes Mäuschen förmlich entgegen. Die Gummihose hatte sie ihm vorn heruntergezogen und sein steifes feuchtglänzendes Glied freigelegt. Es war das erste Mal, daß sie ein erregtes Männerglied als Spielzeug zur Verfügung hatte und bei seinem Anblick wurde ihr ganz schwindlig vor Geilheit. Sie fuhr mit den Fingerspitzen daran entlang und brachte es damit erst richtig zum
Pulsieren. Dann wickelte sie es so in ihr Gummicape, daß nur noch das pralle rote Köpfchen hervorlugte. Ohne sich jemals mit solchen Dingen beschäftigt zu haben, begann sie mit dem lüsternen Instinkt des heranwachsenden Weibes den Luststab zu frottieren.
Hans stöhnte auf und krallte seine Finger in ihren Gummislip, unter dem Christus Muschel im gleichen Augenblick wild zu zucken begann. Zwei, drei Atemzüge, dann war es soweit. Christa stöhnte laut auf, während Hans seinen Samen über ihren entblößtem Leib verspritzte.
Als die Erregung abgeklungen war, schauten sie sich verlegen an und Christa sagte:
"Was haben wir nur gemacht."Dann spürte sie den Samen auf ihrem Leib und fragte erstaunt: "Ich bin ja ganz naß, hast du mich angepinkelt?' Hans schüttelte den Kopf. "Nein, du hast nur meine Lebenskraft gefordert." "So etwas", erstaunte sich Christa, "spritzt du immer so?" ,Ja", erwiderte Hans. "Komm, erzähle, ist es das, was ihr Männer uns Mädchen da unten reinspritzt, damit wir Kinder bekommen?' Hans nickte."Mach dich etwas frisch", sagte er, um vom Thema abzulenken. Christa stieg von seinem Schoß herunter und ging ins Bad. Als sie wieder erschien, hatte sie einen Gummimorgenmantel so eng über ihren nackten Körper gezogen, daß er alle ihre Formen wahrnehmen ließ.Hans hatte seine Gummihose ausgezogen und sich ebenfalls frisch gemacht.  Christa nahm ihm die Hose aus der Hand und meinte: "Laß sie mir da, nur die eine Nacht, sie riecht so herrlich nach dir.  Ich möchte mich damit streicheln." "Das andere, was du damit tun kannst", dabei zeigte sie auf sein Glied "das habe ich noch nie getan." Hans betrachtete Christa.  Er selbst hatte ja kaum Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, und da war nun ein Mädchen, ein großes, nicht einmal sehr hübsches Mädchen, sprühend vor Geilheit und doch so köstlich naiv und unerfahren. Er zog sie wieder an sich. Sie setzten sich nebeneinander.  Christa lehnte ihren Kopf an seine Schultern und beide schwiegen. "Wie kommst du eigentlich zu den vielen Gummisachen", fragte Hans nach einer Weile, die sind doch sündhaft teuer?'.
"Ach weißt du, ich gebe jeden Monat fast die Hälfte meines Lohnes dafür aus und mein Vati ist auch nicht kleinlich, wenn ich einmal etwas extra will." "Weiß er denn, wofür du das Geld ausgibst?" Sie nickte.  "Ja, er sagt zwar, ich sei verrückt, aber es wäre besser, als es mit den Jungen zu treiben. Nur daß ich mich damit streichle, weiß er natürlich nicht." "Und das andere", hast du da nicht auch Lust dazu?' "Du meinst, es bei mir reinzustecken?". Christa war heftig errötet und hatte die letzten Worte kaum über die Lippen gebracht.Hans nickte und druckte Christa fester an sich. "Wenn man sich sehr lieb hat, tut man das." "Hast du schon mal?" wisperte sie an seinem Ohr.Hans schüttelte den Kopf.  Nach einer Pause:
"Hans, bitte nicht böse sein, ich habe Angst davor.  Wollen wir nicht noch einmal so miteinander spielen?  Es ist viel schöner mit dir, als wenn ich es allein machen muß."
Sie stand auf, nahm seine Hand und führte ihn zum Bett."Zieh mich bitte aus, ja?"
Hans öffnete den Gummimorgenrock und streifte ihn ihr von den Schultern. Zum ersten Mal sah er ein Mädchen völlig nackt vor sich.Christa schaute ihn ängstlich an und ihre Augen schimmerten feucht.  Ihre Hände strichen in fahrigen Bewegungen über ihre Hüften."Bin ich sehr häßlich?" kam es stockend über ihre Lippen.Statt einer Antwort zog sie Hans zu sich und küßte ihr die verhaltenen Tränen von den Wimpern. Dann wanderten seine Lippen über ihr heißes Gesicht und fanden den willig geöffneten Mund. Erlöst ließ sich Christa auf das Bett sinken.  Sie hatte die Augen geschlossen und ihr zitternder Körper drückte die ganze Sehnsucht eines erblühten Mädchens nach Zärtlichkeit aus. Hans legte sie zurück auf das rote Gummilaken und begann sie von den Knien aufwärts zu streicheln. Seine Lippen suchten ihre knabenhaften Brüstchen und fanden die festen jugendlichen Knospen. Als seine Hand eine Zeitlang im rötlichen Gelock ihres Schambanges verweilte, öffnete sie willig ihre Schenkel und gab ihm den Weg zu ihrem Heiligtum frei. Die Hand wanderte weiter, fand zu den äußeren Rosenblättern ihrer Scham, die reif, rot und geöffnet waren.  Der Mittelfinger tastete sich neugierig durch die nasse Spalte und erreichte den zuckenden Kitzler."Nimm Gummi", seufzte Christa und Hans zog das Gummilaken zwischen ihren Schritt und begann die heiße offene Wunde zu massieren.Christa fing an, die Hüften zu bewegen. Ihre Augen waren immer noch geschlossen.  Sie tastete nach der Gummihose von Hans und drückte sie sich tief atmend auf ihr erhitztes Gesicht.Hans erregte das Spiel sehr.  Sein Penis war steif wie nie zuvor. Hoffentlich ging es ihm nicht ab, bevor Christa soweit war.  Er hatte keine Gummihose mehr darunter und ohne Gummi wäre es nur eine halbe Erlösung.Jetzt spürte er an Christas Bewegungen, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand.  Sie stieß kleine spitze Schreie aus und dann kam es ihr in langen heißen Wellen ...
"Du bist so lieb", sagte Christa bald darauf und zog ihn auf ihr Gummibett.  Ihre Hände krochen lüstern zu seiner Taille und öffneten die Hose. Ihr Spielzeug sprang ihr federnd entgegen. Sie schob die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei.  Dann wippte sie den elastischen Stab hin und her und sprang schließlich aus dem Bett. "Komm, knie dich hier auf das Laken, ich will dich melken!"
Hans tat ihr den Gefallen. Christa hatte das Gummi wieder glatt gespannt und holte jetzt ihren kleinen Gummislip aus dem Bad. Sie streifte ihn sich wie einen Waschlappen über die Hand und begann Hans zu melken.Lange konnte er es nicht mehr halten, und als Christa ihre zweite Hand zu Hilfe nahm, verspritzte er den ganzen Segen auf das Gummilaken. Christa brachte ihn später bis zur Haustür, und es fiel beiden schwer, sich voneinander zu trennen. Christa hatte sich an Hans geklammert, als wolle sie ihn nie mehr loslassen.  Immer wieder mußte er ihr beteuern, daß er morgen wiederkäme. Zwei junge Menschen, von Gott und ihren Mitmenschen ein wenig sträflich behandelt, hatten sich gefunden. Mit frohem Herzen ging Hans nach Hause.  Der Regen war noch stärker geworden, aber das störte ihn nicht. Die Wassertropfen liefen über sein lachendes Gesicht, sein
Gummimantel glänzte vor Nässe. Heute war der glücklichste Tag in seinem Leben.
Tags darauf konnte er den Feierabend kaum erwarten.  Pünktlich verließ er das Büro und fuhr mit der Straßenbahn zur Neustadt.  Christa erwartete ihn schon.
"Bleiben wir bei mir, oder wollen wir noch ein bißchen bummeln gehen?" fragte sie ihn nach den ersten stürmischen Küssen."Ich möchte noch eine Kleinigkeit einkaufen", erwiderte Hans, "wir können dann anschließend einen Schaufensterbummel machen und irgendwo ein Glas Wein trinken. Was meinst du?" "Fein, aber willst du nicht erst sehen, was ich extra für dich angezogen habe?" Hans schaute Christa an. Er erkannte die verhaltene Geilheit in ihren Augen und wußte Bescheid. Langsam ließ er seine Hände an ihren Hüften hinabgleiten bis an den Saum ihres Rockes.  Als sie zurückkamen, hatten sie den Rocksaum ergriffen und mit hochgezogen. Christa trug eine gelbe weitgeschnittene Gummihose. "Bitte, streichle mich, ich bin schon ganz heiß da unten", flüsterte sie leise, und Hans ließ sich nicht zweimal auffordern. Nur zu gerne fuhr er mit seinen fiebernden Händen zwischen ihre Schenkel, um die herrliche Muschel unter dem weichen Gummi zu liebkosen. Christa war inzwischen nicht untätig geblieben, sondern hatte seinen Penis aus der engen Gummihose befreit. Sie drängte Hans gegen die Kommode, zog eine Schublade auf und entnahm ihr ein handliches Gummituch, in welches sie seinen Zauberstab einpackte.  Beide waren jetzt intensiv dabei, sich gegenseitig zu Liebkosen. Christa war zuerst fertig und unterbrach während ihres Orgasmus das Spiel bei Hans. Als sie wieder beginnen wollte, bat Hans: "Zieh dein Gummihöschen aus, ich will dich dort unten nackt sehen." "Natürlich, Hans, wenn du es so gerne hast." Sie zog die Gummihose bis zum Knie herunter und schürzte den Rock."So siehst du doch gar nichts", sagte sie, .warte, ich will meine Beine auseinandertun, dann ist es besser."Jetzt stand sie mit gespreizten Beinen vor ihm.  "Was hast du vor?" Hans drängte sich dicht an sie und begann seinen steifen Penis an ihrer nassen Spalte zu reiben. Christa fing wieder an zu seufzen. "Du, du, ach was machst du nur mit mir, das kitzelt doch so toll." Hans konnte sich nicht mehr beherrschen.  Das erste Mal in seinem Leben hatte er seinen Penis zwischen den nackten Schenkeln eines Mädchens. Immer heftiger rieb er ihn hin und her.  Christas Körper flog in Ekstase. Zweimal war es ihr schon gekommen, da war auch Hans soweit.  Mit heftigen Zuckungen spritzte er seinen Samen gegen Christas festen kleinen Popo. Sie brauchten einige Minuten, um sich zu erholen. Hans sah auf die Uhr. "Du, wir müssen uns beeilen, die Geschäfte machen gleich zu." Er ordnete seine Kleidung und zog Christa das Gummihöschen hoch. Sie hakte sich bei ihm ein und beide verließen das Haus.  Sie bummelten durch die Geschäftsstraßen, und vor einem Laden für Babyausstattungen blieb Hans stehen. "Einen Augenblick", sagte er und verschwand im Laden. Dort kaufte er eine rosa Gummiwindel, die er sorgfältig in seiner Jackentasche verwahrte. Christa schaute ihn neugierig an, als er wieder auf die Straße trat.
"Pst, es wird nichts verraten." Sie zog ein Schmollmündchen, vergaß es aber gleich wieder, und sie verbrachten einen wundervollen Abend.  Zum Abschied strapazierten sie noch einmal ihre Gummihosen, bis sie sich gegenseitig zum Erguß brachten.
Zum Wochenende hatten sie sich wieder verabredet.  Christas Eltern waren nicht daheim und das Haus gehörte ihnen ganz allein. Christa hatte sich für Hans besonders hübsch
gemacht. Sie trug ein kurzes Gummihemdchen und einen dazu passenden schlichten Gummischlüpfer. Darüber hatte sie eine lose fallende Tunika aus schwerem rotem Latex gezogen.  Die nackten Füßchen steckten in hochhackigen Pumps.
Hans hatte sich vorgenommen, heute zum Ziel seiner Wünsche zu kommen.  Er hatte sich eine enganliegende Gummihose angezogen, die an der Vorderseite durch Druckknöpfe zu öffnen war. Mit einem Rosenstrauß klingelte er zur verabredeten Zeit an Christas Haustür.
Sie öffnete ihm, und als er ihr die Blumen in den Arm legte, schossen ihr Tränen der Freude in die Augen. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und stammelte: "Rote Rosen, o Hans, hast du mich so lieb?" "Noch lieber", gab Hans zur Antwort und strich ihr sanft über ihr Haar. Zärtlich schaute sie zu ihm auf und bot ihm ihre Lippen zum Kuß. Dann löste sie sich von ihm und stellte die Blumen in eine Vase. Hans hatte sich in einen Sessel gesetzt und betrachtete wohlgefällig sein Gummimädchen. Als ob sie seine Gedanken erraten hätte, drehte sie sich plötzlich um, nahm ihr blaues Gummicape vom Haken und reichte es Hans. "Komm, Liebling, zieh dich um." Hans zog alles bis auf die Gummihose aus und legte sich das Cape um. Christa hatte Kaffee gekocht und Kuchen gebacken.
Sie drängte sich zu Hans in den Sessel und noch während sie Kaffee tranken, beschäftigten sich ihre lüsternen Finger bereits mit den Druckknöpfen der Gummihose.
Hans wartete, bis sie seinen Penis befreit hatte, dann hob er sie unerwartet hoch und legte sie rücklings auf den Kaffeetisch. Mitten zwischen die Tassen und Teller.
Ehe sich Christa versah, hatte er ihr die Tunika über den Kopf geworfen und die
Gummihose über den Popo heruntergezogen. Er drängte sich zwischen ihre Schenkel, die sie nun zwangsläufig spreizen mußte, und preßte seine Lippen auf ihren Schamberg.
Christa begann zu strampeln, aber ihr Protest ging im schweren Gummi der Tunika unter. Sie sah nichts, hörte nichts, hatte überall nur Gummi und unten zwischen ihren Beinen wanderte eine flinke Zunge durch ihre feuchte Spalte, um schließlich bei ihrem Kitzler zu verweilen.  Wie sehr mußte sie Hans doch liebhaben, wenn er sie sogar dort unten küßte.
Heiße Wellen schlugen über ihren Körper. Ihre Muschel zog sich vor Lust zusammen, um gleich darauf geöffnet sich der liebkosenden Zunge wieder anzubieten.
Kurz vor ihrem Höhepunkt begriff sie, was sie jetzt brauchte.
"Hans", stöhnte sie, "Hans, bitte, ich will dich jetzt ganz bei mir haben. Steck es mir rein, bitte, bitte." Hans hob Christa hoch und trug sie zum Bett.  Er legte ihr ein Kissen unter den Popo, nicht ohne vorher die vor ein paar Tagen gekaufte Gummiwindel darübergebreitet zu haben. Dann kniete er sich zwischen die aufgestellten Schenkel und setzte seinen kraftstrotzenden Speer an die rosig leuchtende und vor Nässe glänzende Öffnung. Langsam drang er ein.  Als er auf Widerstand stieß, spürte er, wie sich Christa verkrampfte. Er beugte sich über sie. "Du mußt jetzt Mut haben", flüsterte er und im gleichen Augenblick überwand er das Hindernis und drang ganz in sie ein. Ihren Schmerzensschrei erstickte er mit einem heißen Kuß. Langsam entspannte sie sich wieder.  Hans blieb bewegungslos in ihr, bis sie ihm sagte, daß der Schmerz nachgelassen hatte.  Erst dann begann er sich sanft in ihr zu bewegen. Als er sich dem Höhepunkt näherte, zog er sich ganz aus ihr zurück und rieb seinen Penis nur noch vorn an ihrem Kitzler. Dadurch kam auch bei ihr die Lust wieder und sie hatten beide einen Orgasmus. Erschöpft schloß Christa die Augen. Hans zog ihr sorgsam die Tunika aus, dann ging er ins Bad und ließ Wasser in die Wanne.
Christa blieb liegen und wartete, bis Hans wiederkam.  Sie zog ihn zu sich herab, nahm seinen Kopf in ihre beiden Hände und fragte: "Habe ich mich sehr dumm benommen?"
Hans zog die Gummiwindel unter ihren Hüften hervor, faltete sie zusammen und drückte sie Christa in die Hände. "Leg sie weg. Sie wird dich immer daran erinnern: An den Tag, an dem du mir das teuerste Geschenk gemacht hast, das eine Frau zu geben vermag."
Christas Augen strahlten vor Glück. "O, Hans, ich habe dich unsagbar lieb."
Hans berührte Christa in dieser Nacht nicht mehr.  Nach dem Bad waren beide ins Bett geschlüpft. Christa hatte ein zweites Gummilaken aus dem Schrank geholt, in das sie sich einhüllten. Engumschlungen verträumten sie die Nacht in Gummi.
Hans besuchte seine Christa von nun an regelmäßig. Er hatte inzwischen auch ihren Vater kennengelernt.  Eines Abends war er ihnen auf der Treppe begegnet, als sie beide, in ihre Kleppermäntel gehüllt, spazierengehen wollten. Er hatte ihn von oben bis unten betrachtet und gesagt: "Na so was, noch so ein Verrückter." Dann hatte er ihm die Hand geschüttelt und dabei fast die Finger zerquetscht. "Sagt einmal ihr zwei, ihr seid doch schon einige Monate zusammen, wollt ihr euch eigentlich heiraten?" hatte er sie gefragt.
Sie hatten sich beide verdutzt angesehen und Christa hatte lachend geantwortet:
"Darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen."
Hans hatte seine Christa darauf um die Schultern genommen und gefragt: "Sag, Christa, willst du meine Frau werden?" "Ja, ja, ja", hatte Christa darauf gestrahlt und ihm einen Kuß auf die Nase gegeben. "Na also", ließ sich der Vater vernehmen, und seit dem Tage gehörte er zur Familie. Bald darauf absolvierte Hans einen mehrwöchigen Lehrgang, und es hieß für eine Zeit lang Abschied nehmen.  Abschied von Christa und von dem geliebten Gummi.
Heute nun war Hans wieder zurückgekommen.  Einen Tag früher als erwartet.  Er zog sich zu Hause schnell um und eilte zu Christa. Im Laden traf er ihre Mutter.
"Geh nur hinauf", sagte sie. Christa ist oben.  Seit fast drei Stunden liest sie schon deinen Brief.  Sie erwartet dich erst morgen."
Hans schlich die Treppe hoch, drückte behutsam die Türklinke nieder und stahl sich ins Zimmer. Christa lag in ihrer Gummitunika bäuchlings auf dem Bett.  Sie hatte die Ellenbogen
aufgestützt und seinen Brief vor sich liegen.  Ihren Popo bewegte sie rhythmisch auf und ab. Sie war so mit sich beschäftigt, daß sie Hans erst bemerkte; als er direkt neben ihr stand.
"Liebling", jubelte sie, warf sich herum und zog Ihn über sich. Nach einer stürmischen Begrüßung sagte sie erleichtert: "Was bin ich froh, daß du wieder da bist. Jeden Tag lese ich deine Briefe, Ich kenne sie schon alle auswendig und muß sie doch immer wieder lesen."
"Nun bin ich ja wieder da", beruhigte er sie und begann sie zu streicheln. Er glitt unter die Tunika an ihr warmes Nestchen und stutzte. Er sah Christa fragend an. Sie errötete bis unter die Haarwurzeln und schlug die Augen nieder. "Nun hast du es doch gemerkt", sagte sie leise "ich schäme mich so." Dabei spreizte sie gehorsam die Beine und knöpfte sich die schwere rotbraune Gummihose ab. In Christas lieblicher Muschel steckte ein Gummipenis.
Jetzt verstand Hans, warum sich Christa vorhin so wild bewegt hatte. Er mußte lachen.
"Hat sie es gar nicht aushalten können, deine Kleine?' Nein, jeden Tag wollte sie etwas haben, seit du ganz bei ihr drin gewesen bist.  Hans, schimpf mit mir, ich glaube, ich bin ein ganz unartiges Mädchen."
"Tja. unartige Mädchen müssen bestraft werden." Er setzte ein strenges Gesicht auf, konnte es aber nicht unterlassen, den Gummipenis in Christas Schoß sanft hin- und herzubewegen. Christa geriet wieder in Ekstase. "O Hans", stöhnte sie, "zieh dich aus, komm zu mir, ich will dich ganz tief bei mir haben, warm und voller Leben."
Hans drückte Christa auf die Knie und legte ihre Hand auf den Gummipenis.
"Mache es selbst, solange ich mich ausziehe." Christa drückte ihr Gesicht auf das
Gummilaken, griff zwischen ihre Beine und begann zu masturbieren.
Hans zog sich schnell aus und stellte sich hinter sie. Er hatte die ganze Pracht ihres festen kleinen Hintern vor sich und wollte sie gerade bitten, Ihre wonnige Öffnung für ihn frei zu machen, da bemerkte er ihr rosiges Popoloch.  Sanft setzte er seinen Penis dort an und
versuchte einzudringen.  Christa zuckte zurück, aber Hans preßte sie noch fester auf das Gummilaken, übernahm wieder das Spiel mit dem Gummipenis und drang langsam aber unbeirrt in ihre zweite Öffnung ein. Christas Körper geriet in wilde Zuckungen.  Sie warf ihren Popo hin und her, ihre spitzen Lustschreie gingen in ein brünstiges Stöhnen über, dann kam es ihr.  Sie wurde beinahe ohnmächtig, so stark war die Lust.  Erschöpft fiel sie auf dem Gummilaken zusammen. Hans zog seinen noch immer steifen Penis aus ihrem Popo und ging sich säubern.  Als er zurückkam, lag Christa noch immer mit dem Bauch auf dem Gummilaken, die Beine leicht gespreizt.  Der Gummifreund war aus ihrer Muschel herausgeglitten.  Ihr Popolöchlein war leicht gewertet. Hans setzte sich neben sie.  Sie tastete nach seiner Hand. "Bestrafst du unartige Mädchen immer so?" fragte sie ihn.
"Nein, aber so." Er drehte sie herum, drängte sich zwischen ihre Schenkel und während er ihren Mund mit Küssen verschloß, drang sein Penis dort ein, wo sie ihn am liebsten spürte.
Während sie sich so liebten, griff Christa rechts und links neben sich nach dem
Gummilaken und schlug es um ihre zu einer wollüstigen Einheit zusammengeschmolzenen Leiber. Sechs Monate später kam der Tag, an dem Hans seine Christa zum Traualtar führte.
Am Morgen des Hochzeitstages war Christa schon früh aufgestanden.  Sie hatte gebadet und begonnen, sich für Hans schön zu machen. Vor ein paar Tagen war die bestellte Hochzeitsgarderobe eingetroffen und Christa hatte es verstanden, alles vor Hans zu
verheimlichen. Es sollte eine Überraschung sein.  Eine Gummibraut in Weiß.
Zuerst kamen die langen Strümpfe aus hautfarbenem Latex. Dann streifte sie den kleinen weißen Gummischlüpfer über und hakte den Gummibüstenhalter fest. Bevor sie das bodenlange weiße Gummikleid überzog, betrachtete sie sich im Spiegel. Dann schlüpfte sie in die Schuhe, ordnete ihre Frisur und ergriff die Gummistola und die weißen Handschuhe. Nun konnte Hans sie abholen. Ob er wohl die lange rosa Gummihose untergezogen hatte, die sie ihm extra für den heutigen Tag geschenkt hatte? Schnell sprang sie noch einmal zum Schlafzimmer ihrer neuen Wohnung und versuchte durch das Schlüsselloch zu spähen, aber Hans hatte nicht nur die Tür abgeschlossen, sondern auch das Schlüsselloch verhängt.
In diesem Augenblick klingelte es. Christa eilte zur Tür und flog ihrem Hans in die Arme.
Hans hielt sie nach der Begrüßung mit ausgestreckten Armen vor sich und sagte nur:
"Mädchen, Mädchen, die Überraschung ist dir gelungen."
Während der Trauzeremonie schaute Christa immer wieder verstohlen zur Seite. Sie bemerkte erstaunte Gesichter, aber auch unverhohlene Bewunderung. Vor allem die männlichen Traugäste bestaunten ihr Gummikleid. Ob sie wohl ahnten, was sie darunter trug? Bei dem Gedanken wurde sie schon feucht im Schritt und sie mußte sich zusammennehmen, um ihre Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Sie drückte die Hand ihres Verlobten und war unsagbar glücklich. Nach der Trauung fuhr man in einen Gasthof, wo die Feier arrangiert war.  Nach dem ersten fröhlichen Umtrunk flüsterte Hans ihr zu:
"Komm, laß uns langsam verschwinden. Die feiern auch ohne uns."
Christa nickte freudig erregt und heimlich, ohne daß es im Trubel der Feier bemerkt wurde, verschwanden sie. Ein Taxi war schnell herbeigerufen und eine halbe Stunde später standen sie vor ihrer Wohnungstür. Vorsichtig schloß Hans die Tür zum Schlafzimmer auf und ließ seine junge Frau eintreten. Christa schaute sich um. Die Betten, der Kleiderschrank, Spiegeltoilette. Sie wollte sich gerade etwas enttäuscht zu Hans umdrehen, als ihr Blick in den Alkoven fiel. "Hans," rief sie erfreut, eilte quer durch das Zimmer und sank vor dem großen Gummibett überwältigt in die Knie. "Es sollte meine Überraschung sein. Mein Hochzeitsgeschenk für dich" sagte Hans lächelnd. Christa streichelte zärtlich über das samtweiche weiße Gummilaken und drückte ihr Gesicht tief atmend in die blauen Gummikissen.  Dann stand sie langsam auf und breitete ihre Arme aus.  Ihre Augen glänzten. "Worauf wartest du noch", flüsterte sie. Hans ging auf sie zu, nahm ihr die Stola ab und öffnete den Verschluß ihres Kleides. Raschelnd fiel es zu Boden.  Unter zärtlichen Küssen löste er ihr den Büstenhalter. Bei den rosigen Knospen beginnend, wanderten seine Lippen über ihren schlanken Leib bis zu ihrem Wollusttempel, der noch unter dem kleinen weißen Gummihöschen verborgen war. Er preßte sein Gesicht in die warme Gummipracht und atmete den Duft ihres Leibes. Langsam hakte Christa ihre beiden Daumen unter den Taillenbund und streifte das Gummihöschen über ihren Popo. Langsam ließ sie sich auf das Bett gleiten, wobei sie wie unbeabsichtigt die Schenkel öffnete. Hans stöhnte auf, um gleich darauf ihre duftende Grotte mit seinen Küssen zu überfallen.  Während Christa den Kopf von Hans tief in die Bucht ihrer Schenkel druckte, versuchte er seine Hose zu öffnen.
Dann drehte er seine junge Frau um und drang von hinten in sie ein. Der Angriff wurde mit einem tiefen wollüstigen Seufzer quittiert und bald darauf begann Christas Popo zu tanzen.
Hans ließ sich nicht beirren.  Mit langen und zügigen Stößen brachte er Christa zu ihrem ersten Orgasmus. Christa war liegengeblieben, während sich Hans auszog. Dann deckte er das Bett auf und hob seine junge Frau hinein und schlüpfte hinterher. Eng umschlungen lagen sie zusammen und ließen das Gummi auf ihre Körper einwirken. Etwas später spürte Hans die tastende Hand seiner Frau und erinnerte sich daran, daß er heute noch keine Erlösung gehabt hatte. Christa hatte ihn aufgedeckt und näherte sich seinem hochaufgerichteten Schweif mit ihren Lippen. Langsam aber zielstrebig verschlang sie die Stange bis zur Wurzel, um sie dann wieder bis zur Eichel aus ihrem Mund zu entlassen.
Ein paar lüsterne Zungenschläge um das Köpfchen, einige Male kräftig gesaugt und Hans konnte sich nicht mehr beherrschen.  Er krallte seine Finger in Christas lange Haare und explodierte. Christa hatte darauf gewartet und war bereit, den Segen zu empfangen.  Wonnetrunken schluckte sie die ganze Ladung, um dann den Zauberstab peinlichst sauberzulecken. Dann schmiegte sie sich dicht an ihren Mann und flüsterte: "Ich habe mein Hochzeitskleid noch nicht eingeweiht." Hans schaute sie verständnislos an, aber sie legte nur den Finger an seine Lippen, hüpfte aus dem Bett und holte ihr Gummikleid. Dann legte sie es Hans über den Leib, setzte sich mit gespreizten Beinen darüber und begann zu reiten.
Der Reiz, der dadurch ausgelöst wurde, ließ Hans sofort wieder in Erregung geraten.  Auch Christa merkte, daß unter ihr wieder etwas hart geworden war.  Sie hob den Popo hoch, schob das Gummikleid zur Seite und pflanzte sich den Stab an die richtige Stelle.
Mit einem Lustschrei ließ sie sich darauf hinabgleiten. Aber Hans hatte etwas anderes vor. Als ihm die Attacke, die seine Frau ritt, zu wild wurde, warf er sie hintenüber und drang nun selbst tief in ihre Grotte ein. "Bitte, Hans, leg mir das Hochzeitskleid unter", stöhnte Christa, "ich möchte darauf  genommen werden."
Ohne in seinen rhythmischen Bewegungen innezuhalten, hob er ihre Hüften
hoch und streifte das Gummikleid unter ihr glatt.  Sanft ließ er sie wieder herunter, so daß sie mit dem Popo darauf zu liegen kam. "Ich möchte, daß du bei mir bleibst", flüsterte Christa, "spritz mir alles rein." Hans Antwort war ein langer Kuß und während sie ihren Leib seiner Männlichkeit entgegenwölbte, ließ er es kommen und überflutete ihr süßes kleines Vötzchen mit seinem heißen Strahl. Sie lagen noch lange wach danach. Weder Hans noch Christa kamen auf die Idee, ihre Ehebetten aufzusuchen.  Hier gehörten sie her - in ihr Gummibett - und so sollte es auch in Zukunft bleiben. Wieder zwei Jahre später schien die Mittagssonne in den Alkoven. Das Gummibett war nicht mehr da. Es hatte einen anderen Platz bekommen müssen. An der gleichen Stelle lag ein großes Gummituch auf dem Teppich und darauf purzelten, vor Freude krähend, zwei herzige Kinder herum. Ein Pärchen. Man erkannte es daran, daß das eine Kind eine rosa, das andere eine blaue Gummihose trug. Und wenn es pünktlich um 17 Uhr klingelte, dann strich Christa die Gummischürze über ihren inzwischen etwas fraulich wohlgerundeten Hüften glatt und ging, ihren Hans zu begrüßen.