Titel
Rotkäppchen
nacherzählt nach einem Märchen der
Gebrüder Grimm
Es war einmal eine schmucke kleine Dirne. Sie hatte ein hübsches rosiges Gesicht mit einem lustigen Stubsnäschen, feste kleine Brüstchen und
einen runden herzigen Popo.
Alle Leute hatte sie gern, insbesondere die jungen Burschen. Die Dirne hatte eine Großmutter, die lebte am Waldrand in einem kleinen Häuschen.
Sie las im Frühjahr Holz und schnitt Reiser und im Sommer und Herbst sammelte sie Beeren und Pilze. Von dem Verkaufserlös lebte sie mehr schlecht als recht. Sie hatte ihre Enkelin so lieb, daß sie ihr eine Freude bereiten wollte. Da sie aber mit Reichtümern nicht gesegnet war und ihr deshalb nichts kaufen konnte, mußte sie sich etwas anderes einfallen lassen. In ihrer Truhe fand sie ein rotes Gummituch. Davon schnitt sie ein Stückchen ab und fertigte daraus eine allerliebste Kappe. Die schenkte sie ihrer Enkelin.
Die kleine Dirne freute sich sehr darüber und setzte die Kappe von nun an ständig auf.
Deshalb erhielt sie den Namen R o t k ä p p c h e n.
Rotkäppchen fand so sehr Gefallen an dem herrlichen glatten Material der Kappe, daß sie
sich wünschte, Gummi auch an einer anderen Stelle ihres Körpers zu tragen.
Von ihrem Taschengeld kaufte sie sich deshalb ein Gummihöschen in der Stadt. Auch das trug sie nun jeden Tag und war glücklich und zufrieden.
Eines Tages
sagte die Mutter: Rotkäppchen, ich habe Kuchen gebacken.
Nimm deinen Korb, ich will dir davon hineintun. Lege auch eine Flasche Wein dazu und bringe es der Großmutter. Sie soll sich einen guten Tag damit machen. Paß aber auf den Weg auf und laß dich nicht mit den bösen Buben ein.
Wie nun Rotkäppchen über die Wiesen wanderte, begegnete ihr Frieder Wolf.
Frieder Wolf war ein junger Bursche, den die Mädchen gut leiden mochten.
Er lebte allerdings nicht so, wie es die ehrsamen Bürger taten, sondern arbeitete nur, wenn er Geld brauchte, um seinen Hunger zu stillen, und ließ ansonsten den Herrgott den lieben Tag lang werden. Als er Rotkäppchen sah, getastete es ihn nach der schmecken Dirne und er sprach sie an: "Hallo, Rotkäppchen, wohin des Weges?' "Zu meiner Großmutter. Ich will ihr Kuchen und Wein bringen."
"Hast du denn keinen Blumenstrauß dabei,Rotkäppchen?" "Oh, da hast du recht, Frieder. Ich könnte der Großmutter schnell ein paar Blumen pflücken."
Darauf stellte sie ihren Korb an den Wegrand und bat
Frieder, darauf aufzupassen. Dann sprang sie auf die Wiese. Wie sie sich da so bückte, rutschte ihr das Röckchen in die Höhe und Frieder konnte das hübsche Gummihöschen und den herrlichen runden Popo sehen.
Das erregte ihn so sehr, daß er zu Rotkäppchen schlich, ihr sacht das Gummihöschen über den Popo streifte und zwischen den runden Popobäckchen hindurch in sie eindrang.
Rotkäppchen erschrak, aber Frieder hatte schon ihre festen
Brüstchen aus dem Mieder befreit und begonnen, die kleinen Rosenknospen zu streicheln.
Ein nie gekanntes Gefühl durchströmte Rotkäppchens Körper von ihren Brüstchen bis zu
ihrer geheimsten Stelle zwischen ihren Beinen, die jetzt so herrlich ausgefüllt war.
Sie fand Frieders heißen Zauberstab so wunderbar, daß sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihren Popo dem Frieder fest entgegendrückte.
Sie
hatte das Gummihöschen aus dem Gras aufgehoben und Frieder gebeten, damit ihre Brüstchen zu massieren. Das Höschen verfehlte auch seine Wirkung auf Frieden nicht.
Er wurde durch die Berührung mit dem Gummi so erregt, daß er Rotkäppchen zweimal hintereinander zu einem Orgasmus verhalf. Danach schlüpfte Rotkäppchen wieder in ihr Gummihöschen, strich sich das Röckchen glatt und verabschiedete sich von Frieder mit einem Kuß. Frieder kam aber in Gedanken nicht von Rotkäppchen und ihrem kleinen Höschen los. Er mußte sie unbedingt noch einmal vornehmen. Er wußte, wo ihre Großmutter wohnte, und lief auf einer Abkürzung zu ihrem Haus. Dadurch war er bereits vor Rotkäppchen dort. Er klopfte an die Tür und rief mit verstellter Stimme:
"Großmutter, mach auf, ich bin es, dein Rotkäppchen."
Die Großmutter öffnete, und als sie den langhaarigen Burschen anblickte, glaubte sie,
er gehöre zur Baader-Meinhof-Bande, von der sie in der Bildzeitung gelesen hatte, und sie
erschrak so sehr, daß sie flugs durch die Hintertür davonlief. Frieder sah sich inzwischen in dem Häuschen um und fand das rote Gummituch.
Er schob es in das Bett der Großmutter, zog sich aus und legte sich hinein, um auf Rotkäppchen zu warten.
Als Rotkäppchen klopfte, rief er, die Stimme der Großmutter nachahmend: "Komm nur
herein, die Tür ist offen.
Ich liege krank im Bett." Rotkäppchen trat ein, stellte den Korb auf den Tisch und ging zum Bett, um die Großmutter zu begrüßen.
Wie sie sich nun über das Bett beugte, packte sie der Frieder an den Schultern, zog sie zu sich und
küßte sie heftig. Rotkäppchen wurde von dem Kuß so schwindlig, daß sie keinen Widerstand leistete, und als sie wieder zu sich kam, lag sie ohne Hemd und Röckchen bei Frieder auf dem Gummituch. "Aber Frieder, wie konntest du mich so
erschrecken!"
Der Frieder hatte Rotkäppchen inzwischen seine Hand unter das Gummihöschen
geschoben und sie dort unten gestreichelt.
Das gefiel Rotkäppchen so sehr, daß sie sich auch nicht weiter wehrte, als Frieder ihr das Gummihöschen auszog und Rotkäppchen mit dem Rücken auf das Gummituch legte. Dann schob er sich zwischen ihre gespreizten Beine, und sie liebten sich mit Freuden, daß das ganze Haus von ihrem Lustgestöhn erschellte.
Das hörte ein Gesetzeshüter, der gerade am Haus vorbeilief. Der ging den Geräuschen nach und überraschte die beiden gerade, als Rotkäppchen mit fliegenden Zöpfen auf dem Frieder ritt.
Die Moral von der Geschichte:
Die
Großmutter, die man noch völlig verstört auf der Straße aufgefunden hatte, bekam eine Sozialwohnung und staatliche Unterstützung, so daß sie sich nicht mehr vom Beerensammeln ernähren mußte.
Rotkäppchen kam in ein Heim für gefallene
Mädchen.
Sie hatte aber ihr Gummihöschen mit hineingeschmuggelt, und da es in dem Heim keine junge Burschen gab, vergnügte es sich mit ihren Kameradinnen fortan nur noch mit Gummi. Nur der Frieder wurde des Landes verwiesen. Er hatte sich öffentlich zu Gummi bekannt, und da die Gesetzeshüter ihn deshalb nicht bestrafen konnten, suchten sie den anderen Weg, um ihn loszuwerden. Da ja ein Mensch, der sich nicht genauso verhielt wie die anderen, nicht in ihre Gesellschaft paßte.
Ja, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch alle drei.