Titel
Feuchte Spiele
Ein Kompliment an H. K. und ihr Gummihäschen
Madleines schlanker nackter Körper spannte sich.
Sie ließ sich aufseufzend in die kühlen Gummikissen zurücksinken, verstärkte den Druck ihrer Schenkel und genoß den warmen Strahl, der sich goldgelb perlend auf ihren Nabel ergoß, über ihnen Leib floß, um dann unter ihrem festen kleinen Popo eine Lache zu bilden. Spielerisch hielt sie einen Finger in den Strahl und erschauerte wohlig, wenn dadurch Spritzer ihre Brust und ihren Hals trafen.
Ihre grünen Katzenaugen verfolgten unter halbgeschlossenen Wimpern den Strahl bis zu seiner Quelle. Sie beobachteten atemlos, wie der Strahl geringer wurde, nur noch
stoßweise ergoß, dann tröpfelte und schließlich ganz
versiegte. "Odette". flüsterte sie ihrer Quellnymphe zu, "komm zu mir". Die kleine knabenhafte Odette sank langsam vornüber auf die Knie und bot Madleine ihre Quelle zum Kuß. Madleine umfaßte Odettes runde Apfelbäckchen
und zog ihren Leib zu sich herunter.
Sie drückte ihr Gesicht in das feuchte Gelock, in dem sich die letzten Tropfen wie goldene Perlen verlangen hatten. Sie atmete den strengen Duft und schmeckte die salzige Nässe. Ihre Schultern zuckten, von ihren Lippen kam ein leises Schluchzen. Odette drückte Madleines Kopf gegen ihren Leib und streichelte ihr beruhigend über das lange schwarze Haar. Dann spürte sie, wie Madleines flinke Zunge die kleine Öffnung traf, an der eben der goldene Strom versiegt war. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus und wollte zurück. Aber Madleine wußte genau, wie sie ihre Freundin beherrschen konnte. Dann nämlich, wenn sie Odettes kleines Pinkellöchlein mit der Zungenspitze bearbeitete. Weder ihre Liebesöffnung noch ihr Kitzler konnten ihr einen so starken erotischen Reiz vermitteln, wie gerade diese Stelle. Madleine knetete Odettes Popobäckchen, machte ihre Zunge ganz steif und spitz und bohrte sie hart in die winzige empfindliche Öffnung. Der Lustschmerz trieb Odette Tränen in die Augen. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihrer Freundin zu lösen, aber Madleine näherte sich selbst ihrem Höhepunkt und zur Erlösung brauchte sie Odette. Sie mußte spüren, wie Odette vor Erregung geschüttelt wurde. Vor Odettes Augen tanzten feurige Kreise. Madleine wälzte ihren Körper in der Nässe des Gummilakens, auf dem sie lag. Dann schlugen die Wellen der Ekstase über ihnen zusammen. Odette war über dem Körper ihrer Freundin zusammengesunken. Madleine hatte sich entspannt und - wie um diese Gelöstheit zu unterstreichen - öffnete auch sie jetzt ihre Quelle und plätschernd ergoß sich der Strahl zwischen ihre geöffneten Schenkel auf das Gummilaken, lief an den Körpern der beiden nackten Mädchen entlang und löste einen beiderseitigen Seufzer der Zufriedenheit aus. Etwas später erhob sich Odette. Sie zog Madleine das Gummilaken unter ihrem Popo hervor und brachte es ins Bad; dann duschte sie. Madleine war ebenfalls aus dem Bett gestiegen und hatte sich zu Odette gesellt. Gegenseitig seiften sie sich ab. Madleine warf sich ihren Bademantel über, während Odette Pullover und Blue Jeans aus dem Kleiderschrank holte. "ich will nur noch etwas zum Abendessen einkaufen, Madleine", rief sie aus dem Schlafzimmer, hilfst du mir beim Anziehen?' Nur zu gerne war Madleine dazu bereit. Sie öffnete das Wäschefach und wählte selbst die Dessous für Odette. "Komm zu mir,Kleines",rief sie und als Odette in ihrer knabenhaften Nacktheit vor ihr stand, begannen ihre Hände bereits zu zittern. Sie legte Odette einen Bindengürtel an, faltete eine dünne Gummiwindel zusammen, schob sie ihr zwischen die Beine und knöpfte sie an den Gürtel. Dann kniete sie nieder und hielt ihr die rosa Gummihose vor die Füße. Odette stieg hinein und genoß es wollüstig erschauernd, wie Madleine die Hose langsam hochzog. Bevor Madleine sich wieder aufrichtete, hauchte sie noch schnell einen Kuß zwischen Odettes Beine und gab ihr einen kameradschaftlichen Klaps auf den gummierten Popo.
Als Odette das Haus verlassen hatte, hängte Madleine das nasse Gummilaken zum
Trocknen auf, holte ein neues aus dem Schrank und breitete es über das Bett.
Dann schlüpfte sie in ein hautenges Gummihöschen, zog eine verbeulte alte Cordhose darüber und vervollständigte ihren Hausanzug durch einen ebenso alten Rollkragenpullover. Sie setzte sich ins Wohnzimmer und wartete auf Odettes Rückkehr.
Später aßen sie gemeinsam und danach steckte sich Odette eine Zigarette an. Madleine griff nach einer illustrierten Zeitung. Ein paar Minuten später ließ Madleine die Zeitung sinken und sah Odette forschend an. An ihren
Blue Jeans zeigten sich verräterische feuchte Spuren. "Odette", rief sie, hast du dich naß gemacht?'
Odette senkte den Kopf. "Ich war doch so trocken zwischen den Beinen", flüsterte sie entschuldigend. "Aber
Kleines, ich bin dir doch nicht böse. Du sollst dir nur in Zukunft eine Gummiwindel unter den Popo legen, bevor du dich mit dem nassen Zeug auf die Couch setzt. Komm her, laß dich ausziehen!"
Odette erhob sich.
Madleine knöpfte ihr die Blue Jeans auf und streifte sie ab. Odette schwamm vor Nässe. Madleine bekam glänzende Augen. Sie begann trocken zu schlucken und führte ihre Freundin schweigend zum Bett. Dort ließ sich Odette auf das Laken gleiten und betrachtete Madleine, die sich hastig entkleidete und zu ihr ins Bett kam.
Dort kniete sie sich mit gespreizten Schenkeln über Odette und zog ihr die Gummihose aus. Mit nervösen Fingern knöpfte sie die Gummiwindel ab und reichte sie ihr. Odette richtete sich auf und schaute ihre Freundin an.
"Bitte mach es mir" - flehten Madleines Augen. Odette nahm ihr die Windel aus den Händen, kniete sich neben sie und schob ihr das nasse Gummi zwischen die Beine. Zuerst rieb sie mit sanften Bewegungen, als ob sie Madleines
Grotte waschen wollte. Dann zog sie die Windel aufreizend langsam hin und her.
Madleine massierte seufzend ihre Brüste und zum Schluß brauchte Odette die Gummiwindel nur straff zu halten, während Madleine ihren Popo werfend auf der gespannten Windel auf- und abwetzte. Odette wartete, bis es Madleine kam, sie mit einem plötzlichen Ruck innehielt, die Schenkel zusammenpreßte und die Windel dabei einklemmte. Im gleichen Augenblick zog sie ihr die nasse Gummihose übers ganze Gesicht, druckte Madleines Kopf an ihre Brust und streichelte ihn. So an Odettes Busen geborgen, ließ Madleine ihre Erregung abklingen.
Odette befreite Madleine danach wieder von der Gummihose und küßte ihr zärtlich das feuchte Gesicht. Ehe sie zu Bett gingen, bat Odette um ihren Schnuller. Madleine erhob sich. "Natürlich Liebes."
Sie beugte sich
zwischen Odettes Schenkel und küßte ihre duftende Grotte. Als Odette genügend durchfeuchtet war, drückte ihr Madleine zärtlich einen Gummipenis hinein und streifte ihren hautengen Gummislip darüber, um dem "SCHNULLER" den
nötigen Halt zu geben. Zufrieden legte sich Odette zurück und schlief bald darauf ein.
Madleine lag wach neben ihr.
Ihre Erregung wollte nicht abflauen. Immer wieder schaute sie zu Odette, die tief und fest schlief, ein verklärtes Lächeln auf dem von blonden Locken umrahmten Gesicht. Im Schlaf wiegte sie ihren Unterleib hin und her und nur ab und zu entfloh ein wollüstiger Seufzer ihren Lippen.
Madleine hielt es nicht aus. Sie beugte sich über Odette und hob ihre Hüften an.
Zentimeter für Zentimeter zog sie den Gummislip über ihren Popo und streifte ihn ganz ab. Sie spreizte Odettes Schenkel und stellte ihre
Beine auf. Dann stieg sie über sie und
begann den Gummipenis sanft zu bewegen.
Odette erwachte, als Madleines Bewegungen heftiger wurden.
Sie sah den Popo und die rosige Grotte ihrer Freundin über ihrem Gesicht und hob den Kopf. Ihre Lippen tasteten sich langsam zu der feuchten Höhle und bedeckten sie mit heißen Küssen. Dann zog sie mit den Fingerspitzen die ganze Herrlichkeit weit auseinander und stöhnte:
"Madleine, bitte, laß es laufen."
Sie sah, wie das rosige innere der Muschel zu zucken begann, und während Madleine den Gummifreund immer tiefer und heftiger in Odette hineinstieß, öffneten sich ihre Schleusen und ein
Sturzbach ergoß sich über Odette und verströmte perlend auf ihrem schneeweißen Leib. Odettes Beine verloren den Halt auf dem glatten Laken.
Sie spreizte die Schenkel weit auseinander und streckte die Füße in die Luft. Madleine drückte den Gummipenis bis zum Anschlag in Odettes Leib und erstickte ihren Lustschrei, indem sie ihr den Mund mit ihrer nassen Grotte verschloß.
Anschließend eilten beide unter die Dusche, um sich frisch zu machen. Sie frottierten sich unter zärtlichen Küssen und Liebkosungen gegenseitig ab und liefen ins Schlafzimmer
zurück. Dort begannen sie erst einmal das
Schlachtfeld der Liebe wieder in Ordnung zu bringen. Madleine zog zum zweitenmal an diesem Abend das Laken ab und spannte ein neues leuchtendrotes Gummituch über die Matratzen. Odette war ins Bad zurückgegangen, um das inzwischen
abgetrocknete Gummilaken zu holen. Madleine rief ihr nach:
"Odette, Liebling, kannst du noch einmal?"
.Warum Madleine, soll ich dich verpacken?" "Ja. Liebling, das wäre wundervoll"
"Ich will es einmal versuchen."
Odette holte eine Gummiwindel aus weichem weißen Gummi und legte sie zu einem
Dreieck zusammen. Dann kauerte sie sich darüber und strengte sich an.
Es dauerte etwas, bis ein dünnes Rinnsal auf die Windel hinabplätscherte.
"Es ist nicht sehr viel, Madleine."
"Das ist mir gleich, Hauptsache ich muß nicht ganz trocken schlafen. Ich ziehe deine
Gummihose
darüber, die ist ja auch noch feucht." Odette faltete die Windel vorsichtig zusammen und nahm das Gummilaken über den Arm. Madleine lag schon auf dem Bett und hatte die Beine gespreizt.
Odette hob ihren Popo hoch, legte die nasse Windel unter und ließ Madleine wieder
daraufgleiten.
Dann legte sie die beiden äußeren Zipfel um ihren Leib und befestigte sie mit einer Sicherheitsnadel. Den mittleren Zipfel zog sie Madleine zwischen den Beinen hindurch nach vorn und befestigte ihn ebenfalls. Sie hob die noch feuchte rosa Gummihose vom Teppich auf und streifte sie Madleine über; zog die Beinabschlüsse und den Taillenbund gerade und gab der so wohlig verpackten Madleine einen Gutenachtkuß.
Sie selbst zog es vor, ganz nackt in das Gummibett zu schlüpfen.
Sie streckte sich auf dem kühlen glatten Gummi aus, zog das inzwischen trocken gewordene Gummilaken von heute nachmittag bis zum Kinn, breitete die Steppdecke darüber und schloß zufrieden die Augen.
Madleine tastete nach ihrer Hand und
beide schliefen ein; eingehüllt in herrlichem Gummi und betäubt vom herben Duft weiblichen Nektars.