Titel
Heiße Räder - heißer Gummi
Die Landstraße führte schnurgerade durch die Weite des friesischen Marschlandes.
Silke hatte sich eng an den vor ihr sitzenden Jene geschmiegt. Ihr Kopf mit den vom Fahrtwind zerzausten blonden Haaren lag auf seinem breiten Rücken. Sie hielt die Augen
geschlossen und gab sich ganz dem krabbelnden Gefühl
hin, das von dem Vibrieren des schweren Motorrades ausgehend, ihren Körper durchströmte. Silke liebte es, so über die Straßen zu brausen. Ohne festes Ziel. Sie konzentrierte sich nur auf das Fahren und auf die gebändigte Kraft
unter ihr Motorradfahren! Es war eigentlich das einzige, was sie mit Jens verband. Sicher, - sie war mit ihm intim. Aber das ergab sich aus der jeweiligen Situation, wenn sie mit anderen Motorradpärchen zusammen waren und
ihre ausgelassenen Parties feierten.
Befriedigt war sie danach nie. Hochgefühle und Warmen bereiteten ihr nur das Fahren. Jens war jetzt die Auffahrt zur Autobahn eingebogen. Langsam fahrend, ordnete er sich in den Verkehr ein. Dann wechselte er auf die Überholspur und ließ den Motor drehen. Silke verstand nicht viel von Motoren, aber sie wußte genau, welche Drehzahl ihr guttat. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig mehr auseinander und drückte ihre Scham fest gegen die lederne Sitzbank. Fest klammerte sie sich an Jens fest, und als sie die erste wollüstige Welle überflutete, biß sie ihn in den Nacken.
Jens schaute lächelnd über die Schulter. Er hatte den Biß trotz der dicken Lederlacke
gespürt. "Herrlich", brüllte er in den Fahrtwind und Silke nickte mit leuchtenden Augen.
Silke nickte mit leuchtenden Augen.
Ob
er wohl ahnte, wie es um sie stand?
Früher hatte sie den enganliegenden Lederdreß auf der nackten Haut getragen. Seit sie Heike kannte, hatte sich das grundlegend geändert. Heike war Freds Motorradbraut, und Silke hatte sich immer gewundert, wie sehr sich Heike beim Fahren erregte.
Im letzten Sommer waren sie einmal zu einem abgelegenen See gefahren, um zu baden.
Während Jens und Fred ihre Maschinen versorgten, war sie mit Heike hinter ein Gebüsch verschwunden, um sich umzuziehen. Heike hatte den Reißverschluß ihrer Kombi geöffnet und schälte sich aus dem strammsitzenden Leder. Silke war zu ihr getreten und betrachtete erstaunt den Büstenhalter und das Höschen, was sie darunter trug. Für sie war es Ehrensache, unter der Kombi nackt zu sein.
"Trägst du denn etwas darunter?" hatte sie Heike überflüssigerweise gefragt.
"Sicher, schau es dir ruhig an, es ist Gummi." Silke hatte mit den Fingern darübergestrichen und die schmeichelnde Glätte und Wärme des
köstlichen Materials gespürt.
Damit hatte es dann angefangen. Heike hatte ihr auf der Rückfahrt ihren Gummislip geliehen und Silke war begeistert. Sie hatte sich dann selbst Gummiwäsche gekauft und seither immer unter der Lederkombi getragen.
Gestern bot ihr die
Verkäuferin des Gummigeschäftes ein japanisches Tanzhöschen an. Sie hatte den angearbeiteten Gummipenis etwas verständnislos betrachtet, das Höschen aber gekauft.
Zu Hause wußte sie zuerst nicht recht, was sie damit anfangen sollte. Sie war nicht lesbisch und dachte nicht daran, eine Freundin mit dem Gummiding zu beglücken. Dann merkte sie, daß das Gummiglied anatomisch richtig nach innen zeigte.
Sie hatte sich das Höschen übergestreift und bemüht, den Gummipenis in ihrer Scheide unterzubringen.
Aber erst, nachdem sie vor Erregung feucht geworden war, gelang es ihr. Herrlich ausgefüllt war sie auf die Couch zurückgesunken, hatte die Schenkel
zusammengepreßt und begonnen, mit den Beinen zu wippen. Der Orgasmus kam
so stark, daß Ihr fast schwindelig wurde. Daran mußte Silke denken, als sie jetzt hinter Jens auf der Maschine saß. Den ganzen Tag hatte sie sich auf diese Fahrt gefreut. Das Gummihöschen mit dem aufregenden Penis hing über der
Stuhllehne und jedesmal, wenn sie daran vorbeiging, mußte sie es zärtlich berühren. Um 15 Uhr wollte Jens sie abholen. Er kam immer pünktlich. Eine halbe Stunde vorher zog Silke sich nackt aus und betrachtete sich vor dem
Spiegel. Sie nahm das Gummihöschen und berührte mit dem dicken Penis zärtlich ihren heißen Körper. Sie umkreiste ihre Brustwarzen, bis sie erregt aufbrachen, fuhr über den Nabel und drückte die kühle Gummihose gegen ihren
lockigen Schamberg. Dann wanderte sie damit über ihren festen Popo und strich mit der Spitze des Gummigliedes durch die Afterkerbe bis an ihre feuchte Scham.
Sie hütete sich aber, das Glied ganz hineinzustecken. Sie hob den rechten Fuß und stieg in das Höschen. Aufreizend langsam zog sie es über die Schenkel, bis die Spitze des Gummigliedes ihren Kitzler berührte. Mit leichten Hüftbewegungen rieb sie ihn an dem steifen Gummiglied.
Dann hörte sie das Röhren von Jene schwerer Maschine, riß die Gummihose ganz hoch und preßte sich den Gummipenis bis zum Anschlag in die nasse Spalte.
Schnell zog sie die Lederkombi darüber, trat ans Fenster und winkte Jens zu. Nicht ganz so leichtfüßig wie sonst ging sie die Treppe hinunter und stieg hinter Jens in den Sattel.
Und jetzt brausten sie über die Autobahn.
Sie
hob sich leicht aus dem Sattel und spürte die warme Feuchtigkeit ihres ersten Ergusses zwischen den Beinen. Erschauernd setzte sie sich wieder und begann ihre Hüften zu bewegen. "Sitz ruhig!" schrie Jens über die
Schulter. Erschrocken hielt sie inne und da kam das herrliche Kribbeln wieder. Jens mußte herunterschalten und war dabei, die Maschine wieder zu beschleunigen. Wild drängte sich Silke an ihn. Sie spreizte die Schenkel,
bis ihr die Gelenke schmerzten.
Ganz hart preßte sie ihre nasse Spalte auf die Sitzbank. Der Gummipenis war so tief in ihr, daß sie seine vibrierende Spitze an ihrer Gebärmutter spürte. Die Geilheit kroch wie eine Schlange über ihren Rücken. Sie atmete heftig.
Da setzte der Orgasmus mit solcher Heftigkeit ein, daß sie sich stöhnend aufbäumte. Die Maschine begann zu schleudern. "Verdammt", schrie Jens.
Silke sah die weiße Leitplanke auf sich zu rasen. Sie wollte
schreien, aber das Gummi auf der heißen Haut, der Penis tief in ihrer Scheide und der ihren Körper schüttelnde Orgasmus hielten sie gefangen. Sie spürte nichts mehr, als sie durch den harten Aufprall von der Maschine geschleudert
wurde.