Titel

Liebe zu dritt



Herbert und Gerda L. sind genau das, was man hierzulande ein gutsituiertes Ehepaar nennt.
Herbert L. ist 46 Jahre alt, untersetzt, sportlich.  Der Typ eines erfolgreichen Geschäftsmannes.
Er betreibt ein Speditionsgeschäft, dessen Gewinn genügend abwirft, um finanziell
unabhängig zu sein.
Seine Frau ist 8 Jahre jünger, hochgewachsen und langbeinig. Dunkles Haar umrahmt ihr schmales gemsenhaftes Gesicht.  Für ihre 38 Jahre hat sie eine blendende Figur.
Ihr Charme und ihr sprühender Geist tragen dazu bei, daß Gerda L. im Bekanntenkreis ihres Mannes viele Bewunderer hat.
Kindersegen ist ihnen versagt geblieben, sehr zum Leidwesen von L. Inzwischen haben sie sich damit abgefunden; das Thema ist in ihrer Ehe tabu.
Herbert und Gerda leben im Grunde genommen bescheiden. Der einzige Luxus, den sie sich leisten, ist die Ausgestaltung ihres kleinen Bungalows am Stadtrand.
Beide pflegen ihre individuellen Hobbys. Herbert ist ein ausgezeichneter Segler, und Gerda hat von den örtlichen Reitturnieren schon manchen Pokal nach Hause getragen.
Eine Leidenschaft allerdings verbindet sie beide.  Herbert und Gerda L. sind
Gummiliebhaber.
Herbert vergißt nie seiner Frau von seinen Geschäftsreisen irgendein Gummiwäschestück mitzubringen, und wenn es ihm tatsächlich nicht gelingt, ein Gummihöschen oder -hemdchen zu bekommen, dann findet er bestimmt einen Kinderladen, wo er eine Gummiwindel kaufen kann.
Die Heimkehr Herbert L. von seinen Geschäftsreisen ist deshalb jedesmal ein kleines erotisches Gummifestival, denn Gerda L. läßt es sich nie nehmen "die Mitbringsel" ihres Mannes gleich auszuprobieren. Noch etwas lassen sich die L. nicht nehmen. Ihre ausgedehnten Spaziergänge im
nahegelegenen Park.
Auch heute bummelten sie wieder über die gepflegten Kieswege und waren mit sich und der Welt zufrieden.
Gerda L. war es, die plötzlich den Arm ihres Mannes preßte.
"Sieh mal, dort drüben!" Sie deutete auf ein junges Mädchen, das dabei war, die zahlreichen Wildtauben zu füttern.  Es hatte sich gebückt und ihr sehr kurzes Miniröckchen wippte und gab den größten Teil ihres runden Popos den Blicken der zufälligen Beobachter frei.
Herbert schmunzelte. "Netter kleiner Hintern", meinte er.
"Das ist es nicht, was ich meine, schau doch, was sie über der Strumpfhose trägt." Herbert sah genauer hin. "Scheint ein hellblauer Slip zu sein."
"Es ist eine Gummihose", erwiderte Gerda mit Bestimmtheit. "Komm, wir müssen sie kennenlernen."
Birgit H. trug tatsächlich eine Gummihose. Seit sie von ihrer Mutter zu ihrem
14.  Geburtstag eine Gummimonatshose bekommen hatte, war es ihr zur lieben Gewohnheit geworden, diese Art von Gummihöschen auch außerhalb ihrer kritischen Tage zu tragen.
Herbert und Gerda hatten die Tauben als willkommene Gelegenheit benutzt, um sich mit Karin bekannt zu machen.  Plaudernd ging man zu dritt weiter, und nach einem
ausgedehnten Spaziergang lud Gerda Birgit zu einem Drink in ihr Haus ein.  Birgit willigte ein.
Zuhause begab sich Herbert an die Bar, um die Getränke zu mixen. Gerda nahm Birgit an der Hand und zeigte ihr die anderen Räume des Bungalows.  Im Schlafzimmer nahm sie ihren Hausmantel vom Bügel und sagte:
"Es stört Sie doch nicht, wenn ich mich schnell ein wenig umziehe?'
"Aber nein", entgegnete Birgit und setzte sich auf die Bettkante, "schön haben Sie es hier.'
Gerda hatte inzwischen ihren Rock geöffnet und ausgezogen. Birgit schaute imitiert auf die schlanke Frau, die plötzlich nur noch mit Nylonstrümpfen und einer zartgelben Gummihose bekleidet vor ihr stand.
"Erstaunt Sie das?", fragte Gerda. "Sie tragen doch das gleiche Gummihöschen, nur in Blau."
"Woher wissen Sie...", stammelte Birgit verlegen.
"Aber Kindchen, deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen, ich habe es gesehen als du dich vorher gebückt hast", beruhigte je Gerda, dabei nahm sie Birgit mütterlich in die Arme und schob ihre Hände unter ihren Rock.
Die Strumpfhose war im nächsten Augenblick bis zu den Knien heruntergestreift und Gerdas neugierige Finger betasteten Birgits kleinen Popo unter der Gummihose.
Birgit fand nur langsam ihre Fassung wieder.
"Bitte, Frau L., lassen Sie mich, o, was tun Sie denn, nein, nicht, bitte, Sie machen mich
ja ganz verrückt."
Birgits Abwehr wurde immer schwächer, und zuletzt ließ sie sich schwer atmend auf das Bett zurücklegen und überließ sich Gerdas lüsternem Fingerspiel.
Ein wenig später betraten Gerda und Birgit das Wohnzimmer. Beide trugen nur ihre Strümpfe und die Gummihöschen.  Birgit war ein wenig verschämt, aber Gerda hatte ihren Arm um ihre Schultern gelegt und sagte zu Herbert:
"Nun, was sagst du zu unserem Gummigirl?" Herbert verbeugte sich.  "Mein Kompliment, das Höschen steht Ihnen gut."
"Ihr solltet euch duzen", meinte Gerda.
Herbert reichte ihnen die Gläser.  "Na denn prost, Birgit."
"Prost, Herbert", kam es noch etwas zaghaft aus Birgits Mund.
Sie setzten sich zusammen auf die Couch, die Gerda zuvor mit einem riesigen Gummilaken überzogen hatte.
"Nachdem ihr euch schon so frei gemacht habt, muß ich mich wohl auch ausziehen",
begann Herbert die Unterhaltung.
"Hallo, das machen wir." Gerda sprang auf. "Los, Birgit, du ziehst ihm die Hose aus,
während ich ihm das Hemd aufknöpfe."
Gerdas Liebkosungen vorhin hatten Birgit erregt, und der Alkohol tat sein übriges. Sie begann ihre Hemmungen zu verlieren.  Sie öffnete Herberts Hose und streifte sie ab.  Und als er Ihr anbot, sich etwas zum Spielen zu holen, da fragte sie nicht lange, sondern holte sich sein steifes Glied aus den rotbraunen Gummishorts.
Sie massierte es mit angefeuchteten Finger spitzen, bis sich Gerda darüberbeugte und die Lanze ihres Mannes mit ihren Lippen um fing.
"Machst du es mir?" fragte sie mit vollem Mund und Birgit hauchte einen Kuß auf die Hinterbacken der neben ihr kauernden Gerda. Dann zog sie ihr die Gummihose über den Popo, drückte ihre Schenkel auseinander und schob ihr drei Finger in die offene nasse Wunde. Gerda bewegte sofort ihren Hintern auf und nieder.
Herbert hatte Birgits Gummihose vorn heruntergezogen und rieb mit feuchtem Daumen
Ihren anschwellenden Kitzler.  Alle drei stöhnten vor verhaltener Lust.
Herbert war zuerst fertig. Gerda schluckte den Segen hinunter, um sich dann Birgits Brustwarzen zu widmen.
Je erregter Birgit selbst wurde, um so tiefer bohrte sie Gerda ihre Finger in die Muschel. Herbert hatte den Daumen durch seine Zunge ersetzt und so dauerte es nicht lange, und die beiden Frauen stöhnten in einem herrlichen Orgasmus.
Herbert bot einen neuen Drink an, und danach kümmerte sich Birgit um seinen
Freudenspender.  Sie kniete sich vor ihm auf den Teppich, nahm das schlaffe Glied in den Mund und lutschte es andächtig wieder hoch.
Gerda war inzwischen ins Schlafzimmer gegangen, hatte noch mehr Gummi und einen überdimensionalen Gummipenis geholt. Bei ihrer Rückkehr betrachtete sie Birgits Erfolg und sagte:
"Großartig, Kleines, jetzt sollst du ihn auch haben, das hast du dir redlich verdient. Wie soll es dir Herbert machen?"
Birgit dachte einen Moment an Ihren Verlobten, dann schaute sie auf den steil
aufgerichteten Speer und die Geilheit kroch ihr über den Rücken.
"Ich möchte Gummi dabei spüren.  Viel Gummi", sagte sie lästern erschauernd.
"Steh bitte einen Moment auf, Herbert", meinte Gerda und legte ein großes weißes Gummi so über die Couch, daß es bis auf den Fußboden reichte.  Dann bat sie Birgit, sich vor die Couch zu knien. Dadurch kam sie mit der ganzen Vorderseite ihres nackten Körpers innig mit dem Gummi in Berührung.
Gerda spreizte Birgits Schenkel und winkte Herbert, der hinter Birgit ebenfalls in die Knie ging.
"Jetzt haben wir sie soweit," raunte sie Herbert ins Ohr, ergriff seinen steifen Speer und setzte ihn an Birgits feuchte rosige Öffnung.  Herbert glitt zugig hinein, was mit einem wollüstigen Seufzer quittiert wurde.
Sie drückte ihre Brüste und das Gesicht fest auf das kühle glatte Gummi und drängte den Popo in die Höhe.
Gerda schob ihr noch ein Gummikissen so geschickt unter den Bauch, daß es intensiv mit Birgits Kitzler in Berührung kam.
Birgit nützte die Möglichkeit sofort aus und rieb ihre anschwellende Spitze lüstern darauf hin und her.
Gerda betrachtete die Szene mit glänzenden Augen.  Schon oft hatte sie sich gewünscht, dabeizusein, wenn Herbert einmal ein ganz junges Mädchen auf Gummi fickte.  Nun war es soweit.  Gerda kannte keine Eifersucht.  Sie spürte im Gegenteil, wie sie von dem erotischen Spiel der beiden gefangen wurde und wie ihre eigene Erregung stieg.  Sie riß sich das gelbe Gummihöschen ganz herunter und zog es Birgit über den Kopf. Dann nahm sie Birgits blaues Höschen und klemmte es zwischen ihre Schenkel.

Das feuchte weiche Gummi verfehlte seine Wirkung nicht, denn als Herbert tief in Birgits Muschel innehielt und stoßweise zu spritzen begann, als Birgit im selben Augenblick schreiend ihr Gesicht in die Gummihose wühlte, da kam auch Gerda.

Mit beiden Händen das Gummihöschen auf ihre nasse Spalte pressend, sank sie mit weitgespreizten Schenkeln neben den beiden auf die Knie.

Herbert stand als erster auf.  Er half Gerda hoch, dann hoben sie Birgit auf die Couch, Gerda zog ihr die Gummihose vom Kopf und strich ihr das feuchte Haar aus dem Gesicht.  Birgit hielt die Augen geschlossen. Jetzt, nach dem die Erregung abgeklungen war, machte sie sich Gewissensbisse.

Hier saß sie nun nackt auf Gummi zusammen mit einem nackten Ehepaar, das sie erst vor vier Stunden kennengelernt hatte. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Schuld daran war nur der Alkohol und natürlich der betörende Geruch des Gummis, dem sie sich noch nie entziehen konnte.

Sie schlug die Augen auf und sah Gerda vor sich, die bemüht war, sich den Gummipenis in ihre Spalte zu drücken. Herbert hatte sich über seine Frau gebeugt und küßte ihre Brüste.  Die beiden Frauen schauten sich an.

"Mach du es mir". bat Gerda.

Eigentlich wollte Birgit sich anziehen und nach Hause gehen, aber die Situation schlug sie so in Bann, daß sie sich ganz automatisch erhob und zu Gerda ging.

"Knie dich auf die Couch, dann mache ich es dir von hinten.  Dabei kannst du Herbert gleich lecken", hörte sie sich sagen.

"Fein, Birgit." Gerda kniete sich sofort auf das weiße Gummituch und bat Herbert, sich vor ihr Gesicht zu plazieren. Während ihre Lippen Herberts Eichel umschlossen und sie seine Hoden mit Birgits blauem Gummihöschen massierte, schob ihr Birgit den elastischen Gummipenis tief in die Spalte.

Es währte nicht lange, da war Herbert wieder bereit. Birgit zog den Gummipenis schmatzend aus Gerdas nasser Grotte und machte Herbert Platz.

Aber auch Gerda wollte viel Gummi spüren, wenn Herbert sie nahm. Sie ließ sich auf den Rücken sinken und spreizte die Beine.  Herbert sank dazwischen und drang in sie ein. Birgit schlug das Gummilaken um die beiden und erregte sich an dem betörenden Rascheln des Gummis, daß durch die rhythmischen Bewegungen Herberts ausgelöst wurde. Der
feucht-glänzende Gummipenis faszinierte sie und ganz mechanisch zog sie mit zwei
Fingern ihre Schamlippen auseinander und setzte ihn ein.

Erst einmal drin, gab es auch für Birgit kein Halten mehr. Sie sah sich nach Gummi um und bemerkte Herberts Gummibademantel.  Wonnig erschauernd hüllte sie sich darin ein.

Ihr ganzer Körper fieberte nach Gummi. Langsam ließ sie sich auf den Teppich gleiten; sie hörte Gerdas Brunstschrei und brachte sich kurz darauf noch einmal zum Höhepunkt.

Herbert und Gerda schälten sich aus dem Gummilaken und Gerda meinte: "Kommt, laßt uns unter die Dusche gehen."

Später saßen sie noch bei einem kleinen Imbiß zusammen.  Herbert hatte sich Birgits
kleines blaues Gummihöschen erbeten und da sie nicht mit nacktem Popo nach Hause gehen konnte, hatte ihr Gerda einen hübschen anknöpfbaren Gummislip aus ihrer Kollektion angeboten.

Herbert durfte ihn ihr anlegen.  Er tat es geschickt, nicht ohne vorher noch einen Kuß auf ihre unruhige Muschel zu drücken.

Dann brachten sie Birgit zur Bushaltestelle und verabredeten einen neuen Besuch. Birgit hatte Bedenken wegen ihres Verlobten, aber Herbert zerstreute sie und meinte scherzhaft, sie könne ihn ja einmal Gerda überlassen.

Einige Tage später klingelte Birgit bei Herbert und Gerda. Sie hatte kurz vorher eine kleine Meinungsverschiedenheit mit ihrem Verlobten gehabt und war davongelaufen.  Aus Trotz war sie dann zu Herbert und Gerda gefahren.

Gerda öffnete ihr und begrüßte sie freudig. "Komm herein, Kleines, Herbert ist noch nicht hier.  Wir wollen es uns noch ein bißchen gemütlich machen."

Birgit legte ab und Gerda führte sie ins Wohnzimmer.

"Willst du dir nicht den Rock und die Bluse ausziehen, ich gebe Dir etwas von mir", fragte Gerda sie.

Sie holte einen Baby-Doll aus zartem türkisfarbenem Gummi und reichte ihn Birgit.

"Oh, ist der aber hübsch", staunte Birgit und strich verlangend über das glatte Material.

Gerda hatte ihr die Bluse aufgeknöpft und den Rock gelöst. Den Büstenhalter nahm sie ihr auch gleich ab.

Birgit streifte sich ihre rosa Gummihose selbst ab und schlüpfte in das Pumphöschen. Gerda zog ihr den Hänger über und betrachtete Birgit erregt.

"Wundervoll siehst du aus", sagte sie mit belegter Stimme. Dann hob sie Birgits Gummihose auf, drückte sie an ihr heißes Gesicht und fragte:

"Darf ich sie anziehen, Birgit?"

"Sicher, Gerda, aber sie ist nicht mehr ganz trocken.  Komm, ich helfe dir." Sie schob
Gerdas Rock in die Höhe und zog ihr das kleine transparente Plastikhöschen über den Popo.

"So ein Höschen habe ich auch schon gehabt.  Sie können einen ganz schön geil machen, vor allem, wenn sie feucht sind, aber sie rascheln so sehr."

Gerda stieg in die rosa Gummihose und bat Birgit, sie hochzuziehen.  Sie atmete schwer.  Gummi war doch etwas Herrliches.

Beide Frauen setzten sich zusammen auf die Couch, über die diesmal ein leuchtend rotes Gummituch gebreitet war. Birgits ganzer Körper stand unter Spannung.  Bis jetzt hatte sie nur Gummihöschen getragen.  Von oben bis unten in Gummi eingehüllt war etwas Neues, Erregendes für sie. Gerda merkte es und legte ihren Arm um Birgits Schultern.

"Hast du schon einmal einen Gummianzug getragen, so daß du von Kopf bis zu den
Füßen in Gummi verpackt bist?"

Birgit schüttelte den Kopf.  Gerda griff in ein Bücherregal und holte ein Fotoalbum heraus. Sie blätterte es durch und fand, was sie suchte.  Sie reichte das Foto Birgit.  Es war hier im Raum aufgenommen worden und zeigte eine Frauengestalt, die ganz in schwarzes Gummi gehüllt war.  Sie lag auf dem Tisch, und selbst ihr Gesicht war mit einer Gummimaske bedeckt.

Der Schritt war vorn aufgeknöpft und aus der freigelegten Spalte ragte der dicke Schaft eines Gummipenis hervor.

Birgit sah auf das Foto und dann zu Gerda. Die nickte.

"Ja, das bin ich, Herbert hat mich an diesem Abend bestraft, weil ich den Sonntagsbraten habe anbrennen lassen.  Du glaubst gar nicht, wie spannend so etwas ist.  Erst die köstliche Erregung, wenn er dir den Gummianzug anschnallt. Dann die Angst, weil du dich in dem Gummiding nicht mehr bewegen kannst und nicht weißt, was dein Mann mit dir anstellt.  Du bist ihm doch wehrlos ausgeliefert.  Du puschst ein und fühlst, wie die warme Nässe sich im ganzen Anzug verteilt. Sie läuft dir bis ins Gesicht. Und dann zum Schluß, wenn er dann zu dir kommt und dich brutal nimmt! Wenn du denkst, der Freudenspender käme dir wieder zum Hals heraus! Du, - Birgit, du weinst vor Lust und Freude."

Gerda hatte sich durch die Erzählung in höchste Erregung gesteigert und auch Birgit spürte, wie es ihr zwischen den Beinen davonlief. Seufzend fielen sich die beiden Frauen in die Arme.  Hastige lüsterne Hände befreiten die heißen Muscheln von ihrer Gummiverpackung und noch heißere Lippen wählten sich zwischen die nassen Spalten.

Nachdem sich Gerda und Birgit erfrischt hatten, veranstalteten sie eine Gummimodenschau. Gerda hatte ihren Schrank ausgeräumt und es bereitete ihr eine besondere Freude, Birgit immer neue Gummihemdchen und -höschen überzustreifen und ihre gutgewachsene Figur darin zu bewundern.

Zum Abschluß hatte sie ihr eine Schwedenwindelhose angeknöpft und Birgit fand sie so lustig, daß sie Gerda fragte, ob sie ein Töpfchen hätte.

Gerda sah Birgit fragend an, dann verstand sie.  Schnell holte sie es und reichte es Birgit. Die knöpfte sich die Windelhose vorn ab, kauerte sich breitbeinig über das Töpfchen
und begann zu puschen.

Gerda zitterte.  Sie sah den Strahl aus Birgits nasser Muschel hervorquellen und zog die Nachttischschublade auf. Sie nahm den Gummipenis heraus und schnallte ihn um. Dann druckte sie die noch tröpfelnde Birgit aufs Bett und drang in sie ein. Birgit schlang die Beine um Gerdas Rücken und drängte sich ihr entgegen. Freudig empfing sie den Gummifreund. Einige kräftige Beckenstöße von Gerda und Birgit floß über.  Dann warf sie Gerda herum und sagte:

"Jetzt bist du dran. los, mach die Beine breit." Gerda band ihr mit zitternden Händen den Penis um, spreizte die Schenkel und stöhnte: "Komm schnell, schiebe ihn mir ganz rein, ich platze vor Geilheit."

Birgit warf sich mit einem Schrei über sie.  Gerda führte den Gummischweif an ihre Öffnung und erwartete wollüstig sein Eindringen. Birgit, die es gewohnt war, immer unter einem Mann zu liegen und zu empfangen, war die Situation etwas ungewohnt.  Gerda griff Birgit deshalb um den Popo und dirigierte so den Rhythmus und die Tiefe der Stöße.  Immer hektischer bewegten sich die nackten Leiber der beiden Frauen, um nach einem letzten lustvollen Aufbäumen übereinanderzusinken.

So fand sie Herbert auf dem Gummi liegend vor, als er kurz darauf nach Hause kam.

Gerda war durch das Geräusch der Tür aufgeschreckt.  Schnell erhob sie sich, um ihren Mann zu begrüßen.

"So wünsche ich es mir", sagte Herbert,"am frühen Nachmittag schon Vergnügungen und Gummispielereien, und der arme Mann muß hungern, wenn er heimkommt."

Gerda schmollte. "Du wirst schon nicht verhungern, in einer Viertelstunde kannst du essen.  Inzwischen kann dich Birgit ein bißchen beschäftigen."

Birgit hatte inzwischen Herbert begrüßt, der wohlgefällig ihren schlanken nackten Körper betrachtete.

"Komm mit ins Wohnzimmer", sagte er und führte Birgit zur Couch.

Birgit war ein kluges Mädchen und wußte, daß sie die Initiative ergreifen mußte.

"Wie lange willst du noch in Hemd und Hose herumlaufen?" fragte sie ihn.

Herbert ließ sich nur zu gerne von dem Mädchen ausziehen.  Als sie ihm auch noch seinen Gummislip heruntergestreift hatte, fragte er sie, ob sie noch Jungfrau sei.

Birgit schaute ihn kopfschüttelnd an. " Was soll denn die Frage?" meinte sie.  "Du hast mich doch vor ein paar Tagen nach allen Regeln der Kunst gefickt, du mußtest es doch am besten wissen."

"So meine ich es nicht", antwortete Herbert, "aber komm her, ich will es selbst überprüfen."

Er setzte sich auf die Couch und bat Birgit, sich umzudrehen und sich mit gespreizten Beinen vor ihn zu stellen. Dann beugte er Birgit vor und empfahl ihr, sich auf den Tisch aufzustützen.

Birgit beugte sich noch weiter über den Tisch, stützte beide Hände auf und drückte dadurch ihren Popo in die Höhe.

Herbert setzte seinen steifen Penis vorn bei ihrem Kitzler an. Dann zog er ihn langsam durch die nasse Spalte bis zu ihrem rosigen Popoloch.  Er zog ihre Hinterbacken
auseinander und drückte sein Szepter hinein.

Birgit kniff den Hintern zusammen und schrie auf.

"Du mußt keine Angst haben, gleich wird es dir Spaß machen", meinte Herbert und war bis zur Hälfte in ihrer hinteren Öffnung verschwunden.

Birgit hatte das erste unangenehme Gefühl überwunden und fühlte sich jetzt dort hinten schön ausgefüllt.

Herbert glitt ganz hinein und bewegte sich sanft hin und her.  Birgit hatte sich auf einen Ellenbogen gestützt, ihre freie Hand, in der sie noch Herberts Gummislip hielt, fuhr
zwischen ihre Beine, um ihren unruhigen Kitzler zu massieren.

Gerda trug Herberts Essen auf und sah wie er Birgit aufgespießt hatte.

"Mach dir nichts draus, Kleines", sagte sie lachend, " auch da muß man einmal entjungfert werden."

"Ich finde es herrlich", stöhnte Birgit, setzte sich mit einem Aufschrei auf Herberts Schoß und empfing seinen Segen.

Dann ließ sie sich von ihm die Gummiwindelhose wieder anknöpfen und half Gerda in der Küche das Geschirr abzuwaschen.

"Wollen wir noch etwas machen heute abend?" ,fragte sie Gerda.

"Ich denke, ich muß heute daran glauben", antwortete Gerda, "es ist nämlich in dieser Woche schon das dritte Mal, daß ich Herbert mit dem Essen warten ließ."

"Wie soll ich das verstehen?" fragte Birgit weiter.

"Wirst es schon sehen", antwortete Gerda bedeutungsvoll.

Als sie ins Wohnzimmer zurückkamen, hatte Herbert den Tisch abgeräumt. Auf der Couch lag der schwarze Gummianzug, den Birgit bereits von dem Foto her kannte.

Gerda sagte kein Wort. Schweigend zog sie sich ihre Gummibluse über den Kopf und streifte die Gummihose ab.  Als sie den Gummianzug anziehen wollte, verstand Birgit.

"Nein, Gerda", rief sie, "wenn jemand Strafe verdient hat, bin ich es. Ich habe dich den ganzen Nachmittag aufgehalten."

Sie sah Herbert bittend an.  Laß mich für Gerda die Strafe empfangen."

Herbert lächelte.  Er hielt ihr den Anzug hin und Birgit stieg hinein. Er schnallte ihn zu und legte ihr noch die Gesichtsmaske an.

Birgit wurde es nun doch ein wenig bange in dem engen Gummizeug. Sie fühlte sich
hochgehoben und bäuchlings auf den Tisch gelegt. Eine Hand strich das Gummi über ihrem Popo glatt und dann spürte sie die ersten Hiebe.  Sie zuckte zusammen.  Aber je mehr Streiche sie erhielt, um so geiler wurde sie.  Sie konnte sich zum Schluß nicht mehr
beherrschen und puschte ihren Gummianzug voll.

Darauf schien Herbert gewartet zu haben. Er knöpfte ihr die Klappe zwischen den Beinen auf und drückte ihr einen harten kühlen Gegenstand in die Muschel. Der Gegenstand wurde plötzlich lebendig und begann zu schnurren und zu vibrieren. Ein nervenaufpeitschender Kitzel durchströmte Birgits nassen Körper. Sie versuchte, ihm zu entgehen, aber der enge Gummianzug machte sie völlig hilflos.

Herbert drehte sie herum und riß ihr die Gummimaske vom Gesicht. Bevor Birgit Luft holen konnte, senkte sich Gerdas wonnige Lusthöhle auf ihren Mund.

Herbert hatte den schnurrenden Stab aus ihrer Muschel gezogen und in ihr Popoloch gedrückt.  Er schob ihre Schenkel auseinander und drang, zwischen ihren Beinen stehend, brutal in sie ein.

Zehn Minuten später war die Straftortur beendet. Birgit fühlte sich schwach wie ein neugeborenes Kind.  Ihre Muschel war überreizt und ihr Popoloch wund.  Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.  Alles schmeckte nach Gerdas Weiblichkeit.

Herbert hatte Birgit den Gummianzug ausgezogen und sie ins Bad getragen: Gerda hatte bereits ein meerblaues Gummituch in die Wanne gelegt.

Er ließ sie darauf nieder und drehte die Handbrause auf. Unter dem warmen Wasserstrahl erwachten ihre Lebensgeister wieder und sie rekelte sich wohlig in der Gummibadewanne.

Dann hob sie Herbert wieder heraus und trug sie ins Wohnzimmer zurück.

"Mein Gummi, mein schönes blaues Gummi", protestierte Birgit.

Gerda, die das weiße Gummilaken auf dem Teppich ausgebreitet hatte, holte das blaue klatschnasse Gummituch und legte es darauf. Mit einem gellen Seufzer ließ sich Birgit
darauffallen und aalte sich in der gummigen Nässe. Dann zog sie Gerda und Herbert mit auf das Laken und sagte zu Herbert:

"Findest du nicht, daß Gerda heute ein bißchen zu kurz gekommen ist?"

"Dem ist abzuhelfen", meinte Herbert, "Freiwillige vor."

Beide Frauen kämpften um Herberts Speer, wobei Birgit als Siegerin hervorging und
genußvoll begann, den Freudenspender hochzulutschen.

Gerda zog sich in den Schmollwinkel zurück, ergriff einen Zipfel des nassen Gummituches und stopfte ihn sich in ihre Muschel.  Sie feuchtete ihren Mittelfinger an und begann
ihren Kitzler zu reizen.

Birgits sanftes Zungenspiel und vor allem das Gummi, auf dem sie saßen, verfehlte die erhoffte Wirkung nicht.

Herbert bat sie, auf dem Bauch liegenzubleiben, dann legte er seine Gerda quer über Birgits Rücken, so daß ihre Hüften hoch zu liegen kamen.  Ihre Schenkel legte er sich über die Schultern und drang in sie ein.

Gerda jauchzte vor Lust und schnellte der Lanze ihres Mannes so heftig entgegen, daß sie beinahe den Halt verloren hätte und rücklings über ihr lebendes Ruhekissen gefallen wäre.

Herbert packte sie um ihre hitzigen Popobacken und nagelte sie unbarmherzig auf seinen harten Spieß. Er wußte, daß Gerda es so wollte, daß sie sich am wohlsten fühlte,wenn der Geschlechtsakt einer Vergewaltigung glich.

Er beugt sich vor und preßt ihre Oberschenkel so fest auf ihre Brüste, daß es ihr fast den Atem raubte.  Dadurch wurde ihre Muschel gewaltsam nach oben gedrückt und kam noch intensiver mit seinem Speer in Berührung.

Gerda keuchte, der Schweiß floß ihr in Strömen über das Gesicht. Die unter ihr liegende Birgit spürte den zuckenden Körper und die rhythmischen Liebesbewegungen über sich.  Sie breitete die Beine auseinander und drückte ihren Schamberg fest gegen das nasse Gummi und rieb ihn hektisch hin und her. Sie spürte wie sich ihr Leib gummigeil zusammenzog und im gleichen Moment, in dem Gerda ihre Lust hinausschrie, kam es auch ihr noch einmal.  Wie ein Wolkenbruch brach der Orgasmus über die beiden Frauen herein, die wimmernd auf dem nassen Gummilaken zusammensanken.

Herbert hatte sich erhoben und betrachtete nicht ohne Stolz das Werk seiner Männlichkeit.  Sein Speer ragte unvermindert in die Höhe; prall und feuchtglänzend von Gerdas weiblicher Nässe.

Birgit sah es zuerst.  Sie stutzte sich auf und eine unsagbare Sehnsucht ergriff sie, diesen kraftstrotzenden Schaft zu liebkosen.  Sie kroch zu Herbert und schmiegte ihr Gesicht an seine muskulösen Oberschenkel. Mit ihren Fingerspitzen berührte sie sacht seinen Schweif und ließ ihn wippen. Dann begann sie ihn zärtlich der Länge nach abzuschlecken.

Sie schmeckte Gerdas herbe Weiblichkeit und, als sie ihre Lippen über den roten Kopf stülpte, auch etwas von Herberts köstlichem Sperma.

Gerda hatte sich dazu gesellt und begonnen, Herberts Hinterbacken mit Küssen zu
bedecken.  Dann ließ sie ihre spitze Zunge in die Furche schnellen und begab sich auf Wanderschaft.  Sie umkreist das bräunliche haarige Popoloch und gelangte schließlich an die Hoden.  Vorsichtig biß sie hinein und merkte, wie Herberts Samen auf dem Wege war.  Schnell bohrte sie einen Finger in Herberts Popoloch, und jetzt konnte auch er es nicht mehr halten.

In einem gewaltigen Erguß spritzte er Birgit den Segen in den Hals, die ihn hustend und nach Luft schnappend empfing, aber brav bis auf den letzten Tropfen hinunterschluckte.

Rechts und links an Herbert angeschmiegt, ruhten sich die Frauen auf dem nassen Gummilaken aus.  Ein wenig erschöpft, aber an Leib und Seele befriedigt ging Birgit wenig später nach Hause.  Sie wußte, daß sie das Wochenende bei Gerda und Herbert verbringen würde.                

Fortsetzung folgt