Titel

Gummitherapie


Als ich vor etwa drei Jahren nach einem Krankenbesuch das Krankenhaus verlassen wollte, kam mir die Idee, nachzuschauen, ob dort Gummisachen für ein schönes Erlebnis vorhanden seien. Da es schon ziemlich spät und auf den Gängen kaum jemand zu sehen war, begab ich mich auf die Suche und fand schließlich in einer Frauenabteilung eine Tür mit dem Schild "Wäsche- und Abstellraum".  Der Schlüssel steckte und ich öffnete leise und trat in den Raum ein.  Dort befanden sich verschiedene Regale und Schränke, die ich sogleich untersuchte.  Und tatsächlich hatte ich Erfolg.

In einem der Regale stand hinter einem Vorhang ein Karton mit der Aufschrift
"Gummi-tücher",  den ich mit klopfendem Herzen ausräumte.  Neben einer größeren Anzahl gummierter Leinentücher fanden sich zwei weiche und glatte rote Gummibahnen von mindestens 1,5 m Länge. Mein erster Gedanke war, mich schleunigst mit den
Gummitüchern zurückzuziehen. Dann aber war ich doch zu erregt und begierig, den kühlen weichen Gummi an meinem Körper zu spüren und ließ eines der zusammengefalteten Gummi-laken auseinanderfallen, um sogleich mein Gesicht in dem herrlichen Material zu vergraben und den wunderbaren Gummiduft in mich aufzunehmen. In diesem Augenblick hörte ich Schritte, die Tür öffnete sich und im Rahmen stand eine etwa vierzigjährige, energisch aussehende Krankenschwester.  Mir blieb vor Schreck fast das Herz stehen.

Die Schwester war im ersten Augenblick sprachlos.  Dann fragte sie: "Was suchen Sie denn hier?" Als ihr Blick auf das Gummituch fiel, das ich immer noch an mich gepreßt hielt, fuhr sie fort: "Ach sieh, mal an, der Herr interessiert sich für unsere Gummilaken." Dann sprach sie etwas von aufsichtsführenden Arzt rufen und Polizei verständigen.  Ich begann verlegen herumzustottern und hätte am liebsten die Flucht ergriffen. Die Schwester rief einen Namen und gleich darauf eilte eine jüngere Schwester herbei, die zunächst mich und dann die Gummitücher bestaunte.  Die ältere Schwester ergänzte: "Der Herr sehnt sich offensichtlich nach unserem Gummi." Die andere Schwester musterte mich wiederum eine Zeitlang, wie ich so verlegen mit der Gummiunterlage in der Hand dastand, und flüsterte der älteren Schwester schließlich etwas zu, was ich nicht verstehen konnte.  Diese nickte schließlich und sagte zu mir: "Wenn Sie vermeiden wollen, daß wir Sie der Polizei übergeben, bleiben Sie hier drin und verhalten Sie sich ruhig, bis wir sie holen." Dann schloß sie ab, und die beiden eilten davon.

Obwohl ich mich in einer üblen Lage befand, konnte ich es nicht unterlassen, auch noch das zweite Gummituch auseinanderzufalten, meinen schnell entblößtem Körper in dieses Gummilaken einzuwickeln und mit dem anderen mein Gesicht zu streicheln.  Der zärtlich weiche duftende Gummi brachte meine Erregung, die bei dem überraschenden Eintritt der Schwester wie weggeblasen gewesen war, recht schnell wieder.

Nach etwa 15 Minuten hörte ich Schritte näher kommen und als sich die Tür öffnete, verschlug mir der Anblick der Schwestern die Sprache.  Die ältere hatte jetzt einen
Gummikleppermantel mit sorgsam angelegter Kapuze an und die jüngere trug eine lange weiße Gummischürze und dünne durchsichtige Gummihandschuhe.  Sie forderten mich auf, mitzukommen und die beiden Gummitücher nicht zu vergessen.

Die beiden Schwestern führten mich in ein Krankenzimmer und glücklicherweise sah uns niemand auf dem Weg dorthin. In dem Zimmer stand eine dritte Krankenschwester, ebenfalls mit weißer Gummischürze und Gummihandschuhen. Ich wurde an ein Bett
geführt, welches ganz mit roten Gummitüchern ausgelegt war, und man deutete mir an, daß ich mich in das Bett zu legen hätte. Als ich mich, angezogen wie ich war, hinsetzen wollte, sagte die Schwester im Gummimantel: "Aber nicht doch, ein kranker Patient legt sich doch nicht mit Kleidern ins Bett." Als ich zögerte, sauste auch schon eines der Gummilaken auf mich herab, die die Gummimantelschwester inzwischen an sich genommen hatte. Also zog ich mich aus und mir wurde bedeutet, daß ich jegliche Kleidung abzulegen hätte.  Als ich so im Adamskostüm dastand, kamen die beiden anderen Schwestern zu mir heran und strichen mit ihren Gummischürzen an meinem Körper entlang.  Daraufhin nahm ich sie nacheinander in die Arme und durfte mit massierenden Bewegungen meines Körpers diese Gummischürzen liebkosen. Daß dies meine Erregung und Begierde weiter steigerte, versteht sich von selbst.  Dann kam die Schwester mit dem Gummimantel an die Reihe und als mein Körper und meine nackten Arme über den grauen kühlen Gummi strichen und der Mantel leise raschelte, merkte ich, wie mir heiß wurde und ich anfing zu zittern.  Die Schwestern weideten sich an meiner Erregung.

Doch ich mußte mich auf das Gummibett legen, und zwar mit dem Bauch nach unten.  Die beiden Schwestern mit den Gummischürzen hielten nun meine Arme fest und die Gummibemantelte nahm eines der Gummitücher, die ich mitgebracht hatte, und wickelte es so um meinen Kopf, daß ich nichts mehr sehen konnte.  Dann nahm sie die andere Gummiunterlage und gleich darauf klatschte der Gummi auf meine nackte Rückseite.  Unter meiner Gummivermummung konnte ich deutlich das Geräusch des durch die Luft sausenden Gummilakens und das durch die heftige Bewegung des Armes entstehende raschelnde und quietschende Geräusch des Gummimantels vernehmen. Nach einer Serie von Hieben, die allerdings nicht sonderlich schmerzten, mich aber veranlaßten, auf meinen Gummiunterlagen hin- und herzurutschen, war es soweit.  Ich hatte einen Orgasmus, von dem ich bis dahin nicht einmal zu träumen gewagt hätte.  Dann merkte ich, daß die Schläge nachließen, und ich stöhnte: "Bitte, macht doch weiter." Diesem Wunsch wurde Folge geleistet, so daß ich mich weiterhin stöhnend und zuckend in meinem inzwischen feuchten Gummibett hin- und herwälzen und mein heißes Gesicht im Gummi vergraben konnte.

Schließlich wurde die Prügelei eingestellt. Ich mußte aus dem Bett aufstehen und die beiden Gummischürzenschwestern trockneten mich ab.  Danach zog die ältere Schwester ihren Gummimantel aus und hielt ihn mir hin. Ich mußte hineinfahren, und der
Gummimantel wurde wieder zugeknöpft, die Kapuze auf meinen Kopf gestreift und
zugebunden.  Dann mußte ich mich wieder in das Gummibett legen.  Die Schwestern fesselten meine Hände und Füße an das eiserne Bettgestell, deckten die Bettdecke nebst weiteren Gummitüchern über mich und legten mir zum Schluß das Gummilaken, mit dem mich die ältere Schwester geschlagen hatte, über Kopf und Gesicht. "Ich hoffe, Sie können jetzt endlich einmal die Süße unseres Gummis richtig auskosten," meinte eine der
Schwestern, "unseren Patientinnen steht danach im allgemeinen nicht der Sinn.  Auch unsere Gummisachen dürften eine derartige Situation noch nicht erlebt haben." Die
Schwestern lachten, löschten das Licht und schlossen die Tür ab. Ich war in einem Meer von Gummi allein.

Etwa gegen 22 Uhr trat die jüngere Schwester in den Raum ein, diesmal ohne
Gummischürze, legte meine Kleidung hin und befreite mich von meinen Fesseln. Natürlich waren Körper und Gummimantel naß. Während ich mich abtrocknete, packte die
Schwester die beiden Gummitücher und eine Gummischürze ein und übergab sie mir mit den Worten: "So, das können Sie als Andenken an Ihre Gummibehandlung mitnehmen.  Ich hoffe, Sie sind nun bezüglich unseres Gummis auf Ihre Kosten gekommen." Bei diesen Worten schüttelte sie etwas verständnislos mit dem Kopf. Als die beiden anderen
Schwestern hinzukamen, bat ich die ältere, mir ihren Gummimantel zu verkaufen. Glücklicherweise sah sie ein, daß ich den Mantel dringender benötigte als sie selbst, und alsbald war ich auch stolzer Besitzer des herrlichen Gummimantels. Dann wurde ich mit der Empfehlung, doch in Zukunft dieses Krankenhaus in meinem eigenen Interesse zu meiden, aus der Gummihaft entlassen.  Die ältere Schwester begleitete mich zur Pforte, sprach mit der Aufsicht und ich konnte unbehelligt passieren. Dann stand ich draußen auf der Straße und war um ein einmaliges Erlebnis, zwei Gummitücher, eine Gummischürze und einen Gummimantel reicher geworden.                             

H. M.