Titel

Ein Schweizer Märchen

Wie es einem Kerl ergehen kann, der meint, von den erotischen Genüssen,
in die sich seine Dame einhüllt, naschen zu dürfen.

Es war an einem schwülen, warmen Samstag im Vorsommer. Ich war mit ihr auf den Nachmittag zu einem Einkaufsbummel verabredet. Ich wartete, wartete ... da, was sehe ich: eine Dame in einem glänzenden, raschelnden, schwer fließenden Satincape, bodenlang mit hochgeschlagener Kapuze, und das an diesem sehr warmen Sonnentag. So etwas wundervoll aufreizend erregendes habe ich noch nie gesehen. Das muß eine ganz besondere Dame sein, wie sie nur ganz sel ten sind.  Da, jetzt bleibt sie vor mir stehen und jetzt glaube ich auch, sie zu erkennen. Meine geliebte, angebetete Freundin. Ist sie es wirklich?  Sie ist so stark geschminkt, wie ich sie noch nie gesehen habe. Eine wahre, kunstvolle Maske.  Wie gelähmt stehe ich vor dieser erotisch aufreizenden Erscheinung, mit trockener Kehle, unfähig, auch nur ein Wort zu stammeln.  Ich meine, vor prickelnder
Erregung und lähmender Spannung die Besinnung zu verlieren.  Mit einem unergründlichen Lächeln herrschte sie mich an: "Komm endlich, was ist, hast du noch nie eine Dame
gesehen? Was ist, reizt dich mein Gummi-Satincape, mein Make-up?  Ich sehe nicht ein, warum.  Das ist nur selbstverständlich für eine Dame, daß sie sich mit solchen Genüssen verwöhnt.  Mit dir hat das nichts zu tun, denn du bist ja nur ein Mann, ha.  Ich warne dich, untersteh dich ja nicht, den Genuß meines gummierten Reinseidensatincapes zu berühren. Die Strafe wäre grausam. Denn nur einer Dame sind solche Hochgenüsse erlaubt."

Und so gingen wir weiter durch die Straßen.  Die Leute drehten die Köpfe um nach meiner Begleiterin. Ich war noch immer ganz verwirrt und erregt. Sie rauschte und raschelte in ihrem glänzenden, glatten, langen Satin cape neben mir her. Ich hätte vor Erregung und Geilheit schreien mögen.

Plötzlich blieb sie vor dem Eingang eines Selbstbedienungsgeschäfts stehen.  "So, mach mir die Tür auf", befahl sie.  "Du siehst doch, ich kann nichts anfassen in meinem strengen Cape." Ich hielt ihr also die Tür und stolz rauschte sie an mir vorbei.  "Nimm einen
Einkaufswagen und folge mir", befahl sie.  Und dann wurde eingekauft.  Sie bezeichnete die Artikel, die ich in den Wagen zu legen hatte.

Am Schluß gab es drei Einkaufstaschen voll, die ich zu schleppen hatte.  Ich quälte mich ab, ihr wieder die Tür zu öffnen und dann schleppte ich die Einkäufe weiter neben ihr durch die Straßen.  Ich kam ganz schön ins Schwitzen, doch das schien sie in ihren Genüssen aus Gummi und Satin nicht zu kümmern.

Ich paßte die ganze Zeit auf, ja nicht mit den kühlen, fließenden Satin ihres silbrig
glänzenden Capes in Berührung zu kommen. Mit ihrer Drohung zwang sie mich, mich ganz auf die Genüsse ihres Wundercapes zu konzentrieren, was mich nur noch geiler machte. ich wich zur Seite, wich zurück, bepackt wie ich war, und hätte sie doch am liebsten vor aller Augen in meine Arme geschlossen und die kühle Glätte ihres Capes genossen. Aber ich hütete mich, denn ich wollte keine Strafe provozieren, denn was das für Folgen hat, durfte ich schon bei früheren Gelegenheiten erfahren; darum lieber Hände weg, wenn es auch noch so juckt.

Da blieb sie vor einem eleganten Kosmetiksalon stehen. Wieder quälte ich mich mit der Tür ab, mit den drei Tragetaschen in den Händen. Die Arme und Hände schmerzten mich, doch das schien sie sogar noch zu amüsieren. Ich wollte zurücktreten und draußen auf sie warten, aber oha: "Komm mit rein, bediene mich", fuhr sie mich an. So folgte ich ihr mit hochrotem Kopf und zitternden Knien in das Heiligtum weiblicher Schönheit, Erotik und Luxus.  Aufreizend stell te sie sich vor mich hin und zischte streng: "So, los nimm mir mein Cape ab." Ich war ganz verwirrt und wäre am liebsten im Boden versunken vor all den anwesenden Damen.  Ich wußte nicht wie, denn das Cape war rundum geschlossen, keine Armschlitze, nichts. "Kapuze, Reißverschluß und runter, wird's endlich?" Also hob ich ihr mit zittrigen Fingern und ganz sorgfältig die Kapuze ab, und dann öffnete ich ihr den kurzen Reißverschluß vorn am Hals.  Und jetzt?  Wie war ich verwirrt. Das Cape hatte Innenärmel und die Arme steckten darin. Was blieb mir übrig, als sie regelrecht aus diesem Zwangscape herauszuschälen. Ich ließ das Cape an ihr heruntergleiten, bis auch ich am Boden vor ihr kauerte.  Mit einem anmutigen Schritt stieg sie aus dem zu ihren Füßen liegenden
Gummisatinhaufen.  Ich starb fast unter den amüsierten, spöttischen Blicken der übrigen Kundinnen. Ich hob das Cape natürlich sofort auf, und als ich diese genußvolle,
rauschende, raschelnde Satin-Gummikaskade hochhob und in die kühle, schlüpfrige Glätte griff, da passierte es: Eine Hitzewelle durchflutete meinen Körper, ich meinte, den Boden unter den Füßen zu verlieren, und mein Schwanz, der schon den ganzen Nachmittag zum Zerspringen hart war, spritzte seinen Saft in meine Unterhose. Beschämend und ekelhaft, wie die zähen Tropfen langsam die Beine herunterrannen ! Am liebsten wäre ich tot
umgefallen.  Als das passierte und ich ihr mein Cape hinhielt, entfuhr mir ein stöhnendes "Ahooh!" vor lauter Genuß, so etwas fühlen zu dürfen. "Aha, du kannst dich also nicht
beherrschen, das wirst du noch lernen", sagte sie in drohendem Ton, so daß es die
umstehenden Damen hören konnten. Welche Demütigung! "Was soll ich mit dem Cape?  Da..." Und blitzartig warf sie es über meinen Kopf. So stand ich blöd da, bis es
runterrutschte und ich es sorgfältig über meinen Arm legte.  Jetzt endlich wurde ich gewahr, was sie eigentlich unter dem Cape trug: Ein Hosenminikleidchen, hochgeschlossen, mit langen Blusenärmeln, ebenfalls aus Gummi.

Herrgott, wie war das aufreizend, und erst die dünnen, transparenten Gummihandschuhe !
Einfach wahnsinnig und sie wußte genau, wie sie wirkt und reizt, das sah man ihr an.
Dieser Kontrast: strenges Maxicape, frivoles Minikleidchen.

Und nun kaufte sie dies und das, ließ sich beraten, kaufte Schönheitsmasken, Lippenstifte, Augenfarben, Cremes und Wässerchen usw. "Halt, ein gutes Parfüm muß ich noch haben", sagte sie dann. Sie suchte eines aus, sprengte davon auf ihren Gummihandschuh und hielt ihn mir hin.  "Küß und riech."

Ich beugte mich vor und küßte vor aller Augen demütig ihren Gummihandschuh.  Der geile erregende Duft der Gummihandschuhe, vermischt mit dem erotischen, schwülen Parfüm, lähmte alle meine Sinne. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich meiner Brust und mit einem wissenden Lächeln packte die Verkäuferin in ihrem rosa glänzenden seidenen
Arbeitsmantel das Parfüm ein.  "So, los mein Cape!" erschreckte sie mich diesmal deutlich vernehmbar mit strenger Stimme. Wieder kauerte ich vor sie hin und zog das Cape an ihrem Körper, ihrem Gummikleid chen hoch.  Gummi auf Gummi und die Gummiärmel in die Gummiinnenärmel des Capes.  Dann den Reißverschluß zu und sorgfältig die Kapuze wieder hoch. Bei dieser quälend aufreizenden Beschäftigung tropfte gerade nochmals eine Portion aus der Röhre.  Es war peinlich und erniedrigend, wie mir die Hose an den Beinen klebte. Ich nahm die Tragetaschen wieder auf, und Gott sei Dank hielt die Verkäuferin uns die Tür offen, doch ich hätte sie lieber selbst aufgemacht, denn was tat dieses Teufelsweibchen? Als ich an ihr vorüberging, strich sie sich aufreizend von unten nach oben mit der Hand über ihre rosaglänzende, seidene Berufshülle, daß es nur so knisterte. Am liebsten wäre ich vor
ihr niedergekniet und hätte ihr die Manschette des langen wallend-weiten "Arbeits"-Ärmels an
ihrem seidenen, im Rücken geknöpften, knisternd seidenen "Arbeits-Mantel geküßt.

Und weiter ging die Schlepperei mit schmerzenden Armen und kalt klebenden Hosen. Der Schweiß rann mir von der Stirn und das Hemd klebte mir auf der Haut.  Welch ein Genuß muß es sein, wie sie in nichts als kühlen, weichfließenden Gummi gehüllt zu sein. Dann endlich, vor einer Bar blieb sie stehen und befahl: "Aufmachen!" Wieder vollführte ich die Tragsackakrobatik mit der Tür.  Sie setzte sich in ihrem Cape an ein kleines Tischchen und ich ihr gegenüber. Die Serviererin in ihrem hochgeschlossenen Minilederkleidchen, aus dessen hohem Schlitz die Strumpfbänder blitzten, rutschte vom Barhocker und kam mit aufreizend wiegendem Gang zu uns.  Sie bestellte sich einen kühlen Drink und für mich bestellte sie einen heißen Tee.  Sie fand, ich dürfe in meiner Hitze nur etwas Heißes trinken, sonst würde ich mich erkälten.  Wie "lieb" von ihr.

Die Getränke wurden von der Serviererin in ihrem aufregend strengen Lederdreß mit
maliziösem, hintergründigem Lächeln serviert, was mir erneut die Schamröte ins Gesicht jagte.  Mein quälend erotisches Gegenüber schien es bemerkt zu haben, denn ein kaltes, grausames Lächeln umspielte ihren masken haft dunkel geschminkten Mund.  Sie saß mir lässig gegenüber in ihrer glänzenden, aufreizenden, genußvollen Gummi-Satinkaskade,
ohne Arme, bewegungslos und unfähig, auch nur etwas anzurühren.  Ich betrachtete sie mit verlangender, gequälter Geilheit und stellte mir vor, wie es sein muß, den ganzen Tag in
derartige Seiden- und Gummigenüsse eingehüllt und verpackt zu sein und den Begleiter
damit zu zwingen, die Trägerin total zu bedienen.  Ich glaubte, ich würde wahnsinnig, wenn ich solche Genüsse, die sie selbst überhaupt nicht zu empfinden schien, aushalten müßte.  Wäre ich eine Frau, so würde ich ununterbrochen von einem Orgasmus zum anderen kommen, so stellte ich mir vor; doch meine Meditation wurde jäh unterbrochen: "Komm endlich her und bediene mich." Der strenge Ton ihrer Worte traf mich wie ein Peitschenhieb.

Blitzartig stand ich auf, stellte mich neben sie, schob ihr das Glas zurecht, schob den Trinkhalm zwischen ihre Lippen und betrachtete mit fiebrig glänzenden Augen den
fließenden, glänzenden Satin ihres Capes aus nächster Nähe; doch nur einen Moment, denn schon traf mich ein weiterer Befehl wie ein Peitschenhieb: "Zigarette!" Ich nestelte also eine Zigarette und das Feuerzeug aus meiner Tasche, steckte ihr das Stäbchen zwischen die Lippen, gab ihr Feuer und sie zog genüßlich den Rauch in ihre Lungen.  Ich mußte ihr die Zigarette wieder aus dem Mund nehmen und für weitere Züge bereithalten. Dazwischen "durfte" ich sie wieder mit dem Trinkhalm bedienen. Die in der Bar anwesenden Damen amüsierten sich köstlich darüber, wie ich konzentriert und demütig meine erotische Sexgöttin bediente.  Ich wäre am liebsten gestorben vor Scham. So saß sie da und genoß es, dank ihres Capes sozusagen gezwungenermaßen sich von mir bedienen zu lassen. Endlich erhob sie sich mit Rascheln und Rauschen und wir verließen das Lokal.  Zuhause angekommen hätte ich mich am liebsten auf sie gestürzt und mich in ihren Satin-Gummigenüssen ausgetobt, doch dazu kam es nicht. Sie befahl mich in die Küche und ich mußte die Einkäufe auspacken und in den Schränken versorgen.  Sie stand während dessen hinter mir, noch immer übergossen von Gummi und glänzendem Satin. Ich hätte mir vor Geilheit den Schwanz ausreißen können und ich flehte, daß sie sich mir endlich gnädig erweisen möge.  Endlich gewährte sie mir die Gnade, daß ich sie aus dem gummierten Satin-Genußcape herausschälen durfte.  Jetzt stand sie wieder vor mir in ihrem Sexy-Minihosenkleidchen aus glänzendem, liebkosendem Gummi.  Mit spöttischem Lächeln sagte sie: "Ich weiß, was du jetzt möchtest - es wird auch etwas geben, ob es allerdings das ist, was du willst ... ? Geh und zieh dich splitternackt aus, und wenn ich rufe, kommst du auf den Knien hergekrochen." Sie rief mich und als ich zu ihren Füßen kniete, herrschte sie mich an: "Du Schwein, was fällt dir ein, dich an meinen Satin- und Gummigenüssen, die ich heute trug, zu erregen.  Glaubst du, ich würde derartige Geilheiten, wie du sie dir heute erlaubt hast, indem du mein wundervolles, für einen Mann unberührbares Satincape in deine Dreckpfoten genommen hast, dulden? Oh nein, solche Frechheiten muß man dir abgewöhnen, du Schwein.  Steh auf!, befahl sie nun, und ich wußte nicht, wie mir geschah.  Mit teuflischem Lächeln zog sie behende ihr Cape über meinen Körper hoch, die Arme zwang sie in die Innenärmel.  "So, jetzt kannst du deinen Genuß haben.  Fühle dich als Mädchen und genieße die himmlische Vereinigung von Gummi und Seidensatin auf deinem Körper.  Koste den Genuß aus." Während sie das sagte, schlang sie ein starkes Wäscheseil über dem Cape um meinen Körper. Wie eine Salami stand ich in kürzester Zeit eingeschnürt von oben bis zu den Füßen, absolut unbeweglich und steif da.  Das Wäscheseil schnitt durch den Satingummi in mein Fleisch und schmerzte ganz schön.  "Jetzt hast du Zeit, darüber nachzudenken, ob man sich als Mann an den Genüssen, die nur einer Dame erlaubt sind, vergreifen darf.  Ich wünsch dir viel Vergnügen und eine angenehme Nacht." Und damit verschwand sie aus dem Wohnzimmer und ließ mich mit meiner Pein allein.  Es wurde Nacht und ich malte mir die Genüsse aus, die sie sich jetzt wieder verschaffen wird, wenn sie in ihrem fließend wallenden Gumminachtgewand zwischen die Gummilaken in ihr Bett schlüpft.  Bemerkbar machen konnte ich mich nicht, denn sie hatte mir einen breiten Gummiriemen über den Mund geschnallt.  Mit der Zeit glaubte ich, es nicht mehr aushalten zu können und die Besinnung zu verlieren, doch Rettung gab es keine.

Ich hörte die Turmuhr Mitternacht schlagen und machte mich auf eine unangenehme Nacht gefaßt.  Ich lag auf dem Boden, halb wachend, halb träumend, Schmerzen der Fes sel leidend und elend. - Endlich wurde es heil am Horizont, und ich begann wieder auf Erlösung zu hoffen, hörte sie in der Küche hantieren und sich das Frühstück bereiten. Ah, Frühstück, Hunger hatte ich auch, doch niemand kam ins Zimmer. Ich hörte, wie sie ihren raschelnden Gummimantel anzog und die Wohnung verließ und ich, der dumme Kerl, lag immer noch da, wie eine Dauerwurst.  In dem satt auf die Haut geschnürten Gummi schwitzte ich schon lange und war klatschnaß.  Ich begann zu frieren vor Furcht und Angst, in diesem Zustand allein gelassen zu sein.  Von Genüssen, wie sie eine Dame in einem solchen Cape erleben darf, war für mich kei ne Rede mehr und wie gern hätte ich doch den schlüpfrig glatten, kühlen Satin gestreichelt und liebkost.  Nein, im Gegenteil, Qual und Schmerz. - Ich war "geheilt", - nur nie mehr mit solch genußvollen, aufreizenden Hüllen einer Dame in Berührung kommen müssen! Nach langer Zeit hörte ich sie zurückkommen.  Endlich trat sie wieder ins Wohnzimmer, doch nahm sie nicht die geringste Notiz von mir.  Ich hätte schreien mögen, hätte ich gekonnt. Sie deckte den Mittagstisch für sich und verschwand in der Küche. Ich hatte Hunger wie verrückt, doch sah ich, daß es eine Erlösung aus der Qual für mich nicht geben würde, so wenig wie etwas zu essen.  Nach einiger Zeit erschien sie mit einer leckeren Mahlzeit auf dem Tablett und ich durfte zusehen, wie sie genüßlich ihr Mittagessen verzehrte. Der Duft der Speisen stieg mir in die Nase und ließ mei nen Magen hörbar rumoren. Sie mußte es auch gehört haben, denn sie herrschte mich an: "Schweig still, oder ich bringe dich zum Schweigen." Dann räumte sie den Tisch ab und hüllte sich in ihren raffinierten Gummi hausjupe und legte sich auf das Sofa.  Wirklich ein raffinierter Gummijupe, unten ganz geschlossen, nur die Füße hatten einen Durchlaß und wurden von einer satten Manschette umschlossen. - Da, die Hausglocke.  Ra schelnd und rauschend erhob sie sich und schritt zur Tür. Ich vernahm eine herzliche Begrüßung zweier Frauenstimmen, und schon kamen die beiden ins Zimmer.  Es war ihre Freundin in einem hübschen, aufreizenden Gummi-Minikleidchen mit weit wallenden langen Gummiärmeln.  Die Freundin sah mich und lachte amüsiert "Eine hübsche Wohnzimmergarnitur hast du da.  Wie lange hast du die schon?' "Seit gestern Abend" erwiderte meine Göttin und lachte auch.  "Ich kann mir gut vorstellen, wie genußvoll es für ihn sein muß, so ganz in Gummi und Seidensatin eingepackt zu sein". Und so ging das Gespött der beiden weiter. Sie belustigten sich da mit, mich durch die Gummisatinpackung zu kneifen und zu schlagen und an meinem Schwanz herumzuspielen. Wirklich, das ist eine Strafe für unerlaubtes Begeilen an nur einer Dame erlaubten Genüssen. Es war die qualvollste demütigendste Bestrafung, die ich bis jetzt auskosten mußte, aber so kann es eben einem Kerl ergehen, wenn er meint, von den erotischen Genüssen seiner Dame naschen zu dürfen!