Titel

Die Praxis der Dr.Kriemhilde B.



Helmut erwachte aus seiner Ohnmacht und versuchte sich zurechtzufinden.  Rings um ihn her war Dunkelheit.  Die Gummimaske, die seinen Kopf bedeckte, nahm ihm jede Sicht.  Er versuchte, sich zu bewegen, soweit es die Fesseln erlaubten.  Er schien auf einer harten Pritsche zu liegen.  Wie war er nur hierher gekommen?  Krampfhaft zermarterte er sein Gedächtnis.  Richtig!  Er war zum Arzt gegangen. Das heißt in die Praxis der Ärztin, die ihm seine Kollegin Claudia empfohlen hatte.

Helmut litt sei einiger Zeit an einer Blasenschwäche, die zuletzt so schlimm geworden war, daß er nicht mehr aus dem Haus gehen konnte, ohne einen Schutzschlüpfer zu tragen.  Es hatte ihn einige Überwindung gekostet, in ein Sanitätsgeschäft zu gehen und eine
Gummihose zu kaufen, aber was wäre ihm anderes übriggeblieben. Nach ein paar Wochen hatte er sich seiner Kollegin anvertraut, die ihm die Ärztin empfahl.  Sie hatte sogar den Termin für ihn vereinbart, und jetzt war er hier.

Er hatte sich gleich gewundert, als ihn die Ärztin in ihr Sprechzimmer rief. Sie war groß und sehr schlank gewesen und hatte einen engen weißen Kittel aus Gummi getragen, und soweit er sich erinnern konnte, waren ihre schwarzen Strümpfe ebenfalls aus Gummi gewesen.

"Ziehen Sie sich aus", hatte sie ihm kurz befohlen und überlegen gelächelt, als er sich geniert hatte, seine Hose auszuziehen.

Dann mußte er sich auf das gummibezogene Ruhebett legen, und sie hatte ihm sofort in die Gummihose gegriffen.

Sie hatte eine Spritze aufgezogen und ihm zu verstehen gegeben, daß er sich auf den Bauch legen sollte.  Von diesem Augenblick an setzte sein Erinnerungsvermögen aus.

So wie er seine Lage erkennen konnte, hatte man ihn in einen Gummianzug gesteckt und ihn auf eine Bank gefesselt.  Er versuchte zu rufen, brachte aber nur unartikulierte Laute heraus.

Plötzlich hörte er Stimmen.  Die eine gehörte unmißverständlich der Ärztin.  Die andere,
ebenfalls weibliche Stimme ließ ihn aufhorchen.  War das nicht Claudia?  Seine Kollegin Claudia? Jetzt vernahm er sie wieder.

Es war die Ärztin, die sagte:

"Bitte, Claudia, er steht dir zur Verfügung. Mach ihn mir aber nicht zu müde, ich brauche ihn auch noch."

Helmut durchfuhr es heiß.  Seine Kollegin hatte ihn hierher empfohlen. Sie duzte sich mit der Ärztin. Was hatten die beiden Frauen mit ihm vor?  Er brauchte nicht lange darüber nachzudenken.

Lüsterne Finger lösten Knöpfe zwischen seinen Beinen und befreiten seinen sofort
erigierenden Schwanz.  Spitze Zähne gruben sich in seinen Stamm und eine heiße Zunge züngelte sich zu seiner empfindlichen Spitze empor. Helmut stöhnte auf.  Da griff eine
energische Frauenhand an seine Hoden und preßte sie so hart, daß ihm das Wasser in die Augen schoß.

Fast wäre er wieder in Ohnmacht gefallen.  Jetzt hatte der gierige Frauenmund seinen Schwanz ganz verschlungen und kaute schmerzhaft darauf herum. Ein kalter, mit Vaseline eingeschmierter Finger bohrte sich tief in sein Poloch.  Helmut hielt es nicht mehr aus. Er bäumte sich auf und explodierte.  Er spürte, wie seine Ladung unter geilen spitzen Schreien geschluckt wurde, und legte sich erschöpft zurück.  Wieder vernahm er die Stimme der Ärztin.

"Hallo, Claudia, hast du ihn zum Sprudeln gebracht?  Zeig mal her. Brav alles geschluckt, du machst dich."

Jetzt spürte er Hände an seinem Kopf, dann streifte ihm jemand die Gummihaube herunter.  Er blinzelte und sah direkt in Claudias neugieriges Gesicht.

Helmut betrachtete sie.  Sie trug lange Gummistrümpfe und einen rosa
Babygummischlüpfer, wie er ihn selbst in dem Sanitätsgeschäft gekauft hatte. Über ihren nackten Brüsten trug sie eine Gummischürze.

Sie lächelte ihn an und sagte:

"Servus Helmut, wie fühlst du dich?  Hat Kriemhildes Therapie schon angeschlagen?"

Sie drehte sich vor ihm und zog den Gummischlüpfer über ihrem Popo straff.

"Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir deine Gummihose ausgeliehen habe. In der nächsten Zeit brauchst du sie so und so nicht."

"Claudia", sagte Helmut heiser.  "Was hast du ausgeheckt?  Was habt ihr mit mir vor?"

Claudia legte ihren Finger auf seine Lippen. "Pst", meinte sie. "Nicht gleich so neugierig junger Mann.  Immer schön der Reihe nach.  Jetzt ist erst mal meine Freundin dran. Sie hat schon seit einem Jahr keinen Mann mehr gehabt und sich mit Gummi richtig aufgeheizt. Da wirst du dich ganz schön anstrengen müssen."

Helmut zerrte an seinen Fesseln.

"Laßt mich hier raus, ihr verrückten Weiber. Ich mag euren Gummi nicht. Ich habe die Gummihosen nur getragen, weil ich wirklich krank bin. Los, binde mich ab."

Er hörte Schritte hinter sich und hatte plötzlich ein feuchtes Gummituch über dem Gesicht.

"Er redet zuviel", hörte er eine Stimme sagen und biß sich wütend auf die Lippen.

Er versuchte sich zu drehen, als er merkte, wie die Fesseln an seinen Armen gelöst wurden. Kräftige Hände bogen sie auf den Rücken und mit metallischem Klicken schlossen sich Handschellen um seine Gelenke.

E saß jetzt aufrecht und versuchte das Gummi von seinem Gesicht zu schütteln.

Die beiden Frauen schienen aber anderer Ansicht zu sein, denn es wurde noch fester um seinen Kopf gewickelt, und darüber ein Hundehalsband um seinen Hals geschnallt.

Dann wurden seine Füße gelöst, und die Ärztin befahl ihm aufzustehen.  Vorsichtig erhob er sich. Er versuchte sich zu orientieren, aber ein Zug an seinem Halsband wies ihm die Richtung, die er zu gehen hatte.

Schließlich landete er bei einer Art Säule, an die er angeschnallt wurde.  Er schloß die
Augen und wartete. Das Atmen unter dem dichtgewickelten Gummi fiel ihm schwer.

Der erste Hieb traf ihn oberhalb der Hüfte und ließ ihn schmerzhaft zusammenzucken.  Danach ging alles sehr schnell.  Die Schläge prasselten wie ein Gewitter auf ihn herunter, um genauso schnell zu enden, wie sie angefangen hatten.

Helmut wurde losgebunden und quer durch den Raum geführt.  Die lange Gummihose des Anzuges wurde abgeknöpft und geile Finger begannen seinen Schwanz zu bearbeiten.

Er wehrte sich krampfhaft gegen den erotischen Reiz. Vergeblich.  Als die vor ihm kniende Frau sein Lustgehege mit einem dünnen Gummituch abfrottierte, stand sein Schwanz wieder in voller Größe.

Jetzt wurde ihm das Halsband gelöst und das Gummituch vom Kopf genommen. Blinzelnd schaute er sich um.

Vor ihm lag eine weibliche Gestalt über einen gummibezogenen Bock gebeugt. Der ganze Körper der Frau war in ein Gummituch gehüllt, so daß er nur den nackten Hintern und die roten, weit klaffenden Schamlippen zwischen den gespreizten Beinen erkennen konnte. Die Hand- und Fußgelenke der über dem Bock liegenden Frau waren jeweils an einem Bein des Bockes angeschnallt.

Eine Stimme neben ihm raunte lüstern:

"Jetzt kannst du dich revanchieren.  Gib ihr die Peitsche und dann nimmt sie."

Helmut erkannte die Stimme.  Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Claudia. Sie war die treibende Kraft bei diesem Komplott. Die Ärztin schien ihr hörig zu sein. Warte, mein Mädchen, dachte er.  Die Schläge wirst du mir büßen.  Langsam drehte er sich um.  "Wie wäre es, wenn du mir die Handfesseln lösen würdest?" sagte er.

Claudia trat hinter ihn und öffnete sie. In diesem Augenblick packte Helmut zu. Claudia schrie erschrocken auf.

Helmut riß ihr die Arme auf den Rücken und legte ihr jetzt selbst die Handschellen an. Dann schleifte er sie auf das Gummibett. Er warf sie darauf und band sie bäuchlings fest.

Als sie nicht mit dem Schreien aufhörte, stopfte er ihr das nasse Gummituch in den Mund und band ein weiteres darüber.

Er ging zurück und drehte den Bock mit der darübergeschnallten Frau - es war, wie er schon geahnt hatte, die Ärztin - so herum, daß sie Claudia auf der Gummipritsche erkennen konnte.  Dann riß er Claudia die Gummihose über den Hintern herunter und preßte ihre Beine auseinander. Er kramte in den verschiedenen Schubladen der Schränke und fand, was er suchte. Zwei Vibratoren. Er bestrich einen davon mit Vaseline und drückte ihn Claudia in den After. Heftig stöhnte sie auf.  Den zweiten bohrte er ihr bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi und ließ die beiden Geräte schnurren.

Genüßlich betrachtete er Claudia, der der Schweiß auf die Stirn trat.  Dann stellte er sich hinter die Ärztin und jagte ihr seinen harten Schwanz in die Weichteile. Er ließ sich Zeit und spritze erst, als sie ihren dritten Orgasmus hatte.

Die Vibratoren in Claudias Leib schnurrten immer noch. Claudia selbst war nur noch ein zitterndes wimmerndes Bündel. Helmut schnallte die Ärztin los und befahl ihr, über Claudia zu steigen. Er drückte ihr ein dickes Gummiglied, das er bei den anderen Utensilien gefunden hatte. In die Hand.

"Los", sagte er, "zeig mir, wie du stoßen kannst."

Er bedeutete der Ärztin, Claudias Knebel zu lösen und sie umzudrehen.  Claudia schrie auf, als sie den mächtigen Schwanz gewahrte.

"Nein, bitte nicht, ich bin doch noch völlig wund !"

Helmut zögerte einen Moment, da schlängelte sich Kriemhild, die Ärztin, an ihn heran und ging vor ihm in die Knie.

"Laß mich lecken", flüsterte sie heiser und umfing seinen Stamm mit zitternden Lippen. "Claudia hat genug!"

Claudia hatte sich mühsam erhoben und war neben ihre Freundin getreten.  Liebevoll legte sie ihr ein Gummilaken um die Schultern und sagte zu Helmut gewandt:

"Wir machen es schon lange zusammen mit Gummi. Nie haben wir einen Mann dabei
gehabt.  Im Büro kam mir die Idee, als du von deiner schwachen Blase erzählt hast. Bist du uns jetzt sehr böse?"

Helmut spritzte Kriemhild erst die Ladung gegen den Gaumen, bevor er antwortete, dann sagte er gedehnt:

"Das kommt darauf an, ob ihr in Zukunft schön brav gehorcht."

Die beiden Frauen sahen sich an und nickten. Helmut duschte sich anschließend und zog sich zufrieden an.  Die Frauen brachten ihn zur Tür.  Er wußte heute schon, daß er
wiederkommen würde.  Auf der Treppe lief im Claudia nach.

"Du hast deine Gummihose vergessen", sagte sie und reichte sie ihm.  Er dankte lächelnd und steckte sie ein. Er würde sie von jetzt ab täglich tragen.  Nicht nur wegen seiner
Blasenschwäche.