Titel
Engelchen
Die Nachmittagsonne scheint gedämpft durch die maisgelben Vorhänge in Christas Jungmädchenzimmer.
Christa sitzt vor ihrem Schreibsekretär und kaut gedankenverloren an ihrem Federhalter. Eigentlich wollte
sie die vor ihr liegenden Dreisatzaufgaben lösen, aber ihre Gedanken sind abgeschweift und seufzend legt sie den Federhalter aus der Hand.
Sie lehnt sich zurück und ganz langsam gleitet ihre linke Hand zu ihren Oberschenkeln.
Sie verschwindet unter dem kurzen Röckchen und berührt die rosa Gummihose genau dort, wo sich ihre heißeste Stelle befindet - zwischen den Beinen. Zärtlich reiben ihre Finger die empfindliche Stelle am Eingang der jungfräulichen Spalte und lassen den vorwitzigen kleinen Kitzler anschwellen.
Christa beginnt stoßweise zu atmen. Dann erhebt sie sich, ohne dabei die Hand aus ihrem Schritt zu nehmen. Sie läßt sich auf die Liege sinken und spreizt wollüstig die Beine.
Sie schließt die Augen und nimmt jetzt auch noch die rechte Hand zuhilfe, um das Fingerspiel noch intensiver zu gestalten. Ihre Gedanken wandern zurück.
Drei Jahre ist es her, als sie in der Wäschekommode nach altem Nessel
für Batikarbeiten gesucht hatte.
Ganz zuunterst war sie auf einen rosafarbenen Gummischlüpfer gestoßen. In der Annahme, daß er aus ihrer eigenen Babyzeit stammte, hatte sie ihn herausgeholt und untersucht. Dabei hatte sie festgestellt, daß es sich unmöglich um eine Gummiwindelhose handeln konnte. Der Gummischlüpfer hatte eine Damengröße.
Mutti, war ihr der Gedanke durch den Kopf geschossen, und die Neugierde war geweckt.
Damals war Christa knapp 13 Jahre alt gewesen und erste unbekannte Gefühle waren durch ihre Lenden gezogen, als sie den Gummischlüpfer mit ihren Fingern betastet und das glatte Material gestreichelt hatte.
Schon damals mußte sie ihr Gesicht in das kühle Gummi drücken und den süßen
unwiderstehlichen Geruch des Gummis einatmen.
Als die Mutter ins Zimmer kam, hatte Christa den Gummischlüpfer hastig wieder in die Kommode
gestopft. Aber sie war nicht mehr davon losgekommen. Ein paar Tage war sie um die Kommode herumgeschlichen, und als sie eines Nachmittags allein zu Hause war, hatte sie den Gummischlüpfer wieder herausgeholt, mit auf ihr Zimmer
genommen und dort damit gespielt.
Plötzlich hatte sie erschrocken festgestellt, daß ihr kleines Baumwollhöschen zwischen den Beinen ganz naß war. Sie hatte es schnell ausgezogen, ihre schlaksigen Beinchen
gespreizt und sich dazwischen betrachtet. Wohlig war sie erschauert, als sie mit den
Fingerspitzen die lustige kleine blaurote Spitze vor ihrem Pinkellöchlein berührt hatte, und instinktiv hatte sie den Gummischlüpfer zwischen
die Beine geklemmt.
Das war der Anfang gewesen. Sie hatte den Gummischlüpfer dann oft getragen, meistens heimlich in der Schule. Schon zu der Zeit war sie mit Brigitte und Tanja eng befreundet gewesen, Brigitte, der
unkomplizierten und etwas drallen Apothekerstochter, und Tanja, der zarten und sensiblen Tochter von Zahnarzt Schramm, die schon immer so große wissende Augen gehabt hatte.
Die Mädchen hatten inzwischen ihre Geschlechter entdeckt,
und wenn sie gemeinsam Schularbeiten gemacht hatten, war es nicht ausgeblieben, daß sie sich gegenseitig
befingert hatten.
Nur die Gummihose war Christas Geheimnis geblieben bis, - ja bis zu der Turnstunde, bei der Christa etwas
bemerkt hatte, was danach ausschlaggebend für die drei Freundinnen sein sollte.
Sie hatten Bodenübungen gemacht, und plötzlich sah Christa am Beinabschluß von Tanjas Turnhöschen einen roten Streifen. Gummi !
Später beim Umziehen paßte Christa genau auf und hatte Tanja nicht aus den Augen gelassen. Als sie blitzschnell ihr Turnhöschen wechselte, war es ihr wieder aufgefallen. Tanja mußte eine Gummieinlage in ihrem Höschen tragen.
Am folgenden Nachmittag bat Christa Tanja zu sich. Der Gummischlüpfer lag auf dem Sessel, die Schulmappe daraufgepackt.
"Du kannst schon anfangen", hatte sie zu Tanja gesagt, "dort drüben liegen meine
Schulsachen." Dann war sie unter dem Vorwand, etwas zu trinken zu besorgen,
hinausgegangen.
Tanja stand im Zimmer und hatte mit glänzenden Augen die Gummihose betrachtet, als Christa wieder hereinkam.
"wo hast
du die her?" fragte Tanja sie. "Ach so, meine Gummihose, die habe ich schon lange. Warum fragst du?"
"Ich kenne Gummi auch schon lange.
Die Gummischürzen in unserer Waschküche mochte ich als kleines Kind schon so gerne. Ich mußte sie immer anfassen und später habe ich mir Gummi in meine Schlüpfer eingenäht, willst du es sehen?"
Sie hatte dabei ihr Höschen
ausgezogen und es Christa gezeigt. Es war genauso, wie sie es geahnt hatte. Das Höschen war innen mit rotem Gummi gefuttert.
"Zieh doch einmal meines an", ermunterte Christa ihre Freundin, und hatte ihr dann so herrlich
zwischen den Beinen gespielt, daß Tanja zu einem heftigen Orgasmus gekommen war.
Später verführten sie dann Brigitte zu Gummi und Tanja war es gewesen, die ein Geschäft ausfindig gemacht hatte, wo es die rosa Damengummihosen zu
kaufen gab. Von dem Tage an spielten sie an sich nur noch mit Gummi und waren unzertrennliche Freundinnen geworden.
Christa schreckt aus ihren Gedanken auf.
Sie spürt die klebrige Nässe zwischen ihren Beinen und zieht die Gummihose herunter. Dann bohrt sie ihren Mittelfinger in ihr heißes Löchlein und stellt sich vor, daß es der starke Penis ihres Lehrers ist. Zuckend kommt es ihr.
Nach einer Weile erhebt sich Christa und geht ihr malträtiertes Pfläumchen waschen. Sie spült auch die Gummihose aus und hängt sie auf die Leine zum Trocknen. Ihre Mutter hat sich längst daran gewöhnt, daß ihre Tochter
Gummihosen trägt.
Christa braucht also nichts mehr zu verheimlichen. Sie meint zu wissen, daß auch ihre Mutter eine Schwäche für Gummi hat. Nicht umsonst hätte sie wohl ihr Gummihöschen so sorgfältig aufgehoben und sie hat sie im Verdacht, daß sie es mitunter auch trägt.
Später geht Christa ans Telefon und ruft Brigitte und Tanja an. Sie sollen beide gleich einmal zu ihr kommen.
Tanja und Brigitte kommen zusammen. "Was ist los?" bestürmen sie Christa.
"Setzt euch erst einmal", erwidert sie, und dann sieht sie ihre Freundinnen nachdenklich an.
"Nun erzähl' schon", ermuntert sie Tanja. ,Ich habe es mir vorhin gemacht.
Zum Schluß habe ich mir zwei Finger reingesteckt.'
"Zwei Finger?' echotet Brigitte ungläubig.
"ja, zwei Finger, und die Gummihose habe ich auch angehabt. Es ist trotzdem nichts mehr. Nichts mehr,
solange ich keinen richtigen Männerschwanz bei mir drin spüre", ist die heftige Erwiderung.
"Aber Christa", meint Brigitte, "wie kannst du so etwas sagen!
Mit Gummi ist es doch immer herrlich gewesen, und wenn es dir allein keinen Spaß mehr macht, brauchst du doch nur anzurufen. Ich komme sofort und mache es dir. Ich brauche keinen Mann, wenn es mir kommen soll. Mir genügt eine Gummihose oder eine Gummiwindel, und wenn es ganz schön sein soll, dann lasse ich es mir von dir oder von Tanja machen."
Tanja hatte schweigend zugehört.
"Christa hat recht", sagt sie jetzt.
"So schön, wie es auch ist, wenn wir uns gegenseitig einen abspielen, das Wahre ist es nicht. Ich habe Vater letzthin belauscht, wie er es mit Mutter gemacht hat. Ich hätte mich am liebsten ihm in die Arme geworfen und gerufen, Papa, komm, mach es mir auch.
Ihr könnt es mir glauben, Mutter hat geweint vor Freude und Lust, als Vater ihr sein dickes Ding reingesteckt hat und immer raus- und reinschob. Ich habe mir dann vorgestellt, daß ich nackt auf einem großen Gummi liegen würde
und mein Vater es so mit mir machen würde. Ich habe dann schnell meine Gummischürze geholt und mit mir selbst gespielt.'
Brigitte hatte fassungslos zugehört. Jetzt schaut sie ihre Freundinnen an und fragt:
"Ja, aber wo
wollt ihr denn einen Mann herbekommen? Tanja, willst du wirklich, daß es dir dein Vater macht? Und dann, - tut es beim erstenmal nicht sehr weh?"
"Quatsch", entgegnete Tanja, " natürlich wird mich mein
Vater nicht ficken. Wenn ich es mit einem Mann mache, dann muß ich ihn auch ein bißchen liebhaben, und natürlich tut es beim erstenmal weh, aber dann, wenn du es hinter dir hast, o Brigitte, es muß herrlich sein."
"Wolfgang Lauterbach", stellt Christa sachlich fest.
Die beiden Freundinnen sehen Christa an.
"Wolfgang Lauterbach?" kommt es fast gleichzeitig aus ihren Mündern.
"Genau", Christa nickt bekräftigend dazu, "der und kein anderer."
Wolfgang Lauterbach ist ihr Deutschlehrer. Er ist der jüngste Lehrer an der Schule,
24 Jahre alt und Schwarm aller Teenager.
Tanja leckt sich die Lippen. "Willst du ihn für dich als Freund?" fragt sie Christa lauernd.
"Unsinn, er soll es uns allen dreien machen. Ich werde es versuchen, macht ihr mit?"
Tanja nickt zum Einverständnis, während Brigitte zögert und unumwunden zugibt, daß sie Angst davor hat.
Christa und Tanja bestürmen sie und als Brigitte durch das Fingerspiel der beiden
Freundinnen ungeheizt ist, sagt sie unter den Plan ausarbeitet, und Christa will zuerst mit ihm ins Bett.
Tanja sorgt dafür, daß die Freundinnen in der ersten Bankreihe zu sitzen kommen. Dann
beginnt der Angriff.
Alle drei haben kurze Miniröcke angezogen und tragen ihre Gummihosen darunter.
Während des Unterrichts rutscht Tanja, die genau vor dem Lehrerpult sitzt, nach vorn und spreizt die Beine.
Wolfgang Lauterbach muß die Gummihose jetzt deutlich sehen.
Er sieht sie auch und schaut irritiert zur Seite. Sein Blick fällt auf die rechte Bankreihe. Dort hat Brigitte nur darauf gewartet.
Sie schlägt den Rock hoch und betrachtet interessiert die Innenseite des Saumes, als suche sie dort einen Fehler. Ihr Oberschenkel mit der roten Gummihose ist nicht zu übersehen.
Wolfgang Lauterbach schließt für einen Moment die Augen. Das kann doch nicht wahr sein!
Ein Klappern läßt ihn nach links blicken. Dort ist Christa aufgestanden und angelt nach einem heruntergefallenen Bleistift. Sie
kehrt ihm den Rücken zu, und beim Bücken zeigt sie ihm ungeniert ihren kugelrunden Popo. Die dritte Gummihose!
Frech grinsen ihn die drei lüsternen Teenager an. Er ist völlig aus dem Konzept.
"Christa",
sagt er, als er sich wieder einigermaßen in der Gewalt hat, "du bleibst nach dem Unterricht hier. Ich habe mit dir zu reden. Und ihr anderen", dabei schaut er Brigitte und Tanja an, "ihr setzt euch anständig hin."
Brigitte wird rot, während Tanja die Beine wie unabsichtlich noch mehr spreizt und ihn mit ihren wissenden Augen groß ansieht. Ihr wonniges Jungmädchenpfläumchen zeichnet sich unter dem dünnen Gummi der Hose plastisch ab.
Wolfgang Lauterbach sagt nichts mehr. Er ist froh, daß die Stunde bald zu Ende ist.
Die Klasse ist leer. Nur Christa ist sitzengeblieben und sieht ihren Lehrer schweigend an.
Der räuspert sich.
"Christa", sagt er dann, "du bist mit Brigitte und Tanja seit Jahren befreundet. Was ist los mit euch? Ihr habt mich doch nicht zufällig provoziert. Ich weiß, daß ihr in eurem Alter fast erwachsen seid. Aber wenn ihr schon gleichzeitig eure kritischen Tage habt, braucht ihr das ja nicht so zu zeigen. Ich glaube euch auch so, daß ihr keine Kinder mehr seid." Er sucht krampfhaft weiter nach Worten.
"Wir sind also schon erwachsen?" fragt Christa gedehnt. Dann lächelt sie Wolfgang
Lauterbach an.
"Ich habe gar nicht meine Tage" sagt sie. "wollen Sie nachsehen?'
Langsam hebt sie den Rock.
"Ich trage Gummihöschen, weil es mir Spaß macht. Wir tragen alle Gummihöschen. Tanja und Brigitte auch. Sie sollten es nur bemerken. Interessiert es Sie nicht?"
Sie
tritt zu ihm, ergreift seine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Wolfgang Lauterbach bricht der Schweiß aus. Er will die Hand wegreißen, will Christa wegen ihres Verhaltens zur Rede stellen und schafft es nicht.
Zu stark ist
der Reiz, der von Christas heißer Stelle unter dem Gummi ausgeht. Willenlos beginnt er, Christa dort unten zu streicheln.
Einen Augenblick läßt ihn Christa gewähren. Dann wehrt sie die Hand ab, streicht den Rock glatt und
flüstert:
"Nicht jetzt und nicht hier, es könnte jemand kommen. Ich besuche Sie heute nachmittag um 15.00 Uhr, ja?"
Sie wartet seine Antwort nicht ab.
Als Wolfgang Lauterbach wieder einen klaren Gedanken fassen kann, ist er allein im Klassenzimmer. Mit zitternden Händen packt er seine Aktentasche und begibt sich auf den Heimweg.
Es ist genau 15.00 Uhr, als es bei ihm
klingelt. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, als er in den Flur geht, um zu öffnen.
Stumm läßt er Christa eintreten.
Sie geht voraus in sein Wohnzimmer und sieht sich neugierig um. Dann wirft sie ihre Schultasche auf den nächsten Stuhl, öffnet den
Reißverschluß an ihrem Rock und läßt ihn fallen.
"Christa, was tust du da?" ruft Wolfgang Lauterbach entsetzt.
"Ich ziehe mich aus. Sie wissen doch genau, warum ich gekommen bin."
Sie beginnt die Bluse aufzuknöpfen, da springt er hinzu und drückt sie
auf die Couch. "Nun ist aber Schluß damit", sagt er heiser und versucht ihr die Bluse wieder zu schließen.
Christa hat zielstrebig seine Hose geöffnet und ist bereits mit einer Hand in seiner Unterhose. Er kann
nicht mehr verbergen, daß er erregt ist.
Mit lüsternen Fingern angelt sie den steifen Schwanz heraus. Wolfgang Lauterbach schlägt die Hände vors Gesicht. Auf was läßt er sich hier nur ein!
Christa betrachtet den weißen
dicken Schwanz genau. Sie schiebt die Vorhaut zurück und freut sich über das feuchte Tröpfchen, das sich an der Öffnung bildet. Dann sieht sie sich um.
"Wollen wir es hier machen?" fragt sie ihn. "Was machen?" Wolfgang Lauterbach ist konsterniert.
"Na, den bei mir reinstecken", erwidert Christa und läßt den Schwanz nicht mehr los.
Wolfgang Lauterbach protestiert, aber Christa läßt sich nicht beirren.
"Ich weiß, daß es beim erstenmal nicht angenehm ist.
Das macht aber nichts. Ich will, daß Sie ihn mir reinstecken und ich will dabei auf Gummi liegen, so wie Tanja es sich vorgestellt hat."
Sie steht auf, holt ein Gummituch aus ihrer Schultasche und breitet es über die Couch.
Dann schlüpft sie aus der Gummihose, legt sich auf das Gummi und spreizt die Beine.
"Worauf warten Sie?" fragt sie ihn ungeduldig.
"Tanja auch", stöhnt Wolfgang Lauterbach überwältigt und setzt sich mit
zitternden Knien neben Christa auf die Couch. Er sieht die Geilheit in ihren Augen und beugt sich über ihren Leib. Ihre Spalte ist reif, rot und geöffnet wie bei einer Frau und glänzt vor Nässe.
Da ist ihm alles gleich.
Brutal wirft er sich über sie und jagt ihr seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel ins Loch. Der Schmerz treibt ihr die Tränen in die Augen. Jetzt müßte sie eigentlich schon genug haben, denkt er und betrachtet die unter ihm liegende Christa.
Die hat die Zähne zusammengebissen und stößt pfeifend den Atem aus.
"Sie sind schon drin, ich fühle es", flüstert sie leise.
"Halten Sie einen Moment still, bitte, gleich habe ich mich wieder erholt, dann können Sie anfangen zu stoßen."
Wolfgang Lauterbach betrachtet dieses Kindweib, das trotz Deflorationsschmerz vor Geilheit geschüttet auf dem
Gummilaken liegt; das ihn nicht aus seinem engen Loch entlassen will und das nur darauf wartet, daß er es vögelt.
Langsam beginnt er sich zu bewegen und spürt, wie Christa reagiert.
Ein Stöhnen entflieht ihren Lippen und dann
legt sie ihre Hände unter den Popo und hebt ihre Hüften seinem Schwanz entgegen.
Wolfgang Lauterbach spürt ihren Höhepunkt und zieht sich ganz aus ihr zurück. Er bringt sich selbst zum Abschluß und spritzt alles auf Christas
Bauch. Christa wälzt sich in Ekstase auf dem Gummilaken und wird wimmernd fertig.
Wolfgang Lauterbach zeigt ihr das Bad und sie geht sich waschen.
Sie zieht sich in seiner Gegenwart wieder an, nimmt ihre Schultasche und wendet sich zur Tür. Er sieht ihr dabei zu und sagt kein Wort. An der Tür dreht sich Christa noch einmal um. Sie geht auf ihn zu, stellt sich auf die Zehenspitzen und haucht einen Kuß auf seine Wange.
"Danke schön, Wolfgang", sagt sie leise, und er meint ein Aufleuchten des Triumphes in ihren Augen zu sehen.
Zu Hause ruft sie Brigitte und Tanja an.
Sie kommen ein paar Minuten später und finden Christa auf dem Bett liegend vor.
"Wie war es?", wollen sie neugierig wissen. Christa spreizt die Beine. "Schaut nach, ich bin wie zerschlagen."
Tanja zieht ihrer Freundin vorsichtig die Gummihose aus, und beide betrachten Christas geweihtes Pfläumchen.
"Du hast jetzt ein richtiges Loch dort unten", staunt Brigitte, zieht sich die Gummihose herunter und vergleicht
ihr Pfläumchen mit Christas wunder Rosette.
"Tat es sehr weh?", fragt Tanja mitfühlend und fährt mit ihrem Finger zart über die wunden Stellen.
"Sicher, im ersten Moment. Nachher war es wunderbar."
"Wie hat er es denn gemacht?"
"Er ist gleich über mich hergefallen, und ehe ich überhaupt Atem holen konnte, hatte ich ihn schon drin.
Ihr glaubt gar nicht, wie herrlich es ist, so ein warmes, pulsierendes Stück Leben im Leib zu haben, und wenn es dann hin- und herfährt, ach, man kann es nicht beschreiben, man muß es selbst erleben. Tanja, du mußt dich als Nächste von ihm ficken lassen."
"Habt ihr,es im Bett gemacht?" "Auf seiner Couch im Wohnzimmer, ich habe aber unser großes Gummituch untergelegt. Ohne Gummi wäre es sicher nur halb so schön gewesen.
Nimm es dir mit, Tanja, du wirst es brauchen."
Tanja schüttelt den Kopf. "Nein, laß es bei dir, es soll bei Brigittes Entjungferung unter ihr liegen. Ich lasse es mir anders machen."
Sie erzählten sich noch lange und es wurde sehr spät, ehe Christa nach diesem
ereignisreichen Tag einschlief.
Wolfgang schaut verlegen zur Seite, als er am anderen Morgen die Klasse betritt.
Die Mädchen lassen sich ebenfalls nichts anmerken. In der großen Pause hat er Hofaufsicht. Tanja folgt ihm und läßt ihn nicht aus den Augen.
Langsam geht sie auf ihn zu.
Sie hat sich vorhin die Gummihose ausgezogen und drückt sie ihm jetzt in die Hand.
"Das hat jemand verloren", meint sie und lächelt ihn unschuldig an.
Wolfgang erkennt sofort, was er da in der Hand hält. "Von wem ist die Hose?" fragt er Tanja.
"Von mir, wollen Sie sehen?" sie lüpft leise den Rock und zeigt, daß sie nichts darunter anhat.
"Laß das sein", zischt er, "was willst du?"
"Ich gehe jetzt auf die Toilette, gleich die erste links. Sie kommen doch nach der Pause nach, nicht wahr?" Langsam schlendert sie davon.
Wütend
steckt Wolfgang Lauterbach die Gummihose in seine Hosentasche. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als hinzugeben.
Er kann nicht riskieren, daß sie schwatzt. Sicher hat Christa schon alles erzählt. Na warte, denkt er. Die kann etwas erleben.
Tanja hat nicht von ungefähr die Mädchentoilette als Platz für ihre Defloration ausgesucht.
Weckt der Ort doch Kindheitserinnerungen bei ihr!
Vor Jahren hatte ein Onkel ihr einmal auf der Toilette das Höschen heruntergezogen, sie über die Toilettenschüssel gebeugt und dann versucht, von hinten in sie einzudringen.
Es war ihm allerdings nicht gelungen und so hatte er seinen Penis nur zwischen den
Popobacken gerieben.
Später, wenn Tanja mit Gummi masturbierte, hatte sie immer einen herrlichen Orgasmus, wenn sie dabei an das Erlebnis dachte.
Tanja wartet. Sie hört Wolfgang Lauterbachs Schritte, öffnet die Tür einen Spalt breit und zieht ihn herein.
Dann bittet sie ihn um ihre Gummihose.
Sie nimmt sie in beide Hände und preßt ihr Gesicht hinein. Tief atmet sie den unbeschreiblichen Duft ein, der sich aus süßem Gummi und ihrem Körpergeruch zusammensetzt.
Sie entblößt ihre festen Hinterbacken, breitet die Beine auseinander und bückt sich.
Wolfgang Lauterbach kann dem Reiz, der von dem geilen kleinen Racker ausgeht, nicht widerstehen.
Er knöpft sich die Hose auf und pflanzt seinen steifen Speer zwischen Tanjas feuchte Hinterbacken. Dann zieht er ihn langsam durch die Furche und als er an die heiße Öffnung kommt, umfaßt er sie bei den Hüften und zieht sie kräftig auf seinen Speer.
Die Gummihose vor ihrem Gesicht erstickt Tanjas Schrei. Mit einem zügigen Stoß ist Wolfgang Lauterbach ganz in ihre Höhle eingedrungen. Es kommt Tanja vor, als ob man sie auf einen Pfahl gespießt hat. Von hinten ist
der dicke Bengel doch sehr tief eingefahren. Sie schluckt und würgt, und dann übergibt sie sich.
Wolfgang Lauterbach reißt seinen Schwanz zurück und fängt die Schwankende auf.
Zitternd lehnt sie sich an ihn.
"Habe ich dir weh getan?" fragt er sie erschrocken.
Tanja hebt ihr blasses Gesicht zu ihm hoch und versucht zu lächeln. Auf ihrer Stirn bilden sich feine Schweißperlen.
Leise schüttelt sie den Kopf. "Ich glaube, er war ein bißchen zu dick für mich."
Wolfgang Lauterbach führt sie vorsichtig zu seinem Wagen und bittet sie zu warten.
Dann holt er ihre Schultasche und entschuldigt sie bei seiner Kollegin.
Auf der Fahrt nach Hause erholt sich Tanja wieder. "Habe ich mich sehr dumm
benommen?" fragt sie ihn.
Wolfgang Lauterbach schimpft. "So eine verrückte Idee, sich auf einer Toilette entjungfern zu lassen."
"Ich tue es sicher nicht wieder", erwidert sie leise.
"Das wird jetzt wohl auch nicht mehr
möglich sein", gibt er trocken zur Antwort. Sie schaut ihn verständnislos an; dann begreift sie und wird rot. Den Rest des Weges legen sie schweigend zurück.
Zu Hause bringt Wolfgang L. Tanja auf ihr Zimmer. Sie ist
allein. Ihre Mutter hilft ihrem Mann in der Praxis.
Tanja hat sich gegen den Türrahmen gelehnt. "Ich möchte mich hinlegen", sagt sie und schaut Wolfgang L. mit ihren großen Augen an.
"Das wird wohl das beste sein", entgegnet er und deckt ihr Bett ab.
Schon wieder Gummi denkt er, als er das große hellblaue Gummilaken sieht.
"Ich habe es mir zum Geburtstag gekauft", hört er Tanja hinter sich sagen und dreht sich um.
Tanja hat ihre Bluse ausgezogen und den Rock fallen lassen. Nun steht sie vor ihm nur noch mit einem weißen Büstenhalter
und den Kniestrümpfen bekleidet. Langsam geht sie an ihm vorbei und legt sich auf das Gummilaken.
Wolfgang bemerkt die dunklen Flecken an ihren Oberschenkeln und sagt: "Willst du dich nicht erst waschen?
Was soll deine Mutter sagen, wenn sie dich so sieht?"
Tanja spreizt die Beine und sieht die Bescherung.
"Wollen Sie es nicht tun", bettelt sie, und Wolfgang L. kann nicht nein sagen.
Er geht zum
Waschbecken und holt warmes Wasser. Tanja hat eine kleine Gummiwindel, wie man sie in Kinderwagen oft verwendet, unter ihren Popo gelegt und gibt sich ganz den zarten Händen von Wolfgang L. hin.
Als er fertig ist, kann er
nicht widerstehen und drückt einen Kuß zwischen ihre Beine, dann bringt er das Waschwasser wieder weg. Tanja hat die jetzt nasse Windel zwischen ihre Beine gezogen und wartet, daß Wolfgang L. wiederkommt.
Er betrachtet sie und
spürt, daß er eigentlich heute viel zu kurz gekommen ist. Außerdem strahlt das große blaue Gummilaken einen unwiderstehlichen Reiz auf ihn aus. Er setzt sich neben Tanja aufs Bett und streicht gedankenverloren über das glatte Gummi.
"Ist Gummi nicht etwas Wunderbares?!", sagt sie und hat glänzende Augen.
"Ich habe mir gestern schon Gedanken darüber gemacht, als Christa unbedingt auf Gummi liegen wollte.
Ihr mögt alle drei Gummi sehr gern, nicht wahr?"
"Ich kann mir ein Leben ohne Gummi überhaupt nicht mehr vorstellen, und Christa und Brigitte denken gewiß auch so", gibt Tanja zur Antwort, "Sie sollten es einmal
probieren."
Er sieht sie fragend an.
Sie deutet auf seine Hose und fragt: "Ist der denn noch so groß und dick?" Dabei tasten sich ihre Finger an seinen Hosenschlitz und knöpfen ihn auf. Natürlich ist
Wolfgang L. erregt, und was Tanja aus seiner Hose fischt, ist dann auch recht stattlich.
Sie nimmt die Gummiwindel unter ihrem feuchten Popo hervor und wickelt den dicken Bengel ein. Dann beugt sie sich vor, nimmt den
Gummischnuller in den Mund und saugt daran.
"Tanja, was machst du denn da", stöhnt Wolfgang L.
"Ich habe schon immer gerne Gummi gelutscht", gesteht sie ihm, "aber so einen großen Schnuller habe ich
noch nicht gehabt." Wolfgang L. gibt sich für einen Augenblick ganz dem neuen Gummigefühl hin, dann befreit er sich von Tanja und fragt sie:
"Na, willst du es nicht noch einmal versuchen?"
"Meinen Sie, daß er jetzt besser reinpaßt?"
Sie hat sich zurückgelehnt und die Beine gespreizt.
Wolfgang L. ist im nächsten Augenblick selbst nackt und gleitet zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig setzt er den
Speer an und dringt ganz zart in sie ein.
Tief in ihr bewegt er sich ganz leicht. Erst als er spürt, wie sie wieder geil wird und mit dem Hintern auf dem Gummi hin- und herrutscht, stößt auch er kräftiger zu, was sie mit einem lustvollen Girren quittiert und veranlaßt, ihm ihr Becken entgegenzudrängen.
Eine Zeitlang bewegen sich ihre nackten Leiber in wollüstiger Umarmung auf dem
Gummibett, dann kommt es Tanja.
Wolfgang L. drückt ihr die Gummiwindel auf den Mund, so erschreckt ist er von ihrem lauten Lustschrei.
Er zieht sich aus ihr zurück und läßt es dann auch laufen.
Später, als er sich von ihr verabschiedet, sagt sie nebenbei: "Wann machen Sie es denn Brigitte?"
"Muß das denn unbedingt sein?" fragt er zurück.
"Natürlich, wir haben ausgemacht, daß Sie uns alle drei ficken.
"Na ja", resigniert er, "wann meinst du denn?"
"Am Sonnabend bei Christa.
Sie ist zum Wochenende allein und sie hat auch die meisten Gummisachen."
Wolfgang L. muß an Christa denken und an den gestrigen Nachmittag, und er denkt auch an die dralle Brigitte, der er noch die Unschuld rauben soll, und
dann sieht er auf Tanja, diesen kindlichen kleinen geilen Racker, der jetzt zusammengerollt wie ein schnurrendes Kätzchen auf dem Gummilaken liegt und ihn mit großen Augen fragend ansieht.
Er dreht sich schnell um und geht.
Tanja steht auf und säubert das Gummilaken von Wolfgangs Sperma und ihrer Nässe.
Dann hüpft sie wieder ins Bett und legt sich auf den Bauch. Sie schließt die Augen und genießt das köstliche Gefühl von Gummi auf ihrer nackten Haut. Sie denkt an Wolfgang L. und ihr kleines Herz tut weh.
Sie hat sich das
alles ganz anders vorgestellt. Einen Mann wollte sie haben mit einem starken heißen Schwanz, den sie auf Gummi liegend empfangen wollte. Nur Gummi sollte dominieren. Und jetzt?
Sicher ist Gummi immer noch wichtig. Aber Wolfgang L. ist nicht nur Mittel zur
Befriedigung, er ist mehr, er ist Leben und Gefühl.
Sie fühlt sich mit einem Mal todunglücklich. Tanjas kleines Herz ist auf Abwegen.
Auch
Wolfgang L. liegt in dieser Nacht lange wach.
In was hat er sich da nur eingelassen. Er überlegt krampfhaft, wie er aus dieser Situation herauskommen soll, und dann sieht er Tanja wieder vor sich, nackt auf dem Gummilaken, und er weiß, daß es kein zurück mehr gibt.
Am
Sonnabend, pünktlich um 12.30 Uhr, klingelt es zum letzten Mal in der Schule. Die drei Freundinnen sehen sich an. Dann schlendert Christa zum Lehrerpult und sagt nur:
"17.00 Uhr."
Wolfgang L. sieht Tanjas Blick, und
sie nickt ihm zu. Sie wird also auch da sein.
Dann verlassen die Mädchen das Klassenzimmer. Es ist 16.55 Uhr, als Wolfgang Lauterbach seinen Wagen in einer Querstraße parkt und die letzten Schritte zu Fuß geht. Christa öffnet auf sein Läuten und läßt ihn herein.
Sie trägt
eine dünne weiße Bluse, unter der man die Knospen ihrer spitzen kleinen Brüste gut sehen kann, ihre rosafarbene Gummihose und lange schwarze Gummistrümpfe.
In Christas Zimmer warten Tanja und Brigitte. Auch Tanja hat keinen Büstenhalter unter ihrer knappen Bluse, allerdings sieht an ihrem Körper die gleiche rosa Gummihose viel reizvoller aus als bei Christa. Brigitte trägt keine Bluse. Dafür umschließt der Büstenhalter eines Strandbikinis ihre gut entwickelten Brüste. Sicher zeigt sie mit voller Absicht, daß sie die reifesten Brüste von den drei Freundinnen besitzt. Auch sie trägt lange Gummistrümpfe. Eine Ausnahme bildet das Windelhöschen, das sie sich um die Lenden geknöpft hat. Es ist aus weichem hautfreundlichem Plastik in der Art wie die Schwedenhöschen.
Wolfgang L. sieht sich im Zimmer um.
Christas Liege ist mit einem Gummilaken überzogen. Er kennt es schon von Tanjas Gummibett her. Über dem Tisch liegt ebenfalls ein Gummituch. Er wird von Tanja und Brigitte begrüßt, und dann versuchen alle fieberhaft, das eintretende Schweigen der Verlegenheit zu überbrücken.
Christa erhebt sich endlich und bietet etwas zu trinken an. Der Alkohol ist für die drei Mädchen etwas Ungewohntes.
Da sie aber Wolfgang L. gegenüber als erwachsen gelten wollen, trinken sie hastig und mehr, als ihnen guttut. Ihre Zungen werden gelöst, die
Hemmungen schwinden, und das läßt sie wieder liederlich werden.
Christa räkelt
sich auf ihrem Gummibett und fängt an, mit ihrer Muschel zu spielen. Brigitte und Tanja werden vom Anblick ihrer masturbierenden Freundin erregt; ihr Atem geht schneller, und aus ihren Augen leuchtet die aufkommende Geilheit.
Tanja beobachtet Wolfgang L., der sichtlich nervös auf seinem Stuhl sitzt.
"Ich finde es nicht nett, daß Sie hier sitzen, anstatt Christa zu helfen. Sie können ihr doch helfen?"
Sie erhebt sich, geht zu
Christa und beginnt sie zärtlich zu streicheln.
Sie knöpft ihr die Bluse auf, um mit den steilaufgerichteten spitzen Brüstchen zu spielen. Christa reißt sich die Bluse selbst herunter, um ihren ,nackten Rücken ganz der köstlichen Berührung mit dem Gummilaken auszusetzen. Sie hebt Tanja ihr Becken entgegen und fleht: "O, Tanja, ich vergehe, schnell, zieh mir die Hose aus."
Tanja streift ihr das Gummihöschen herunter und schaut Wolfgang Lauterbach ermunternd an.
Der ist durch das Spiel der beiden lüsternen Gummimädchen aufs äußerste erregt. Vor
allem der süße Duft des Gummis, der schwer im Raum schwebt, nimmt ihm jeden klaren Gedanken.
Er muß dieses Mädchen jetzt nehmen, dort auf dem großen Gummilaken.
Mechanisch knöpft er seine Hose auf und zieht sie aus.
Sein Speer schnellt wie eine Feder in die Höhe. Brigitte, die das erstemal eine pralle Männlichkeit aus nächster Nähe sieht, stöhnt auf. Tanja fängt beim Anblick des steifen Gliedes an zu zittern, und bei dem Gedanken, daß sie es mit ihren Freundinnen teilen muß, entzündet sich ein kleiner Funken Eifersucht in ihrem Herzen. im Augenblick aber überwiegt ihre Geilheit und die Vorfreude mit anzusehen, wie ihre Freundin auf dem Gummibett gevögelt wird. Sie macht Wolfgang Platz, der von Christa mit weit gespreizten Schenkeln empfangen wird.
"Komm her, Brigitte", ruft Tanja, "sieh dir an, wie wundervoll es ist, wenn man ihn ganz tief im Leib verspürt."
Brigitte stellt sich neben Christas Bett und sieht mit großen erstaunten Augen, wie der
dicke Bengel bis zum Ansatz in Christas Loch verschwindet, feuchtglänzend in seiner
ganzen Länge wieder erscheint, um dann zügig wieder hineinzufahren.
Sie sieht, wie sich Christa diesem Zauberstab entgegendrängt und wie ihr
schweißnasses Gesicht in Ekstase verklärt ist. Automatisch greift sie zwischen ihre Beine und fühlt, daß ihr Höschen naß ist. In diesem Augenblick hat Christa ihren Höhepunkt und klammert sich stöhnend an ihren Partner.
Der hat seinen Speer aus ihr herausgezogen und Brigitte sieht verwundert, wie sich die rote Spitze öffnet und in mehrmaligem Zucken eine weiße Masse ausspuckt.
Tanja fängt den zuckenden und spuckenden Speer mit Christas Gummihose ein und
streichelt ihn beruhigend.
Christa liegt mit ausgebreiteten Armen und Beinen wie eine Gekreuzigte auf dem
Gummilaken und läßt die Erregung
abklingen. Tanja gibt Brigitte den gummiverpackten Speer in die Hand und sagt: "Hier, bring ihn wieder hoch. Diesmal ist er für dich.' Als Brigitte keine Anstalten macht, tätig zu werden, schiebt Tanja sie zur Seite und meint:
"Du Dummchen, so mußt du das machen." Dabei nimmt sie das Gummipaket zwischen die Lippen und lutscht.
Brigitte schaut ihr mit glänzenden Augen zu.
Sie bemerkt, daß der gummiverpackte Schweif wieder größer wird. So groß, daß ihn Tanjas Lippen kaum noch umfangen können.
Auch Christa hat sich inzwischen erhoben und ist zu Tanja getreten.
"Laß mich auch mal", sagt sie und greift nach Wolfgangs steifem Speer.
Sie wickelt ihn aus der Gummihose und beginnt, ihn mit spitzer Zunge zu belecken.
Tanja hat währenddessen zwei Stühle vor den Tisch gestellt und
Brigitte aufgefordert, sich auf den Tisch auf das Gummituch zu setzen.
Sie stellt die Beine der Freundin rechts und links auf je einen Stuhl und rückt diese noch etwas auseinander, so weit, daß Brigittes Beine weit gespreizt sind. Dann löst sie geschäftig Brigittes Büstenhalter und knöpft ihr die Plastikhose ab. Sie stellt sich zwischen die beiden Stühle und während sich Brigitte auf ihre Arme stützend zurücklehnt, verschwinden die Finger von Tanjas rechter Hand zwischen Brigittes Schenkel. Daumen und Zeigefinger ihrer Linken bearbeiten gleichzeitig die harten Brustwarzen ihrer vor Geilheit seufzenden Freundin.
Als das erste Stöhnen Brigittes Lippen entflieht, hält Christa in ihrer Tätigkeit inne und schaut Wolfgang an.
"Ich glaube Brigitte ist soweit, komm!"
Wolfgang erhebt sich und tritt zwischen die Stühle. Tanja hat ihm Platz gemacht und
seinen Speer mit den Fingerspitzen ergriffen. Vorsichtig dirigiert sie ihn an Brigittes feuchte Öffnung.
Christa ist ebenfalls an den
Tisch getreten und hat Brigittes Brüste von hinten umfaßt. Sie legt ihren Kopf auf die Schulter der Freundin und flüstert leise:
"Du brauchst keine Angst zu haben, Britta.
Es tut gar nicht so sehr weh. Du mußt dich nur kräftig dagegenstemmen. Hast du richtigen Halt mit deinen Füßen?"
Brigitte nickt. "Ich habe keine Angst", sagt sie, "es ist wie elektrisierend,
wenn er mit seiner Spitze da unten bei mir herumtupft. Warum kommt er nicht endlich?
Warum schiebt er ihn mir nicht, aah, ooh, Christa!!!' Wolfgang hat Brigittes letzte Worte gehört und ist mit einem zügigen Stoß in die empfangsbereite Höhle eingedrungen. Brigitte spürt tausend Brände in ihrem Innern, sie will schreien, aber ihre Kehle ist trocken, und bevor sie wieder richtig zu sich kommt, ist Tanja zu ihr auf den Tisch geklettert, hat ihre Schenkel gespreizt und Brigitte ihre Muschel auf die Lippen gepreßt.
Brigittes erster Lustschrei geht in einem Gurgeln unter.
Fester drückt Tanja ihr Gesicht zwischen ihre Schenkel, während Wolfgang Lauterbach jetzt beginnt, Brigitte lustvoll zu vögeln.
Er hat Tanjas zitternden kleinen Popo direkt vor sich und beugt sich darüber.
Spielerisch fährt seine Zunge über die festen Backen und verschwindet dann in der schweißglänzenden Kerbe.
Christa, die die Szene mit lüsternen Augen betrachtet, drückt Tanjas Hinterbacken
auseinander und entblößt das rosige Popoloch. Sofort stößt Wolfgangs Zungenspitze hinein, was von Tanja mit einem spitzen Schrei quittiert wird.
So herrlich von vorn und von hinten bedient, ist sie auch als erste fertig. Sie kneift den Popo zusammen und sinkt stöhnend Brigitte in die Arme. Dann hüpft sie vom Tisch, reißt das Gummilaken von der Liege und hüllt Wolfgang und Brigitte darin ein. Christa greift von hinten zwischen Wolfgangs Schenkel und drückt seine Hoden mit zärtlichen Fingern. Wolfgang stöhnt auf und bohrt seinen Schweif bis zur Wurzel in Brigittes ach so willigen Schoß. Es kommt beiden gleichzeitig und Brigitte fühlt beseligend, wie die heiße Lava gegen ihren inneren Mund schießt.
Nach dieser Orgie gehen alle vier unter die Dusche, um sich zu säubern. Christa betrachtet Wolfgangs schlaffes Glied und fragt mit Zweifeln in der Stimme:
"Kriegen wir den heute noch einmal steif?" Wolfgang nimmt ihn in die Hand und fragt seinerseits:
"Soll er denn noch einmal hochkommen?" "Tanja hat noch nichts gehabt heute nachmittag", meint Christa mit
einem Seitenblick auf die Freundin.
Tanja errötet. Sie sieht Wolfgang flehend an und er versteht.
"Ich glaube, Tanja ist zufrieden mit dem, was ihr Brigitte gegeben hat", sagt er lächelnd, aber er hat nicht mit
Christa und Brigitte gerechnet.
"Nein, so kommt ihr nicht davon", protestieren beide, und zu Tanja gewandt, sagt Brigitte:
"Du hast zusehen dürfen, wie wir beide gepimpert wurden, jetzt wollen wir sehen, wie gut du es kannst."
Tanja wehrt sich schwach, aber unter lautem Hallo und den lüsternen Händen ihrer Freundinnen wird sie ins Zimmer
zurückgeschleppt, und dann kommt Christa auf die Idee, eine richtige Vergewaltigung zu inszenieren.
Tanja muß sich auf einen Sessel knien und Brigitte bindet ihre Arme an den Lehnen fest. Dann zieht sie der Freundin die
Schenkel auseinander und drückt dabei Tanjas kleine scharlachrote Muschel in die Höhe.
Christa hat sich Wolfgangs Glied in den Mund gestopft und kaut sanft darauf herum. Der Erfolg bleibt nicht aus, und bald muß sie die steife
Stange hustend entlassen. "Los, Wolfgang, zeig uns, wie du Tanja entjungfert hast. Sie hat uns erzählt, daß du sie von hinten nehmen mußtest."
Wolfgang bleibt nichts anderes übrig, als gute Miene zu diesem Spiel zu
machen. Er stellt sich hinter Tanja und führt sein steifes Glied ein. Ganz zart dringt er tiefer und merkt an Tanjas bebenden Flanken, daß sie trotz der makabren Situation erregt ist.
Seine Hände streicheln über ihren
Rücken, erreichen die Taille und wandern nach vorn zu den spitzen kleinen Brüsten, deren Warzen hart und groß hervorgetreten sind.
"Nicht böse sein", sagt er leise und Tanja antwortet nur mit einem Wort: "Wolfgang."
Die Umgebung, das Zimmer, die beiden Mädchen, die sich beim Zusehen über ihre trockenen Lippen lecken, alles versinkt für sie beide. Mit aller Inbrunst nimmt Wolfgang Tanja, und diesmal ist nicht nur der erregte Körper, sondern auch das
Herz dabei.
Als es vorbei ist, sind alle merkwürdig still geworden, so, als hätten sie eine leise Ahnung bekommen, daß Erotik nicht nur sexuelle Befriedigung ist. Schweigend räumen sie auf und Wolfgang verabschiedet sich.
Als er zur Tür geht, vernimmt er Tanjas Stimme:
"Bringst du mich nach Hause? Bitte."
Er nickt stumm und immer noch schweigend gehen sie die Treppe hinunter. Ein frühreifer 16jähriger Teenager und sein
junger Lehrer. Etwa hundert Meter vor Tanjas Elternhaus
hält er den Wagen an. Er sieht Tanja nachdenklich an, und sie schlägt die Augen nieder.
"Wenn ich gewußt hätte, wie das alles ausgeht, hätte ich es nicht getan", sagt sie stockend.
"Tja, nun ist es aber einmal passiert und wir sind alle nicht schuldlos daran.
Ich denke, daß wir uns nicht mehr wiedersehen. Ich werde mich versetzen lassen, oder ist es euch lieber, wenn wir die Sache an die große Glocke hängen?"
Tanja schüttelt den Kopf. Ihre Augen füllen sich mit Tränen
und plötzlich wirft sie sich Wolfgang schluchzend an den Hals und bittet ihn stammelnd um Verzeihung.
Wolfgang streicht ihr leise übers Haar. Dann trocknet er ihre Tränen und hilft ihr aus dem Wagen.
Er dreht die Scheibe herunter und nickt Tanja noch einmal ermunternd zu, da greift sie in ihre Handtasche, kramt darin herum und holt eine Papiertüte heraus. Sie drückt sie ihm in die Hand, macht kehrt und eilt davon.
Wolfgang
öffnet die Tüte und nimmt die kleine Gummiwindel heraus. Es ist die gleiche, mit der Tanja seinen Penis wieder zum Leben erweckt hat, vor ein paar Tagen, bei ihr zu Hause.
Sorgfältig packt er sie wieder ein und legt die Tüte in das Handschuhfach.
Die innige erotische Freundschaft zwischen den drei Freundinnen hat von diesem Tage an einen Knacks bekommen. Die Mädchen treffen sich zwar immer noch
zu ihren
Gummispielen, aber nach und nach werden die Treffen seltener und als Tanja und Christa Lehrstellen in anderen Orten annehmen, hören sie ganz auf.
Wolfgang Lauterbach hat eine Lehrerstelle in einer 100 km entfernten
Stadt angenommen. Er unterrichtet jetzt eine reine Jungenklasse. Nur langsam hat er sich von der
Vergangenheit lösen können, und wenn er zufällig auf die Tüte stößt, die er zuunterst in seiner Wäschekommode aufbewahrt, dann wird die
Erinnerung so wach, als wäre alles erst gestern geschehen.
Er hat einen neuen Freundeskreis und trifft sich regelmäßig in einem kleinen Kaffee.
Heute sitzt er mit einem Kollegen und mit Fritz, einem jungen Grafiker,
zusammen. Fritz hat eine neue Mädchenbekanntschaft und brennt darauf, davon zu berichten.
"Stellt euch vor", beginnt er, "da lerne ich doch bei meinem Zahnarzt eine neue Helferin kennen.
Ein ca. siebzehnjähriges Ding. Zierlich und bildhübsch. Sie ist erst neu hier in der Stadt, kommt aus der gleichen Gegend, wo du zuletzt Lehrer warst. Ihr Vater hat dort auch eine Zahnarztpraxis und sie ist hier, um bei einem Kollegen ihres Vaters zu lernen.
Na, ich lade sie ein und wir haben einen netten Abend verbracht.
Alles schön brav und sittsam. Beim zweitenmal hat sie sich küssen lassen, und wie ich dann zärtlich wurde und ihr unter den Rock griff, stellt euch vor, da hat sie eine Gummihose an. Nicht etwa so einen kleinen Monatsslip, nein, eine richtige Gummihose mit Beinabschlüssen und so. Ich war vielleicht erschrocken."
Wolfgang hat sich über den Tisch gebeugt.
"Erzähl weiter, was hast du mit ihr gemacht", fragt er erregt.
Fritz zuckt mit den Schultern.
"Was soll ich mit ihr gemacht haben?
Ich habe mich freundlich verabschiedet. Ich laß mich doch nicht mit einer ein, die in die Hosen pißt."
"Wie heißt sie denn?" fragt Wolfgang weiter.
"Tanja! Aber warum fragst du?"
"Ach nichts weiter", antwortet Wolfgang und hat es mit einem Mal sehr eilig, aufzubrechen. Er hat bald herausgefunden, wo Tanja wohnt, und eines Abends klingelt er an ihrer
Wohnungstür.
Sie öffnet, schaut Wolfgang an und schluckt. Wolfgang nickt, und dann liegt sie ihm wortlos in den Armen.
Nach der ersten Begrüßung führt sie ihn in ihr Zimmer und Wolfgang setzt sich auf die Bettkante.
Er schlägt das Deckbett ein wenig zurück und bemerkt das hellblaue
Gummilaken. Lächelnd schaut er zu Tanja, die über und über rot geworden ist.
"Immer noch die gleiche Leidenschaft?" fragt er sie.
Tanja nickt.
"Dann wirst du dir aber Mühe geben müssen, mich davon zu überzeugen", sagt er weiter und zieht sie zu sich heran.
"Willst du es versuchen", fragt sie ihrerseits, und während er nickt, zieht er
eine zerknautschte Papiertüte aus seiner Jackentasche und reicht sie ihr.
Sie erkennt sie sofort und öffnet sie mit zitternden Händen.
Sie nimmt die Gummiwindel heraus und breitet sie aus. Langsam kniet sie sich vor ihn und öffnet seine Hose. Sie befreit sein steifes Glied und wickelt es sorgfältig ein. Dann öffnet sie ihre Lippen und verschlingt die ganze Bescherung.
Sie schaut entschuldigend zu ihm hoch und sagt leise:
"Ich habe schon immer gerne an einem Gummischnuller gelutscht."