Titel

Strenge Zucht und Windelhöschen


Als Heidi tapfer, die Tränen schluckend, ihren rosa Gummischlüpfer über das gerötete
Gesäß hochgezogen hatte, knöpfte sich Horst die rotbraune Gummiwindelhose auf und legte sich mit entblößtem Hintern über die Sessellehne.

Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug er die Hiebe, die Mutters Rohrstock auf seine beiden Backen malte. Dann zog er die Hose vorn wieder hoch und knöpfte sie fest.

Schweigend verließen die beiden Geschwister das Wohnzimmer.  Sie hörten die Stimme der Mutter, die ihnen nachrief, sich auf ihr Zimmer zu begeben, und sahen sich beide an.

Horst strich seiner kleinen Schwester über ihr kastanienbraunes Haar und nickte ihr zu.  Er wartete, bis sich die Tür hinter Heidi schloß, dann ging auch er auf sein Zimmer.

Er setzte sich auf die Bettkante und stützte seinen Kopf in die Hände.

Wie lange sollte das noch so weitergehen?  Er war fast 18 Jahre, seine Schwester 17. Seit Vaters Tod vor 14 Jahren wurden er und Heidi von der Mutter erzogen.  Für Mutter waren sie beide noch kleine Kinder und dafür gab es zwei Erziehungsmethoden: Rohrstock und Gummihose.

Zu lange hatte die Mutter diese Erziehungsmethode schon ausgeübt, als daß sich Horst und Heidi ihr noch hätten entziehen können.  Es war jedesmal das gleiche.  Wenn sie nach Mutters Ansicht Strafe verdient hatten, mußten sie in Gummihosen vor ihr erscheinen.  Sie mußten sich im Wohnzimmer über den Sessel bücken und bekamen ihre Hiebe mit dem
Rohrstock. Zuerst Horst, wobei Heidi seine Hände festhalten mußte, und dann Heidi, bei der
Horst Hilfestellung geben mußte. Danach wurden sie auf ihre Zimmer geschickt und mußten warten. Genau wie heute. Bald würde Mutter erscheinen und ihn und Heidi wie ein Baby windeln und verpacken. Und wenn Horst ehrlich zu sich selbst war, dann erwartete er es gar nicht anders.

Er stöhnte auf.  Wie hatte das überhaupt alles begonnen?

Richtig! Es war kurz nach Vaters Tod gewesen. Heidi war damals gut drei Jahre alt. Ein richtiger Wirbelwind, und Horst liebte seine kleine Schwester sehr.

Heidi war damals noch nicht trocken gewesen, und Mutter hatte ihr jedesmal den blanken Popo versohlt, bevor sie sie in eine Gummihose verpackte.

Er hatte einmal dagegen protestiert, weil ihm seine Schwester leid tat.  Mutter hatte ihn damals nur schweigend angesehen, am gleichen Abend mußte er ebenfalls eine
Gummiwindelhose anziehen und hatte wieder ein Gummilaken im Bett.  Er hatte sich gewehrt.  Vergeblich.  Mutter hatte klipp und klar erklärt, wenn Heidi keine Gummihose mehr benötige, brauche er auch keine mehr tragen.  Geteiltes Leid, sei halbes Leid.

Jetzt lag es nur noch an Heidi.  Horst erinnerte sich genau, wie er seiner Schwester zigmal in ihr Gummihöschen gefaßt hatte, um einmal zu erleben, daß die rote Gummiwindel trocken war. Nein!  Heidi schien Gefallen dar an zu finden und hatte wie alle kleinen
Mädchen sofort erkannt, daß sie Horst auch zu Gummi verleiten könnte.

Ja, so war es geblieben all die Jahre. Wenn er Heidi auch heute nicht mehr ins Höschen griff, so streichelten sie sich doch hin und wieder gegenseitig, wenn sie Gummi trugen.  Und wenn einer von ihnen etwas angestellt hatte, oder nach Meinung der Mutter ungehörig war, dann nahmen sie gemeinsam die Strafe entgegen.

Horst liebte seine Schwester genau noch so sehr wie früher, er wagte nicht daran zu denken, was geschehen sollte, wenn Heidi einmal heiraten würde und nicht mehr zu Hause blieb.

Horst sah auf, als sich die Zimmertür öffnete. Die Mutter trat ein und sah ihn ein wenig vorwurfsvoll an.

"Du bist noch nicht ausgezogen", sagte sie tadelnd, "los hole deine Sachen."

Einen Augenblick wollte Horst aufbegehren, aber dann spürte er das unbeschreibliche, so wundervolle Ziehen in seinen Lenden. Er erhob sich und holte die Gummiwindel und
das Laken aus der Schublade.

Während er sich das Hemd und die Hose auszog, breitete die Mutter das Gummilaken über sein Bett. Horst legte sich darauf und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. Was jetzt kam, konnte niemand so gut wie die Mutter.

Zuerst knöpfte sie ihm die Gummiwindelhose auf und spreizte seine Beine. Dann legte sie die rote Gummiwindel zu einem Dreieck und schob sie unter seinen Hintern. Zwei Zipfel wurden um seine Hüften geführt, der dritte zwischen den Beinen hindurch nach vorn hochgezogen und sein leicht erregtes Glied darin verpackt.  Die Windel wurde vorn gut befestigt und die Gummihose darübergeknöpft.  Zum Schluß deckte ihn die Mutter zu und wünschte ihm gute Nacht.

Horst wußte genau, daß er es nicht lange aushalten würde.  Die Spitze seines Gliedes
begann bereits zu kribbeln.  Bald würde er dem Drang nicht mehr widerstehen und dem warmen Strahl freien Lauf lassen.  Dann würde er sich auf den Bauch drehen und seinen
Leib langsam hin- und herbewegen, bis es ihm gekommen war und morgen würde er dafür
wieder den Rohrstock verspüren, und der Kreislauf würde von neuem beginnen.

Die Mutter war inzwischen zu Heidi gegangen. Sie fand ihre Tochter im Bett auf dem Gummilaken sitzend vor. Beim Eintritt der Mutter setzte sich Heidi auf.  Ihre Gummihose klebte am Körper.  Die Mutter sagte nichts und sah ihre Tochter nur an.

Langsam erhob sich Heidi.  Sie zog sich den nassen Gummischlüpfer bis zu den Knien herab und hob die Arme.  Die Mutter legte ihr einen Bindengürtel um die Taille, legte eine größere Gummiwindel zu einem schma len Streifen zusammen und schob ihn ihrer Tochter zwischen die Beine.  Sie klemmte sie vorn und hinten an den Gürtel an und zog die nasse Gummihose wieder hoch. Heidi gab der Mutter einen Gutenachtkuß, aller Ärger von vorhin war vergessen.  Wohlig erschauernd hüpfte sie auf das Gummilaken und deckte sich zu.  Ihre Hände krochen zwischen die Schenkel und massierten die mit Gummi wohlverpackte Stelle.

Etwas später klopfte es dreimal an die Wand von Horst's Zimmer.  Es war im selben
Augenblick, als sich Horst's Leib zusammenzog und er in hohem Bogen seine Lebenskraft opferte. Horst lächelte ermattet. Dreimal hatte Heidi geklopft.  Es war ihr also auch schon gekommen.