Titel
Der Test
Es begann damit, daß Ursel Werners Jacke abbürstete und sorgfältig, wie die meisten Frauen nun einmal sind, auch die Taschen ausleerte.
Sie betrachtete die kleine viereckige Schachtel kopfschüttelnd, um sie aber dann
doch neugierig zu öffnen.
Gummischutzmittel waren Ursel nicht unbekannt, bevor sie die Pille nahm, durfte Werner sie nie "ohne" besuchen.
Mit dem Gebilde in der Schachtel wußte sie allerdings nichts anzufangen.
Daß es etwas Besonderes darstellte, ahnte sie, und ungewollt verspürte sie einen leichten Kitzel zwischen den Beinen. Hastig klemmte sie ihre Schenkel unter dem knappen Gummislip zusammen und versuchte, die geilen Regungen zu unterdrücken.
Sie zog das Ding über zwei Finger und rief nach Werner.
Der war aus seiner sonntäglichen Morgenruhe nicht so leicht zu wecken, es bedurfte mehrerer lockender Rufe, bis er unrasiert und in seinem zerknautschten Gummipyjama in
der Küche erschien.
Ursel wippte mit den Fingern und sah Werner fragend an.
"Nun sag nur noch, daß du mich deswegen geweckt hast?" fragte er seine junge Frau und gähnte herzhaft.
"Natürlich, ich will wissen, was man damit machen kann."
"Damit kannst du dein Lieblingsspielzeug anziehen, mein Goldschatz."
"So, und was macht man mit dem Gummibeutel hier hinten dran?"
"Darin wird das andere Beutelchen verpackt. Das ist sozusagen ein Ganzanzug für kleine Jungen."
Ursel trat dicht an ihren Mann heran. "Ich will das Ding ausprobieren", raunte sie, ihren Kopf an seine
Schulter legend, während ihre freie Hand in den Bund von Werners langer Gummihose fuhr und nach ihrem liebsten Spielzeug angelte. Werner stöhnte auf, als ihm Ursel mit einer geschickten Bewegung die Gummihose herunterzog.
"Ursel, Liebling, bitte, laß das. Ich bin unrasiert und frisch gemacht habe ich mich auch noch nicht."
Er wand sich unter ihren fordernden Griffen, konnte aber nicht verhindern, daß sein Penis wie eine Feder
emporschnellte.
Ursel schmiegte sich noch enger an Werner und führte seine Hand unter ihren Rock. "Du mußt ins Höschen fassen, dann spürst du, wie naß ich schon bin.
Komm, sei kein Spielverderber. Ich mag dich so wie du bist. Du riechst so schön nach Mann."
Werner küßte seine Frau und streifte ihr den zarten fliederfarbenen Gummislip ab. Seine Hand glitt über das feuchte Moos
zwischen ihre Beine und drückte die Schenkel
auseinander. Ihre Spalte war bereits geöffnet, so daß er getrost mit zwei Fingern auf Erkundung gehen konnte.
Er drängte Ursel gegen die Tischkante und setzte sie schließlich auf das
buntbedruckte Gummitischtuch, mitten zwischen die Tassen und die Frühstücksbrötchen.
Ursel mühte sich inzwischen ab, Werner das Gummiding überzustreifen.
Obwohl sie es gut angefeuchtet hatte, wollte es ihr nicht recht gelingen. Den kraftstrotzenden Stamm hatte sie glücklich verpackt, aber sowie sie eines von Werners wonnigen Eiern in dem Gummibeutel untergebracht hatte, war kein Platz mehr für das zweite. Und versuchte sie auch das noch unterzubringen, so rutschte das erste garantiert wieder heraus.
Werner, dessen zärtliche Finger Ursel gehörig angeheizt hatten, schmunzelte. Er wußte, daß er sie bereits kurz vor ihrem ersten Orgasmus hatte und daß er nur noch Gummi zuhilfe zu nehmen brauchte, um sie zur Erlösung zu bringen.
Da Ursel aber immer nervöser wurde und es noch nicht geschafft hatte, das verflixte
Gummiding über den Speer zu bugsieren, den sie jetzt liebend gerne zwischen den Beinen
gehabt hätte, bekam Werner Mitleid mit ihr. Er wickelte den leichten Gummislip um
Mittel- und Zeigefinger und drückte die ganze Bescherung tief in ihr heißes Löchlein. Ursel schrie auf und klammerte sich an Werner.
Ihre Nägel krallten sich in seinen muskulösen Rücken. Sie war gekommen!
Leicht schmollend saß sie jetzt auf dem Küchentisch und schnappte mit den Fingern nach Werners immer noch steifem Glied.
"Ich wollte es doch
unbedingt ausprobieren, und nun ist alles schon wieder vorbei", sagte sie und sah Werner traurig an.
"Aber Kleines", antwortete er und begann mit ihren knabenhaften kleinen Brüstchen zu spielen. "Versuch es
doch noch einmal. Du wirst sehen, wenn du dein Spielzeug erst richtig verpackt hast, bekommst du auch wieder Verlangen danach."
"Meinst du?", fragte Ursel zweifelnd und beugte sich über den gummibewehrten Schweif, um
ihn zu küssen. Während sie an der Spitze nuckelte versuchten ihre Finger nochmals, Werners großen Beutel in die enge Hülle zu zwängen.
Schließlich half Werner nach, indem er die Öffnung mit beiden Händen ausweitete. Jetzt gelang es Ursel, die beiden Lustkugeln unterzubringen.
Werner durchfuhr ein ganz neues Gefühl. Durch den straffen Sitz wurde sein
überreiztes Glied sofort beruhigt und bekam einen noch besseren Halt.
Ursel betrachtete es mit leuchtenden Augen und begann sich lüstern über die Lippen zu lecken. Behende sprang sie vom Tisch und zog sich Rock und Bluse ganz aus. Statt dessen band sie sich eine lustige rote Gummischürze um und bückte sich über den Küchenhocker.
"Ich glaube, ich bin jetzt ganz toll verrückt nach ihm. Er sieht so herrlich stark aus. Sicher kann er heute besonders lange. Bitte Werner, komm, komm schnell."
Werner war hinter Ursel getreten und hatte
ihre Brüste umfangen.
Ursel griff zwischen ihren Beinen hindurch nach dem über alles geliebten Speer und dirigierte ihn an die richtige Stelle. Langsam aber stetig drang Werner in Ursels schon wieder nasses Löchlein ein. Ursel wickelte den unteren Teil der Gummischürze zusätzlich um die schon in Gummi verpackten Hoden und hielt sie eisern fest. Werner stieß in langen Zügen, ohne sich dabei übermäßig zu erregen. Die enge Gummiverpackung schien doch ihre Vorteile zu haben. Wenn er Ursel sonst auf ähnliche Weise genommen hatte, war er immer so aufgeregt, daß er schon nach kurzer Zeit seinen Höhepunkt hatte. Heute beherrschte er seine vor Erregung zitternde Frau in jeder Phase. Erst als es ihr kam, spritzte auch er tief in ihrem Innern.
Danach löste Ursel die Gummihülle sorgsam von Werners Glied und meinte:
"So herrlich habe ich dich und Gummi seit langem nicht mehr gespürt, ich glaube von den wunderbaren Dingern werde ich dir welche schenken."
Werner lachte.
"Habe ich es mir doch gedacht. Immer diese eigennützigen Hintergedanken."
Tja, und das Resümee dazu: Wenn er erst einmal sitzt, dann ist das ein Ding von Format. Bis dahin, liebe Freunde,
lernt euren Frauen Fingerspitzengefühl.