Titel
Der frivole Morgenritt
Madame ist gerade mit ihrem Frühstücks-Ei fertig, als ihr Freund die Pferde zum Ausritt bereit meldet.
Auf dem Arm hat er schon ihren roten Gummi-Mantel, in den sie schnell hineinschlüpft, denn am Himmel stehen be reits vereinzelt dunkle Wolken. Im Galopp geht es über die Wiese und dann zum Wäldchen. Da die ersten Tropfen schon kommen und über den Gummi glitzern, hört man den nassen Gummi auf den Pferderücken klatschen.
Doch das gute Frühstück macht sich bemerkbar und Madame muß schnell einmal hinter
einen Baum verschwinden.
Aber auch bei ihm beginnt das kräftige Frühstück seine Wirkung, und als er ihr rosiges Hinterteil unter dem glitzernden Gummi-Mantel aufleuchten sieht, da kann er sich kaum noch halten. Jedoch auch sie hat es plötzlich eilig und möchte ihm zuvorkommen. Da hat sie auch schon seinen Wedel zwischen ihren roten Lippen und lutscht und saugt daran, als sei es süßer Nektar. Schnell hebt er sie hoch, sie bückt sich gegen einen Baum, und indem er ihr selbst ihren Gummi-Mantel hinten lüpft und ihren Gummi-Schlüpfer herunterzieht, schiebt er ihr mit Wonne sein warmes Glied zwischen ihre nassen Oberschenkel von hinten ein. Breit heben sich ihre dunklen Strumpfhalter gegen das helle Fleisch ab, und Madame zittert am ganzen Körper, bis er ihr seine volle Ladung von hinten auf ihren klitschnassen Gummimantel spritzt.
Dann aber aufgesessen und im Trab zum nahen See, um ein erfrischendes Bad zu
nehmen. Noch am Morgen hat sie sich ihrer schönen Haare wegen schnell eine einfache
Gummi-Bademütze in die Hosentasche gesteckt, denn oben
ihr Tizianrot war doch etwas empfindlicher als ihr Busch zwischen den Beinen.
Sie helfen sich wieder gegenseitig beim Entkleiden, um dann gleich in die kühlen Fluten zu springen. Nach ein paar Schwimmzügen meint er, daß etwas Ruhe doch angenehmer sei und legt sich an den Strand. Doch da schleicht sie sich von hinten heran, beugt sich zu seinem Glied herab und beginnt wieder daran zu lutschen.
Jetzt schlägt er die Augen auf, küßt ihr das rosige Hinterteil, steckt seinen Finger tief hinein und stößt damit, als sei dieser sein zweites Glied. - Nein, einen solchen Genuß hatte sie zuvor noch nie empfunden und sie beschließt,
ihm dafür sofort Gleichwertiges zu bieten: So legt sie sich mit dem Rücken auf die Glanzseite ihre Gummimantels, hebt die Beine bis zur Brust, damit er ihn tiefer einfuhren kann und steckt dann auch ihrerseits abwechselnd den linken und
dann wieder den rechten Zeigefinger in seinen After - schon um zu verhindern, daß er sich nicht zu früh zurückziehen kann.
Doch da kommt es ihm auch schon und er kann gerade noch seinen Saft auf ihren Bauch spritzen, dann fällt er ermattet neben sie auf ihren glitschigen Regenmantel und küßt sie aus lauter Freude und Wonne immer wieder von neuem.