Titel
Das nicht alltägliche Vergnügen
von H.Sch.
Es begann eigentlich schon ziemlich bald. Ich hatte gerade meinen 19. Geburtstag gefeiert. Da lernte ich eines Tages eine reizende Krankenschwester kennen, die in einer
größeren Klinik beschäftigt war. Nach einer gewissen Zeit des Näherkommens, besuchte sie mich an einem Spätsommerabend in meiner Junggesellenbude.
Nach dem Genuß von zwei Flaschen Sekt und diversen Zärtlichkeiten kamen wir zum
eigentlichen Thema.
Ich hatte gerade mein Bett frisch überzogen, was mit einem zufriedenen Blick zur Kenntnis genommen wurde.
"Es wäre doch schade, meinte Ilona wenn das saubere Bett beschmutzt wurde. Ich mußte ihr
bedenkenlos recht geben.
Daraufhin brachte sie aus einer Tragetasche ein Gum mituch zum Vorschein, welches das respektable Ausmaß von 2,00 x 1,20 Metern hatte. Mit sichtlichem Vergnügen breitete sie das Gummituch in meinem Bett aus. Irgendwie, ich weiß selbst nicht mehr warum, erregte mich ihr Tun, so daß ich begann, sie von der rückwärtigen Seite zu entkleiden.
Nachdem wir beide, so wie Gott uns geschaffen hat, ins Bett legten, schlug sie das Gummituch um ihre Schenkel, so daß sich Teile davon an Ihre Vagina schmiegten.
Es schien so, als ob sie dadurch besonders erregt würde, was sich dann auch erwies. Ich selbst fand plötzlich Gefallen an dem für mich vollkommen neuen Spiel; Ilona quittierte das mit sichtlicher Genugtuung. Sie hüllte nun meinen Penis mit dem Gummituch ein und begann ihn zu bearbeiten, mich wiederum veranlaßte das, ihrer Pussicat dasselbe angedeihen zu lassen. Mit diesem Pettingspiel gelangten wir beide zum Höhepunkt. Dann erst fanden sich unsere Körper zum alten und doch ewig neuen Spiel, das aus meiner Sicht an diesem Tag eine neue Variante erfahren durfte.
Von diesem Tag an sahen wir uns regelmäßig zweimal in der Woche. Über ein Jahr lang hielt das Verhältnis, dann riß mich die Bundeswehr aus allen meinen Träumen.
In der Zwischenzeit, es sind 11 Jahre ins Land gezogen, bin ich mit einer sehr
verständnisvollen Frau verheiratet, die sich im Laufe der fünf Ehejahre dermaßen an meine Gummi-Leidenschaft gewöhnt hat, so daß ich ihr ungestört nachgehen
kann.