Titel
Mein Gummihöschen
Unsere Bekanntschaft verdanke ich einem Zufall. Auf einer Auslandsreise plagten mich Monatsbeschwerden, ich brauchte einen sicheren Wäscheschutz.
In einem einschlägigen Geschäft legte man mir eine ganze Kollektion moderner Monatsslips in Baumwolle, Perlon, Nylon und Batist vor. Und weil ich sicheren Wäscheschutz besonders betont hatte,
schließ-lich auch ein Höschen aus Gummi.
Es nahm sich etwas altmodisch aus in diesem Angebot moderner Monatshygiene und es erinnerte mich irgendwie an die
Gummi-Windelhöschen meiner Babyzeit.
Aber es faszinierte mich und ich erstand dieses Gummi-Höschen zusammen mit einem modernen Monatsslip. Unterwegs fand ich schnell Gelegenheit, den Slip anzuziehen. Das Gummi-Höschen trug ich verpackt in meiner Handtasche, erst abends dachte ich wieder daran. Beim Auspacken war ich richtig neugierig. Das Höschen war aus reinem Gummi. Meine Finger befühlten das weiche Gummi und ich hatte ein erregendes Gefühl dabei. Ich knautschte das Gummihöschen in meinen Händen, dehnte und drückte das nachgebende Gummi und hatte dabei ein richtiges Lustgefühl. Der leichte Gummiduft regte mich an. Ich zog mich ganz aus und streifte mir das Gummihöschen über. Ein Wonneschauer überlief meine nackte Haut, als sie mit dem Gummi in Berührung kam. Das Gummihöschen saß knapp und ich zog es stramm über meinen Bauch und zwängte meinen Po hinein. Das rosafarbene Gummi paßte gut zu meiner sportlichen Bräune. Vor dem Spiegel bewegte ich mich in dem Gummihöschen hin und her und beobachtete voller Lust das Faltenspiel des angespannten Gummis. Liebkosend strichen meine Hände immer wieder über mein Gummihöschen, wobei sich Vagina und Po deutlich abzeichneten. Das alles gefiel mir so gut, daß ich mit meinem Gummihöschen ins Bett ging und mich noch ein Weilchen damit vergnügte. Im Schlaf hatte ich einen herrlichen Traum. Ich träumte, ich sei ein Baby und durfte ungestraft mein Höschen nässen. Als ich erwachte, stellte ich belustigt fest, daß ich wahr geträumt hatte. Vagina und Po-Falte hatten sich im feuchten Gummi festgesaugt und als ich mich räkelnd bewegte, durchströmte mich ein herrliches Lustgefühl. Meine Hände spielten mit dem Gummi-Höschen und bald stöhnte ich in einem vollen Orgasmus. Heiter und gelöst entstieg ich meinem Gummi-Höschen, um mich und diesen Freudenspender einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Da spürte ich einen scharfen Geruch, er entströmte meinem Gummihöschen und machte mich zittern vor Erregung. Ich hatte plötzlich Visionen aus meiner Kindheit, die mit wunderschönen Vorstellungen verbunden waren.
Ich drückte das feuchte Gummihöschen an mich, es duftete nach Babywindeln, nach
süßem Gummi und auch ein bißchen lüstern nach weiblichem Geschlecht.
Wie in Ekstase zog ich es wieder über und liebte mich in diesem Gummihöschen noch einmal heftig mit wiederholten Orgasmen, wie ich sie bisher so innig noch nie erlebt hatte! Nie hätte ich
geglaubt, daß Gummi einen so schönen Reiz
ausüben kann! Und seither habe ich eine treue, liebste Freundin - mein GUMMIHÖSCHEN!