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STERN by Schweisser Seltsam wie der wind dreht weht von da wo man nicht hingeht bläst eiskalt mir ins gesicht seltsam wie die zeit fliegt wie die welt an mir vorbeizieht und vergisst sag mir welcher stern du bist wie wenig doch nur übrig bleibt nur ein vergilbtes polaroid ein schwaches flimmern nur ein kleienr punkt weit draussen tief im all seltsam wie ich blindgeh mittendrin im labyrinth steh ohne halt und finde nicht seltsam wir die zeit zum fluch für den der ständig weiter sucht und nie vergisst sag mir welcher stern du bist ein kleines licht das einsam treibt ein bild aus der vergangenheit sag mir wirst du mich leuchten sehn ein kleiner punkt weit draussen bevor ich fall. |