Single:
Die Flut

DIE FLUT
by Joachim Witt & Peter Heppner
Wenn ich in mir keine Ruhe fühl'
Bitterkeit mein dunkles Herz umspült
Ich warte auf den nächsten Tag
Der mir erwacht
Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt
Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt
Ruf' ich mir herbei
Den einen Traum
Der sich niemals erfüllt
Und du rufst in die Nacht
Und du flehst um Wundermacht
Um 'ne bessere Welt zum Leben
Doch es wird keine andere geben
Wann kommt die Flut
Über mich
Wann kommt die Flut
Die mich berührt
Wann kommt die Flut
Die mich mit fortnimmt
In ein anderes großes Leben
Irgendwo
All' die Zeit so schnell vorüberzieht
Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt
Endlos weit getrieben
Von unsichtbarer Hand
Gibt es dort am kalten Firmament
Nicht auch den Stern, der nur für mich verbrennt
Ein dumpfes Leuchten
Wie ein Feuer in der Nacht
Das nie vergeht
Und Du siehst zum Himmel auf
Fluchst auf den sturen Zeitenlauf
Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein
Doch es wird keine andere sein
Wann kommt die Flut........
Und Du rufst in die Welt
Daß sie dir nicht mehr gefällt
Du willst 'ne schönere erleben
Doch es wird keine andere geben
Wann kommt die Flut........
(When I first heard this, I insanely
sought out the CD, and spent too much to get it. Well, this is
one Germans song that I can sing, memorized.)
TWELVE
by Peter Heppner
They were twelve of the bravest men
that I've ever seen
They were waiting on the mountain top
To defend their queen
Against the rambling troops of bandits
Hiding in the stormy night
And when they heard their footsteps nearing
They knew they had to fight
They were twelve and they were fighting
Their blood covering their hands
Against the growing crowd around of enemies
No one of the could stand
Just the youngest of the of our brave
men
Was resisting in this rage
But when he also fell
He left this world at fifteen years of age
They were twelve of the bravest men
That I have ever seen
Much too young, and much too courageous
And much too brilliant
(Could never get sick of listening to
this one! I put it on infinte loop, and I never got sick. I like
the gypsy feel to it.)
WINTERMÄRZ
by Joachim Witt
ein brückenschlag, diffus beleuchtet
führt aufs meer, voll einsamkeit
winde rauschen kalt vorüber
es wird nicht warm, das blanke eis
du lächelst traurig, rufst mich
laut
sagt mir der wind im himmelsritt
sehnsucht weicht mein herz ganz auf
ich möchte schreien und tu es auch
wintermärz
und wieder, wieder, wieder, wieder
peitscht die angst die seele rauf
was ist bloss los, was für ein sturm
ich kann nicht mehr, ich geb nicht auf
doch mondlicht ist nicht nur im tal
es wischt auch meine tränen aus
und schickt die strahlen immer mal
von mir zu dir ins sternenhaus
wintermärz
aus nebel wird dein ebenbild
kommt übers eis, wie halb verloren
ich greif nach dir und fang dich auf
und schon ist etwas neu geboren
wintermärz
(This one is scary, but in a good way.)
(Our
dear Joachim Witt. Heard of "Und Ich Lauf"?)
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