Saufen
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OLD
TOWN und der Alkohol Idol Saufspiele
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Jaja, dieses ewige Gerede
um den Alkohol. Diese Seite schildert die
Beziehung der OLD TOWN Supporters
zum Alkohol.
Diese Seite soll weder den
Alkoholkonsum fördern noch den Beitritt zu
den anonymen Alkoholikern
unterstützen.
Die OLD TOWN Supporters streiten
nicht ab, Alkohol zu konsumieren. Wir
distanzieren uns aber von
jeglichen Gruppenzwängen und vom Saufen mit
kommerziellen Hintergedanken.
Ein jeder sollte nur trinken, wenn er es
für richtig hält,
und nicht, weil die anderen auch saufen. |
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Merke:
Saufen ist ein Genuss, und nicht
ein Muss. |
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Am beliebstesten ist natürlich
das kühle, schäumende Nass, wie bei
allen normalen Fussballfans
auf Mutter Erde. Der Gerstensaft erfreut
sich grosser Beliebtheit.
Wir konsumieren dieses edle Getränk im Mass.
Manchmal aber auch in Flaschen,
Gläsern, Bechern usw... Weiter beliebte
Getränke sind Vodka-RedBull,
Vodka-Orange, Pesca-Frizz, Cherry-Frizz,
Tequilla und bei „gehobenen“
Anlässen (Jubiläen, Geburtstagen und
YB-Siegen) Rosé und
Champagner. |
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Idol?!
Zu denken gibt den OLD TOWN
Supportern die kommerzielle Entwicklung in
Sachen Saufen, es gibt kaum
mehr eine Fangemeinde, die das Harald
Juhnke Lied nicht im Gesangsgut
vertreten hat. Wir distanzieren uns
vehement von solchen Mitläufer-Liedern.
Deshalb: |
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Und wir brauchen KEIN
IDOL, wir saufen SELBER! |
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Saufspiele |
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Spielereien mit dem Alkohol
verkürzen manchen langweiligen Abend und
beleben Geist und Seele.
Hier einige interessante Spielchen, welche die
OLD TOWN Supporter spielen: |
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Monsieur Boulle
Dieses Spiel ist einem sympathischen
Franzosen gewidmet, der sich bei
einem Ausflug nach Südfrankreich
so nett um uns gekümmert hat. Das
Spiel ist bis zu einem gewissen
Promillestand eigentlich ganz leicht
nachzuvollziehen:
Für dieses Spiel braucht
man nur einen Würfel (oder mehrere, wenn die
Teilnehmerzahl 6 übersteigt),
viel Getränke (von Vorteil alkoholische,
sonst ist der Effekt nicht
so interessant...) und wenn möglich noch ein
original französisches
Perret.
Zu Beginn wird der Monsieur
Boulle bestimmt, und die restlichen
Mitspieler wählen sich
eine Zahl aus. Zu beachten ist, dass bei weniger
als 6 Mitspielern zuerst
die höchste Zahl, also die 6 gewählt werden
muss. Die anderen wählen
dann die 5, 4 usw... Bei Vier Mitspielern
gehören dem Monsieur
Boulle demzufolge die Zahlen 1, 2 und 3, die
Zahlen 4-6 den restlichen
Mitspielern. Nun würfelt der Monsieur Boulle
ein erstes Mal. Wenn die
Zahl 1, 2 oder 3 erscheint, so darf Monsieur
Boulle einen kräftigen
Schluck nehmen. Würfelt er die Zahl eines
Mitspielers, so muss er auf
einen Schluck verzichten und der neue
Monsieur Boulle ist bestimmt.
Dieser darf sich jetzt erst mal einen
grossen Schluck gönnen.
Dann würfelt er wieder und so setzt nun das
Spiel fort. Echt französisch
wirkt dieses Spiel erst, wenn der Monsieur
Boulle ein Perret auf dem
Kopf hat.
Dieses Spiel scheint zwar
ziemlich langweilig zu sein, aber beim
mehrstündigen Spielen
kann es schon vorkommen, dass man seine eigene
Zahl vergisst. Viel Spass! |
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Glotzensaufen
Obwohl wir nicht viel von
Fernseh-Fussball halten, gibt es ein
interessantes Saufspiel,
welches sich prima mit Fernseh-Fussball
verbinden lässt. Das
Spiel ist schnell erklärt:
Jeder Mitspieler wählt
sich einen Akteur, der beim Spielgeschehen
beteiligt ist. Bei jeder
Ballberührung dieses Fussballers darf/muss man
einen Schluck nehmen. Wem
dies zu wenig Konsum ist, kann sich zum
Beispiel auch auf Standard-Situationen
einigen, z.B. ein Schluck bei
jedem Eckball, oder Abstoss.
Es gilt eben, einen aktiven Spieler zu
wählen, und nicht den
deutschen Torwart im Testspiel gegen
Liechtenstein. Die ganz Harten
nehmen pro Ballberührung einer
Mannschaft einer Schluck.
Natürlich ist ein Fussballmatch
nur ein Beispiel für dieses Saufspiel.
Man kann sich natürlich
auch bei anderen Sendungen wir Glücksrad, Gute
Zeiten Schlecht Zeiten, Simpsons
oder Teleshopping feuchtfröhlich
unterhalten. Der Phantasie
sind keine Grenzen gesetzt. |
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Unsere Favoriten
Cardinal
Draft
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Wahre Geschichten
Simu in Lugano
Beim Qualifikationsspiel in Lugano in der
Saison 1998/99 wurde heftig konsumiert. Da die Fahrt ins Tessin bekanntlich
relativ langwierig ist, wurde viel konsumiert und der Promillespiegel stieg
schnell an. Bei der Ankunft in Lugano dann der Skandal:
Simu, der einzige nüchterne Fan, musste
sich übergeben, da ihm schon die ganze Fahrt über schlecht war.
Es ist ein Traum von allen, in Lugano auf das Bahnperron kotzen zu können.
Doch zu unserem Entsetzen kotzte sich Simu in die Hand und nicht auf das
Bahnperron!
Diese Frage stellen wir Simu noch bis heute:
Wieso nicht auf das Bahnperron, wieso in die Hand??? |
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