verbunden sind;
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde entdeckt, daß der
knöcherne Schädel (Cranium) nicht starr ist, sondern
eine rhytmische Bewegung durchführt, die sich über die
Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit durch den Körper
bis zum Kreuzbein (Sacrum) fortsetzt. Durch die Faszien-
verbindungen kann dieser Rhytmus am ganzen Körper
gespürt und so eventuelle "Unstimmigkeiten" ganz sanft
gelöst werden.
