Die Dschungeltour
Es war einen Tag nach meinem 15. Geburtstag als ich zu meinem Vater zog. Meine Eltern waren seit einiger Zeit geschiede und mein Vater hatte sich eine neue Wohnung genommen. Ich stand nun mit Sack und Pack vor seiner Tür. Die Tür ging auf und wir begrüssten und überschwenglich.
"Dominik ich hab ne Überaschung für dich! Wir fliegen gleich in Urlaub. Es geht nach Tahiti. Ich brachte meinen Koffer in mein neues Zimmer und packte meine Lieblinsklamotten zusammen für den Busch. Tarnklamotten!!!
"Dominik wir müssen los!" schrie mein Vater. Wir stiegen ins Auto um zum Flughafen zu fahren. Plötzlich bog mein Vater ab. Als er mein erstauntes Gesicht sah, sagte er das wir noch jemanden abholen würden. Kurze Zeit blieb er vor einem Haus stehen und hupte. Eine Frau mit langen blonden Haaren sowie ein Junge etwa in meinem Alter kamen heraus. "Das sind Mike und Sabine!" Sabine ist meine neue Freundin und Mike ist ihr Sohn! Sabine, Mike mein Sohn Dominik!" stellte er uns vor.
Nun fuhren wir zum Flughafen. Während der Fahrt unterhielt ich mich ganz gut mit Mike. Wir hatten ziemlich die selben Interessen. Mike fand wie ich auch Tarnklamotten ziemlich geil und er hatte auch kurzgeschorene Haare wie im Bootcamp Etwas was mir von meiner Mutter bis jetzt verwert geblieben ist.
Nach dem Einchecken mussten wir noch ne weile in der Halle warten bis unser Flug aufgerufen wurde. Nun war Mikes kurzgeschore Birne unser Thema. Er zog mich ganz schön auf mit meiner Matte. Endlich wurde unser Flug aufgerufen und wir durften einsteigen.
Nach einiger Zeit langweiligem Fluges musste ich mal auf die Toilette und ging die Sitzreihen nach vorne. Kurz vor den Toiletten sah ich was geiles. Da sass doch ein ziemlich Typ mit nem in Maori Art tätowierten Gesicht. Ich bemühte mich nicht zu gaffen und ging wieder hinter zu Mike. Er ging sofort auch nach vorne als ich es ihm erzählt hatte.
Noch bei Aussteigen sahen wir den Typ und fanden es geil sowas auch gerne zu haben. Aber mein Vater war selbst als eingefleischter Tatoofan dagegen.
Beim Aussteigen empfing uns sofort die warme Sonne und der Schweiß floss gerade bei mir in Ströhmen. Mike mit seinen Stoppelkopf und Vater mit seinem seit Jahren rasierten Kopf hatten da nicht solche Probleme.
Im Hotel angekommen teilten uns natürlich Mike und ich ein Zimmer Obwohl das Zimmer eine Klimaanlage besass schwitzte ich noch immer. Mike und ich beschlossen uns noch etwas in der kleinen Stadt umzusehen. Als wir eine kleinen primitiven Barbershop sahen redete Mike so lange auf mich ein bis wir hinein gingen. "Dich trifft der Schlag auf der Safari mit der Mähne"
Wir betraten den kleinen Barbershop. Es roch noch Rasierschaum und Herrenparfüm. Ein freundlicher kleiner, älterer Barber begrüsste und und lies mich in einem alten wuchtigen Stuhl Platz nehmen. Ich teilte ihm mit er solle alles auf 3 mm runterholen. Er nahm eine schwere schwarze Maschine mit glänzenden blanken. Ich machte die Augen zu als er die Maschine an meiner Stirn ansetzte und mit einem kräftigen schob er sie nach hinten. Meine langen blonden Haare fielen aufs Cape. Ich sah dass es kürzer war als 3 mm. Doch jetzt war es zu spät. Ich fand aber das es gar nicht so schlecht aussah.
War fast so kurz wie bei Mike jetzt. Nach ein paar Minuten sah ich aus wie ein frisch geschorener Rekrut und stand auf. Zu meiner Überraschung setzte sich Mike hin und teilte den verdutzten Barber mit er solle ihm den Kopf komplett mit dem Messer glatt rasieren. Doch der Barber war nicht ziemperlich und begann sofort Mikes Schädel einzuschäumen. Mit grosser Aufmerksamkeit begann er nun den Schaum mit dem Messer abzuschaben. Zurück blieb nur Mike noch weise blanke Kopfhaut. Ich sah ganz fasziniert zu. Nach ein paar Minuten war aller Schaum weg und der Barber begann von neuem mit der Prozedur und rasierte nun in die andere Richtung. Nachdem jede Richtung 2mal rasiert wurde war Mike so kahl wie mein Dad. Ich durfte mal fühlen.
Wir bezahlten und es war nicht so teuer wie zuhause. Zufrieden unsere geschorenen und rasierten Köpfe reibend gingen wir zurück ins Hotel.
Mein Vater war ganz erstaunt als er mich mit frisch geschorenen Haaren und ordentlicher Kleidung beim Abendessen sah. Für Mikes Mutter war seine Glatze wohl nichts mehr außergewöhnliches. Er sagte mir jetzt das er bereits mehrmals ne Glatze hatte.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Jeep in ein Stammesdorf. Aber auch dort war bereits der Tourismus zu erkennen. Es gab viele Stände an denen man differse Souvenirs kaufen konnte. Aber auch Tatoo und Piercingstände. Mein Vater als alter Tatoofan fand das ein Tatoo das beste Andenken sei. Dad suchte sich ein super Tribal aus und begab sich in die Hände des Tätowierers. Ich sah fasziniert zu. Doch es dauerte natürlich sehr lange uns so ging ich mit Mike alleine etwas herum.
An einem anderen Tatoostand blieben wir stehen und sahen auch etwas zu. Als der Tätowierer fertig war meinte er zu mir. Teens würde er umsonst tätowieren. Wir gingen mit ihm rein und nahmen Platz. Mike wollte sich den Oberkörper komplett inken lassen. Der Tätowierer arbeitete echt super. Mike war nach ca. sechs Stunden fertig. In der Zwischenzeit wurde ich aber auch schon ne Weile bearbeitet. Der Oberarm sollte es bei mir sein. Ein riesiges Tribal über den gesamt Oberarm nahm bereits Gestalt an. Nach 6 Stunden war es fertig. Mikes Oberkörper sollte am nächsten Tag weiter bearbeitet werden. Da ihn zuletzt zwei Tätowierer gleichzeitig bearbeitet hatten war das Tatoo schon ziemlich gross und er hatte ziemliche Schmerzen bei der Prozedur. Trotzdem lies er alles ruhig über sich ergehen
Stolz über unsere frischen Tatoos verliesen wir den Tätowierer. Wir gingen wieder zu dem Stand an dem mein Vater sich tätowieren lies. Dieser wartete auch noch auf uns. Er war auch erst fertig geworden. Wir dachten das es ein grosses Donnerwetter gab wenn er und Sabine unsere Tatoos sahen. Doch dem war nicht so. Dad und Sabine betrachteten unsere Tatoos, das ja bei Mike den ganzen Oberkörper einnahm. Dad zog mich noch etwas auf warum ich kein Bodysuit hätte. Er zog sein T-Shirt aus und zeigte mir zu meinem Erstaunen einen kompletten geinkten Oberkörper wie Mike. Er hatte es also nicht bei dem Tribal belassen. Er meinte ich könne mich soviel tätowieren wie ich wolle solange man sie bedecken kann. Auch Dad hatte am nächsten Tag nen Termin zum weitermachen.
Dies war der erste Tag in einem vielversprechend gestartetem Urlaub. Am nächsten Morgen erwachte ich ziemlich spät. Mike war schon auf. Ich hörte das Wasser im Badezimmer laufen. Ich ging zu ihm. Als ich ins Bad kahm stand er gerade vor dem Spiegel und hatte sich den ganzen Kopf eingeschäumt. Er hatte bereits etwas Bartwuchs und hatte sich auch die gestern rasierte Glatze dazu eingerieben. Nun begann er mit seinem Mach 3 schön langsam zu rasieren. Es war schon irgendwie geil. Er war danach so schön glatt. " Wie wäre es mit dir? fragte er mich "So viel fehlt doch nicht mehr!"
Ich setzt mich hin und er begann mir die Stoppeln einzuschäumen. Ich genoss es immer weniger Haare auf dem Kopf zu haben. Nach ein paar Minuten hatte er mich komplett in beide Richtungen mehrmals rasiert.
Die nächsten Tage bis zur Dschungeltour hatten wir uns schon recht gebräunt und unsere Haut hatte noch weitere Tinte gewonnen. Mike, Dad und ich hatten den ganzen Oberkörper sowie die Arme tätowieren lassen. Es sah einfach geil aus.
Viel zu schnell war der Urlaub vorbei. Aber alle hatten wir ein geiles Andenken. Unser geilen tätowierten Body um den Mike und mich in der Schule jeder beneidete. Nur die kurzen Haare und Glatzen hatten bald noch mehr Jungs.