đHgeocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/Geburtstag.htmgeocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/Geburtstag.htm.delayedxŽPÔJ˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙˙Č`™ę«OKtext/html`yi«˙˙˙˙b‰.HTue, 31 Dec 2002 15:36:35 GMTÖMozilla/4.5 (compatible; HTTrack 3.0x; Windows 98)en, *ŽPÔJ« Der Geburtstag

 

 Der Geburtstag

Seit meinem 8. Lebensjahr war ich bereits ein totaler Fan von verrücktem Outfit. Doch meine Eltern hielten mich noch etwas zurück. Eines Tages eröffnete in der Stadt ein total schriller Laden wo tätowiert, gepierced und kurze Haarschnitte verpasst wurden. Einige meiner Kumpels hatten sich bereits die Köpfe scheren lassen. Sie hatten nur noch kurze Stoppeln von 3 mm. Auch Ohrringe waren im kommen.

Ich war nun wahnsinnig scharf darauf mir auch den Kopf scheren zu lassen. Leider ließen sich meine Eltern einfach nicht überzeugen, obwohl mein Vater bei der Us-Army war und kurze Haare trug. Einige Wochen nach dem letzten Versuch meine Eltern zu überzeugen, es war mein dreizehnter Geburtstag kamen einige Kumpels zu meiner Party. Mein Vater kam herein und meinte wir sollten ins Auto steigen, er hätte eine Überraschung. Wir stiegen in seinen Armycheep, den er draußen stehen hatte Während der Fahrt bemerkte ich das er zu der Kaserne fuhr, in der er stationiert war. Er hatte mich noch nie mit dorthin genommen, sondern ich wusste nur wo sie lag. Ihr dürft die Kaserne besichtigen und in einem Bomber mitfliegen sagte mein Vater. Das war stark. Ich wollte schon lange mal fliegen.

Wir fuhren durch das Tor und Vater zeigte der Wache seinen Ausweis und unsere Besuchserlaubnis. Wir stiegen aus und gingen durch die Kaserne. Wir besichtigten den Schießplatz, eine Stube für die Rekruten, die Kantine, das Offiziersgebäude und vieles mehr. Schließlich kamen wir in einen großen Raum.

Dort saßen mehrere Rekruten. Manche auf Stühlen, manche wurden in Friseurstühlen gerade geschoren. Manche waren ganz entsetzt darüber, manche fanden es stark Es ging ruck zuck. Setzen, Cape darüber und in sekundenschnelle war der Rekrut geschoren. Die Maschine schor die Haare so kurz, das man nur noch einen Schatten sah. Meine Kumpels hatten die Haare noch länger als ein geschorener Rekrut. Mein Vater sagte, wir sollten doch eine Weile warten, er müsse unsere Flüge ausmachen. Wir sahen eine Weile zu wie von den Rekruten einer nach dem anderen von seiner Wolle befreit wurde.

Bevor mein Vater zurück war sagte einer der Barber. „Setz dich dein Vater hat gesagt du bekommst einen Spezialhaarschnitt. Du bist doch Marcel?“ Ich war überrascht und wurde von meinen Kumpels gepuscht. Als ich Platz genommen hatte bekam ich ein Cape über und wurde mit der gleichen Maschine geschoren. Es war weit und breit kein Spiegel zu sehen und ich konnte daher nicht sehen wie kurz meine Haare jetzt waren. Mein Kopf wurde extra für mich etwas langsamer geschoren, da ich lange darauf warten musste, was ich eigentlich wollte. Meine Kumpels hatten eine Gaudi und johlten. Ich war gerade fertig und rieb mir den Kopf als Vater wieder herein kam. „Nah bist du jetzt zufrieden?“ fragte er. „Meine Spezialüberaschung nur für Geburtstagskinder“ Freudestrahlend sprang ich aus dem Stuhl und sagte eigentlich nur zu Spaß „Der nächste bitte“ doch einer meiner Kumpels nahm Platz und wurde ebenso geschoren. Ebenso die drei anderen, die noch dabei waren. Ich nahm an das meine Haare so kurz waren, wie die der anderen, da ich mich immer noch nicht sehen konnte. Aber von Feeling her war es großartig.

Wir gingen zu den Fliegern und bekamen einen Helm und Uniformen. Hier machten sich gleich die Vorteile von kurzen Haaren bemerkbar. Ich hatte nicht so ein Gestopfe unter dem Helm und sehe danach nicht aus wie ein explodierter Handfeger. Nach dem Fliegen fuhren wir nach Hause. Dort rannte ich als erstes ins Badezimmer und betrachtete meinen geschorenen Kopf im Spiegel. Die Haare waren tatsächlich so kurz wie der der Rekruten und meiner Kumpels. Danach hatten wir noch eine super Party. Ich packte meine Geschenke aus, einen goldenen Ohrring von meinen Eltern, Haarschneidemaschine von meinen Kumpels. Sie wussten also von der Überraschung.

Wir gingen noch in die Stadt wo ich mir in diesem schrillen Laden wo sich meine Kumpels scheren ließen ein Loch für den Ohrring stechen ließ. Auf den Weg dorthin hatten wir die Idee uns piercen zu lassen.

Als wir den Laden betraten wirkten verschiedene Geräusche auf uns ein. Das Summen von Haarschneidemaschinen und Tätowiergeräten und laute Rockmusik. Einer der Angestellten, ein junger Kerl von ca. 20 Jahren, gepierced, kurze blonde Haare und voll mit Tätowierungen begrüßte uns. Meine Kumpels waren ihm bereits bekannt. Wir sagten das wir uns gerne piercen lassen wollen. Er zeigte uns einige Ringe und Stecker und während meine Kumpels überlegte was sie wo durchgestochen haben wollten gab ich dem Piercer meinen Ohrring, denn er mir stechen sollte. Es war schnell geschehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Der Ohrring hatte einen Durchmesser von circa 3 cm und sah an meinem fast kahlen Kopf spitze aus. Anschließend überlegte ich mir die restlichen Stellen für Piercings. Der Piercer führte uns in ein Hinterzimmer. Dort legte sich Adam als erster auf die Liege und zwar splitternackt. Der Piercer desinfizierte Adams Penis und stach die Vorhaut mit einer Nadel durch und versah sie mit einem Ring. Anschließend bekam Adam noch einen Bauchnabelring, einen Zungenstecker und Stecker durch beide Augenbrauen Meine anderen beiden Kumpels Mark und Mathew wurden an den selben Stellen gepierced. Als letzter beschloss ich, mich den anderen anzupassen. Es war einfach ein geiler Geburtstag. „Vielleicht kommen demnächst noch Tätowierungen hinzu.“