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Kahlschlag
Draußen war brütende Hitze. Ich konnte mich gar nicht richtig auf
den Unterricht konzentrieren. Unter meinen langen Haaren staute sich die Hitze
und sie klebten vom vielen Schweiß strähnig an mir. Ich dachte nur
eines. Die Matte muss runter.
Schließlich war wenigsten die Pause gekommen. Im Hof traf ich meine Brüder
Ryan (12)und Ted (10). Auch sie hatten lange lockige Mähnen. „Wie wäre
es nach der Schule mit einem Friseurbesuch. Ich habe die Mähne satt“ fragte
ich. Ryan meinte dies sei eine gute Idee, doch Ted war nicht begeistert. „Wie
wäre es, wenn wir uns eine Haarschneidemaschine kaufen und uns die Haare
gegenseitig scheren?“ meine Ryan. Ich stimmte zu und wir gingen zurück
in die Klassenräume.
Gott sei Dank gab es Hitzefrei und wir stiegen früher als gewohnt in den
Schulbus. Wir wollten in der Stadt aussteigen und uns eine Haarschneidemaschine
kaufen. Der Schulbus hielt gleich vor einem großem Kaufhaus. Ryan, Ted
und ich fuhren in die Elektroabteilung und ich lies mir einige Haarschneidemaschine
zeigen. Wir entschieden uns für eine mit Aufsätzen für 3, 6,
9 und 12 mm. Anschließend erstand ich in der Drogerieabteilung nach Rasierschaum
und einen Nassrasierer. Mit 16 hatte ich noch keinen Bartwuchs deswegen sah
mich Ted ganz entgeistert an. Er wollte seine Haare nach wie vor nicht schneiden.
„Wollt Ihr euch ganz kahl rasieren“? Wir entgegneten, das wir es noch nicht
wüssten. Wir nahmen den nächsten Bus nach Hause.
Mittags beim Essen meinte unsere Mom. „Steve Ihr könntet euch mal wieder
die Haare schneiden lassen. Nimm Ryan und Ted mit!“ Wir entgegneten wir hätten
heute keine Zeit. Nach dem Essen verschwanden Ryan und ich in meinem Zimmer.
Dort begann ich die Utensilien für den großen Kahlschlag auszupacken,
während sich Ryan die Haare wusch. Mit den geföhnten Haaren setzte
er sich auf einen Stuhl und wartete bis ich meine Haare gewaschen hatten. Ich
warf das Cape, das bei der Maschine dabei war und über Ihn und achtete
das ich keine Haare einklemmte.
Nun war der Augenblick gekommen. Ich setzte die Maschine an Ryans schwarz gelockter
Stirn an und schob die Maschine kräftig nach hinten. Ich arbeitete ohne
Aufsatz, deshalb war mitten auf Ryans Kopf eine fast kahle Bahn. Nach drei oder
vier Bahnen hatte ich meinen Bruder komplett geschoren. Nur noch ganz kurze
Stoppeln waren zu sehen. Ryan rieb sich das geschorene Haupt.
Nun war ich an der Reihe. Langsam schor Ryan meinen Kopf Bahn für Bahn.
Mein Kopf sah bereits jetzt kahl aus, da man meinen blonden Flaum erst bei näheren
Betrachten erkannte. Zufrieden betrachteten wir unsere geschorenen Köpfe
im Spiegel. Ich nahm den Rasierschaum und den Nassrasierer. „Wie schaut es aus,
machst du mit? Ryan nahm wieder auf dem Stuhl Platz und ich schäumte seinen
Kopf schön regelmäßig ein. Ich nahm den Rasierer und begann
damit seinen Kopf zu rasieren. Knirschend hinterlies der Rasierer nichts als
Ryans blanke Kopfhaut. Schließlich war er schön blank und ich wusch
die letzen Schaumreste runter. Für einen schönen Glanz ölte ich
seine frische Glatze etwas ein. Ryan rieb sich mehrmals über den blitzblanken
Schädel und begann damit, mir die verbliebenen Stoppeln einzuschäumen.
Nach ein paar Mal darüber rasieren da war auch mein Kopf ratzekahl und
wurde von Ryan mit etwas Öl eingerieben. Wir rieben uns gegenseitig die
geschorenen Köpfe, ob sie auch wirklich blitzblank waren.
Ich sah auf die Uhr. Wir wurden genau richtig fertig zum Fußballtraining.
Wir spielten in einer Mannschaft in der Jungen jeden Alters spielen konnten.
Ted wartete bereits im Flur. Er erschrak als er uns kahl aus meinen Zimmer kommen
sah. Es war auch ein ganz schöner Kontrast von seinen langen Zotteln zu
unseren frischen Glatzen.
Auf unseren Fahrrädern fuhren wir zum Training. Am Platz wurden Ryan ich
gleich umstellt, jeder wollte unsere Köpfe reiben. Ted wurde gefragt, warum
er seine Zotteln nicht geschnitten hat. Dann begann das Training.
Nach dem Training gingen wir durchgeschwitzt zum Duschen. In der Umkleide rieben
Ryan und ich unsere Glatzen mit einem Handtuch trocken zogen uns an und waren
fertig. Die anderen begannen damit Ihre Haare mit Gel zu stylen und zu föhnen.
„Seht ihr, einmal mit dem Handtuch darüber und die Glatze ist trocken.“
lästerte ich. Als Ted fertig war fuhren wir nach Hause
Unsere Eltern erschraken auf den ersten Blick etwas als Ryan und ich zur Tür
herein kamen. „Ich dachte ihr hattet keine Zeit für den Friseurbesuch?“
sagte Mom. „Do it your self war billiger und sieht doch stark aus.“ meinte ich
und zeigte unsere Rasierutensilien. Unseren Eltern begann es zu gefallen. Vater
beschloss, das wir auch Ted einen zumindest kürzeren Schnitt verpassen
sollten, wenn er auch nicht ganz kahl geschoren werden wollte. Dann aßen
wir zu Abend.
Plötzlich klingelte es an der Haustür. Davor standen unsere Mannschaftskollegen
jeder mit einem Spender Rasierschaum in der Hand. Ben, einer von Ihnen sagte:
„Wir haben uns noch eine Weile über eure Glatzen unterhalten und beschlossen
uns auch von unserer Wolle zu trennen.“ „Okay herein mit euch! Glatzenschneideparty
rief ich“ und führte alle in mein Zimmer. Jemand hatte eine zweite Haarschneidemaschine
mitgebracht, deshalb begannen Ryan und ich die Köpfe zu scheren. Während
Ted sie anschließend mit Schaum blank rasieren sollten. Als wir schließlich
fertig waren, war Ted bereit das ich ihm die Haare auf 3mm schor. Mein Zimmerboden
war über und über mit Haaren verschiedener Länge und Farbe bedeckt.
Dann machten wir uns noch einen schönen Abend als „Baldies“.
Als unsere Kumpels spät gegangen waren stand ich im Bad und betrachtete
meinen Kahlschädel im Spiegel. Ich beschloss jeden Freitag nachzurasieren,
wenn es notwendig sein sollte täglich.
Ich legte mich ins Bett. Es war ein geiles Gefühl, der kahlgeschoren Kopf
auf dem Kopfkissen. Ich war gerade in mein Buch vertieft, da klopfte es an der
Türe. Ted kam herein und setzte sich aufs Bett. „Bereust du jetzt das ich
dir den Kopf geschoren habe?“ fragte ich. „Ich bin der einzige in der Mannschaft
der nicht ganz kahlgeschoren ist. Ich möchte es auch, ich habe bei mehreren
gefühlt nachdem ich sie rasiert hatte. Es fühlt sich stark an. Rasierst
du mir den Kopf morgen blank?“ fragte er. Ich sagte er sollte morgen etwas früher
aufstehen und ich würde es noch vor dem Frühstück machen.
Am nächsten Morgen kam Ted bereits um 6 Uhr. Ich begann sofort ihn mit
Rasierschaum einzuschäumen und zu rasieren. Zufrieden rieb er sich die
eingeölte Glatze.
Beim Frühstück waren unsere Eltern und Ryan erstaunt, sagten jedoch
nichts. In der Schule trafen wir die anderen aus der Mannschaft. Die anderen
nannten unsere Mannschaft nur noch „The Baldies“. Aus unserer Mannschaft wurde
eine verschworene Gemeinschaft. Jeden Freitag wurden die Köpfe nachrasiert.
Neu zur Mannschaft treffende Mitglieder wurden immer noch am selben Tag nach
dem Training in der Umkleidekabine kahlrasiert. Es sind mittlerweile 2 Jahre
vergangen und wir rasieren uns noch immer jeden Freitag die Köpfe.